Verkehrsminister Voigtsberger: "Bund muss mehr Mittel für -Verkehrsprojekte nach NRW geben

  • Pressemitteilung der Firma Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW), 07.11.2011
Pressemitteilung vom: 07.11.2011 von der Firma Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW) aus Düsseldorf

Kurzfassung: Düsseldorf. Zu der Ankündigung, dass der Bund im nächsten Jahr eine Milliarde Euro zusätzlich für die Verkehrsinfrastruktur zur Verfügung stellen werde, erklärte Verkehrsminister Harry K. Voigtsberger: "Jetzt ist es an der Zeit, dass der ...

[Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW) - 07.11.2011] Verkehrsminister Voigtsberger: "Bund muss mehr Mittel für -Verkehrsprojekte nach NRW geben"


Düsseldorf. Zu der Ankündigung, dass der Bund im nächsten Jahr eine Milliarde Euro zusätzlich für die Verkehrsinfrastruktur zur Verfügung stellen werde, erklärte Verkehrsminister Harry K. Voigtsberger:

"Jetzt ist es an der Zeit, dass der Bund endlich genügend Geld für die wichtigen Infrastrukturmaßnahmen in Nordrhein-Westfalen zur Verfügung stellt. Hier ist der Bedarf besonders hoch, das Geld kann sinnvoll eingesetzt werden. Vor allem für Schienenprojekte wie den Rhein-Ruhr-Express und den Ausbau der Betuwe-Linie muss der Bund dringend die Mittel im Investitionsrahmenplan einstellen. Dasselbe gilt auch für Bundesfernstraßenvorhaben wie zum Beispiel den Ausbau der A 43 im Raum Herne/Recklinghausen.”

Entsprechende Forderungen formuliert Voigtsberger in einem Brief an Bundesverkehrsminister Ramsauer.


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Über Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEBWV NRW):
Das Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie (MWME) Nordrhein-Westfalen hat die Aufgabe, das Wirtschaftswachstum im Land zu stärken, bestehende Arbeitsplätze zu sichern und die Rahmenbedingungen für zukunftssichere neue Arbeitsplätze zu verbessern.
Dabei richtet es den Blick stärker auf den Mittelstand und auf Existenzgründerinnen und -gründer. Denn gerade die kleinen und mittleren Unternehmen sind die Job-Motoren, die notwendig sind, damit sich auf dem Arbeitsmarkt endlich etwas zum Besseren bewegt. Für Existenzgründerinnen und -gründer sollen die Hilfsangebote verbessert sowie Hemmnisse für Kreativität und Innovationsbereitschaft beseitigt werden. Dabei setzt das Wirtschaftsministerium auf den Wettbewerb der Regionen im Lande. Regionen, die sich mit zukunftsträchtigen Projekten mit hohem Wachstumspotential um Fördermittel bewerben, werden wir vorrangig fördern. Die Energiepolitik des Ministeriums orientiert sich an den Zielen Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Umwelt- und Sozialverträglichkeit .

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