Gudrun Kopp eröffnet Fotoausstellung 'Serengeti – Ein Wunder der Evolution' im BMZ Berlin
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), 08.11.2011
Pressemitteilung vom: 08.11.2011 von der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) aus Berlin
Kurzfassung: Die Parlamentarische Staatssekretärin im BMZ, Gudrun Kopp, hat am Dienstag eine Ausstellung mit Werken des Fotografen Uwe Skrzypczak unter dem Titel "Serengeti – Ein Wunder der Evolution" im Foyer des BMZ, Berlin, ...
[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 08.11.2011] Gudrun Kopp eröffnet Fotoausstellung "Serengeti – Ein Wunder der Evolution" im BMZ Berlin
Die Parlamentarische Staatssekretärin im BMZ, Gudrun Kopp, hat am Dienstag eine Ausstellung mit Werken des Fotografen Uwe Skrzypczak unter dem Titel "Serengeti – Ein Wunder der Evolution" im Foyer des BMZ, Berlin, eröffnet.
Gudrun Kopp sagte: "Die Ausstellung begreift sich als Beitrag zum Schutz der Serengeti, den unser Haus nicht nur durch die Präsentation von 52 Bildern und Collagen, sondern auch aktiv vor Ort betreibt. Die Serengeti-Ausstellung wird bis zum 2. Januar hier im Foyer und danach am unseren ersten Dienstsitz in Bonn bis Anfang März zu besichtigen sein. Die Fotos zeigen deutlich, warum wir die Serengeti schützen und bewahren müssen. Ein weiteres, deutliches Zeichen werden wir mit diesen Bildern für die Serengeti auf der ITB vom 9. bis 13 März setzen und für den nachhaltigen Tourismus werben."
Die Pläne der tansanischen Regierung, eine Straße durch das weltberühmte Schutzgebiet zu bauen, sind international auf heftige Kritik gestoßen. In der vorgesehenen Form würde dies zu irreversiblen Folgen für die einzigartige jährliche Tierwanderung führen. Bundesminister Dirk Niebel hatte daher Anfang des Jahres die Initiative ergriffen und aufgezeigt, wie man konstruktiv die berechtigten wirtschaftlichen Interessen Tansanias mit dem langfristigen Erhalt der Serengeti verbinden kann.
Einerseits hat er Bereitschaft gezeigt, dass die deutsche Entwicklungszusammenarbeit sich an einer internationalen Machbarkeitsstudie zu einer möglichen Südumgehung beteiligt, andererseits bot er an, zur Entwicklung der nördlichen Randgebiete der Serengeti beizutragen.
Die Parlamentarische Staatssekretärin sagte: "Die Signale der tansanischen Regierung bei der UNESCO-Konferenz im Juni stimmen optimistisch. Es wurde Bereitschaft signalisiert, auf die deutschen Vorschläge einzugehen und Alternativen zu erwägen. Erste konkrete Schritte zur Umsetzung der deutschen Initiative werden bereits unternommen. In diesen Tagen ist eine vom BMZ beauftragte Mission vor Ort, um Möglichkeiten zu prüfen, wie die ländliche Entwicklung in den nördlich an die Serengeti angrenzenden Gebieten zu stärken und das Management der Naturressourcen zu verbessern ist."
Uwe Skrzypczak lebt im nordrhein-westfälischen Detmold und fotografiert seit seiner frühesten Jugend. Ab Ende der neunziger Jahre konzentrierte er sich auf die Natur- und Tierfotografie. Afrika wurde dabei zum Schwerpunkt seiner Arbeit. Seit 2003 widmet er sich intensiv dem Serengeti-Mara-Ökosystem.
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
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Telefon: 030 / 1 85 35-0
Telefax: 030 / 1 85 35-25 95
E-Mail: presse-kontakt@bmz.bund.de
Die Parlamentarische Staatssekretärin im BMZ, Gudrun Kopp, hat am Dienstag eine Ausstellung mit Werken des Fotografen Uwe Skrzypczak unter dem Titel "Serengeti – Ein Wunder der Evolution" im Foyer des BMZ, Berlin, eröffnet.
Gudrun Kopp sagte: "Die Ausstellung begreift sich als Beitrag zum Schutz der Serengeti, den unser Haus nicht nur durch die Präsentation von 52 Bildern und Collagen, sondern auch aktiv vor Ort betreibt. Die Serengeti-Ausstellung wird bis zum 2. Januar hier im Foyer und danach am unseren ersten Dienstsitz in Bonn bis Anfang März zu besichtigen sein. Die Fotos zeigen deutlich, warum wir die Serengeti schützen und bewahren müssen. Ein weiteres, deutliches Zeichen werden wir mit diesen Bildern für die Serengeti auf der ITB vom 9. bis 13 März setzen und für den nachhaltigen Tourismus werben."
Die Pläne der tansanischen Regierung, eine Straße durch das weltberühmte Schutzgebiet zu bauen, sind international auf heftige Kritik gestoßen. In der vorgesehenen Form würde dies zu irreversiblen Folgen für die einzigartige jährliche Tierwanderung führen. Bundesminister Dirk Niebel hatte daher Anfang des Jahres die Initiative ergriffen und aufgezeigt, wie man konstruktiv die berechtigten wirtschaftlichen Interessen Tansanias mit dem langfristigen Erhalt der Serengeti verbinden kann.
Einerseits hat er Bereitschaft gezeigt, dass die deutsche Entwicklungszusammenarbeit sich an einer internationalen Machbarkeitsstudie zu einer möglichen Südumgehung beteiligt, andererseits bot er an, zur Entwicklung der nördlichen Randgebiete der Serengeti beizutragen.
Die Parlamentarische Staatssekretärin sagte: "Die Signale der tansanischen Regierung bei der UNESCO-Konferenz im Juni stimmen optimistisch. Es wurde Bereitschaft signalisiert, auf die deutschen Vorschläge einzugehen und Alternativen zu erwägen. Erste konkrete Schritte zur Umsetzung der deutschen Initiative werden bereits unternommen. In diesen Tagen ist eine vom BMZ beauftragte Mission vor Ort, um Möglichkeiten zu prüfen, wie die ländliche Entwicklung in den nördlich an die Serengeti angrenzenden Gebieten zu stärken und das Management der Naturressourcen zu verbessern ist."
Uwe Skrzypczak lebt im nordrhein-westfälischen Detmold und fotografiert seit seiner frühesten Jugend. Ab Ende der neunziger Jahre konzentrierte er sich auf die Natur- und Tierfotografie. Afrika wurde dabei zum Schwerpunkt seiner Arbeit. Seit 2003 widmet er sich intensiv dem Serengeti-Mara-Ökosystem.
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