Saarländischer Rundfunk verabschiedet Tatort-Kommissare Kappl und Deininger mit der Ausstrahlung des SR-Tatorts "Verschleppt am 22. Januar 2012 im Er
- Pressemitteilung der Firma Saarländischer Rundfunk (SR), 07.11.2011
Pressemitteilung vom: 07.11.2011 von der Firma Saarländischer Rundfunk (SR) aus Saarbrücken
Kurzfassung: Der Saarländische Rundfunk verabschiedet mit Auslaufen ihrer Verträge das Ermittlerduo Maximilian Brückner (Franz Kappl) und Gregor Weber (Stefan Deininger). Ihr letzter Fall wird damit der Tatort "Verschleppt" am Sonntag, 22. Januar, 20.15 Uhr, ...
[Saarländischer Rundfunk (SR) - 07.11.2011] Saarländischer Rundfunk verabschiedet Tatort-Kommissare Kappl und Deininger mit der Ausstrahlung des SR-Tatorts "Verschleppt" am 22. Januar 2012 im Ersten
Der Saarländische Rundfunk verabschiedet mit Auslaufen ihrer Verträge das Ermittlerduo Maximilian Brückner (Franz Kappl) und Gregor Weber (Stefan Deininger). Ihr letzter Fall wird damit der Tatort "Verschleppt" am Sonntag, 22. Januar, 20.15 Uhr, im Ersten sein. Der Saarländische Rundfunk dankt den beiden Schauspielern für ihr Engagement. Für das Jahr 2012 wird der Saarländische Rundfunk ein neues Konzept entwickeln.
Der für den SR-Tatort zuständige Redakteur Christian Bauer sagte: "Mit den Figuren Franz Kappl und Stefan Deininger setzte der SR seit 2006 auf ein Ermittlerteam, das seine Dynamik aus der regionalen und mentalen Unterschiedlichkeit der Typen gewinnt. Dass beide Ermittler die Welt des anderen nicht wirklich verstehen und völlig unterschiedliche Methoden haben, machte den Reiz des Paares aus. Die Story dieses ungleichen Paares ist aber aus unserer Sicht jetzt zu Ende erzählt."
Mit der inhaltlichen Neuausrichtung des Tatorts ist die Programmgruppe Unterhaltung und Sonderprogramme/Fernsehspiel betraut. Programmgruppenleiterin Andrea Etspüler sagte: "Der Abschied von Kappl/Deininger stimmt mit Blick auf die gute Zusammenarbeit einerseits traurig, bietet aber andererseits die Chance eines neuen Konzeptes für den saarländischen Tatort."
Der Sprecher des Saarländischen Rundfunks, Peter Meyer, sagte: "Wir sind dankbar für sieben Folgen gute und spannende Krimi-Unterhaltung, in denen das bayerisch-saarländische Paar Kappl und Deininger gezeigt hat, dass regionale Unterschiede zu einem spannenden Miteinander führen können. Der Saarländische Rundfunk wünscht Maximilian Brückner und Gregor Weber für die Zukunft weiterhin viel Erfolg und alles Gute."
SR-Kommunikation
Saarländischer Rundfunk
Funkhaus Halberg - 66100 Saarbrücken
Tel: +49 681 602-2040/43 - Fax: +49 681 602-2049
mailto:kommunikation@sr-online.de - Internet: http://www.sr-online.de
Der Saarländische Rundfunk verabschiedet mit Auslaufen ihrer Verträge das Ermittlerduo Maximilian Brückner (Franz Kappl) und Gregor Weber (Stefan Deininger). Ihr letzter Fall wird damit der Tatort "Verschleppt" am Sonntag, 22. Januar, 20.15 Uhr, im Ersten sein. Der Saarländische Rundfunk dankt den beiden Schauspielern für ihr Engagement. Für das Jahr 2012 wird der Saarländische Rundfunk ein neues Konzept entwickeln.
Der für den SR-Tatort zuständige Redakteur Christian Bauer sagte: "Mit den Figuren Franz Kappl und Stefan Deininger setzte der SR seit 2006 auf ein Ermittlerteam, das seine Dynamik aus der regionalen und mentalen Unterschiedlichkeit der Typen gewinnt. Dass beide Ermittler die Welt des anderen nicht wirklich verstehen und völlig unterschiedliche Methoden haben, machte den Reiz des Paares aus. Die Story dieses ungleichen Paares ist aber aus unserer Sicht jetzt zu Ende erzählt."
Mit der inhaltlichen Neuausrichtung des Tatorts ist die Programmgruppe Unterhaltung und Sonderprogramme/Fernsehspiel betraut. Programmgruppenleiterin Andrea Etspüler sagte: "Der Abschied von Kappl/Deininger stimmt mit Blick auf die gute Zusammenarbeit einerseits traurig, bietet aber andererseits die Chance eines neuen Konzeptes für den saarländischen Tatort."
Der Sprecher des Saarländischen Rundfunks, Peter Meyer, sagte: "Wir sind dankbar für sieben Folgen gute und spannende Krimi-Unterhaltung, in denen das bayerisch-saarländische Paar Kappl und Deininger gezeigt hat, dass regionale Unterschiede zu einem spannenden Miteinander führen können. Der Saarländische Rundfunk wünscht Maximilian Brückner und Gregor Weber für die Zukunft weiterhin viel Erfolg und alles Gute."
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