Chancen auf dem Ausbildungsmarkt besser denn je
- Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 08.11.2011
Pressemitteilung vom: 08.11.2011 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin
Kurzfassung: Jedem jungen Menschen ein Qualifizierungsangebot machen Die Bundesagentur für Arbeit hat ihre aktuellen Ausbildungsmarktzahlen vorgelegt. Hierzu erklären der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht, und der ...
[CDU/CSU-Fraktion - 08.11.2011] Chancen auf dem Ausbildungsmarkt besser denn je
Jedem jungen Menschen ein Qualifizierungsangebot machen
Die Bundesagentur für Arbeit hat ihre aktuellen Ausbildungsmarktzahlen vorgelegt. Hierzu erklären der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht, und der zuständige Berichterstatter, Uwe Schummer:
"Die Chancen für Jugendliche auf dem Ausbildungsmarkt sind heute besser als jemals zuvor. Wer mobil und flexibel ist, hat alle Chancen, einen betrieblichen Ausbildungsplatz zu erhalten. Was für die Jugendlichen ein Segen ist, ist für viele Betriebe ein Problem. Wer heute keine Auszubildenden mehr findet, hat morgen keine Fachkräfte. Deshalb appellieren wir an diese Betriebe, sich auch den Jugendlichen zuzuwenden, die viele schon aufgegeben haben. In der Tat brauchen sie mehr Zeit, Förderung und Geduld als frische Schulabgänger mit guten Noten. Aber am Ende zahlen sie es mit Betriebstreue und Einsatz doppelt und dreifach zurück. Viele Betriebe leisten hier schon vorbildliche Arbeit. Die Zahl der Altbewerber sinkt kontinuierlich, auch in diesem Jahr um fast sechs Prozent. Aber wir dürfen nicht ruhen bis auch der letzte junge Mensch bei uns ein Qualifizierungsangebot erhalten hat. Wir brauchen jeden."
Hintergrund:
Im Berufsberatungsjahr 2010/2011 wurden bei den Agenturen für Arbeit und bei den Jobcentern insgesamt 519.600 Ausbildungsplätze gemeldet. Das sind 7,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Bei den betrieblichen Ausbildungsplätzen betrug der Zuwachs 10,2 Prozent, die Zahl der gemeldeten außerbetrieblichen Ausbildungsplätze sank hingegen erheblich. Trotz doppelter Abiturjahrgänge in Bayern und Niedersachsen und trotz der Aussetzung des Wehr- und Zivildienstes sank die Zahl der gemeldeten Bewerber erneut um 13.700 auf 538.200 (minus 2,5 Prozent). Ein Grund für die sinkenden Bewerberzahlen sind die rückläufigen Zahlen nicht-studienberechtigter Schulabgänger, welche zu den Hauptnachfragern von Ausbildungsplätzen gehören (minus 3,5 Prozent gegenüber 2010). Das steigende Ausbildungsplatzangebot und die sinkenden Bewerberzahlen haben dazu geführt, dass zum 30. September 2011 erneut mehr unbesetzte Ausbildungsplätze (29.700) als unversorgte Bewerber (11.600) vorhanden sind. Der Überhang an Stellen (plus 18.100) hat sich gegenüber dem Vorjahr sogar deutlich um 10.800 vergrößert (Stellenüberhang 2010: plus 7.300).
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Jedem jungen Menschen ein Qualifizierungsangebot machen
Die Bundesagentur für Arbeit hat ihre aktuellen Ausbildungsmarktzahlen vorgelegt. Hierzu erklären der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht, und der zuständige Berichterstatter, Uwe Schummer:
"Die Chancen für Jugendliche auf dem Ausbildungsmarkt sind heute besser als jemals zuvor. Wer mobil und flexibel ist, hat alle Chancen, einen betrieblichen Ausbildungsplatz zu erhalten. Was für die Jugendlichen ein Segen ist, ist für viele Betriebe ein Problem. Wer heute keine Auszubildenden mehr findet, hat morgen keine Fachkräfte. Deshalb appellieren wir an diese Betriebe, sich auch den Jugendlichen zuzuwenden, die viele schon aufgegeben haben. In der Tat brauchen sie mehr Zeit, Förderung und Geduld als frische Schulabgänger mit guten Noten. Aber am Ende zahlen sie es mit Betriebstreue und Einsatz doppelt und dreifach zurück. Viele Betriebe leisten hier schon vorbildliche Arbeit. Die Zahl der Altbewerber sinkt kontinuierlich, auch in diesem Jahr um fast sechs Prozent. Aber wir dürfen nicht ruhen bis auch der letzte junge Mensch bei uns ein Qualifizierungsangebot erhalten hat. Wir brauchen jeden."
Hintergrund:
Im Berufsberatungsjahr 2010/2011 wurden bei den Agenturen für Arbeit und bei den Jobcentern insgesamt 519.600 Ausbildungsplätze gemeldet. Das sind 7,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Bei den betrieblichen Ausbildungsplätzen betrug der Zuwachs 10,2 Prozent, die Zahl der gemeldeten außerbetrieblichen Ausbildungsplätze sank hingegen erheblich. Trotz doppelter Abiturjahrgänge in Bayern und Niedersachsen und trotz der Aussetzung des Wehr- und Zivildienstes sank die Zahl der gemeldeten Bewerber erneut um 13.700 auf 538.200 (minus 2,5 Prozent). Ein Grund für die sinkenden Bewerberzahlen sind die rückläufigen Zahlen nicht-studienberechtigter Schulabgänger, welche zu den Hauptnachfragern von Ausbildungsplätzen gehören (minus 3,5 Prozent gegenüber 2010). Das steigende Ausbildungsplatzangebot und die sinkenden Bewerberzahlen haben dazu geführt, dass zum 30. September 2011 erneut mehr unbesetzte Ausbildungsplätze (29.700) als unversorgte Bewerber (11.600) vorhanden sind. Der Überhang an Stellen (plus 18.100) hat sich gegenüber dem Vorjahr sogar deutlich um 10.800 vergrößert (Stellenüberhang 2010: plus 7.300).
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Über CDU/CSU-Fraktion:
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Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
CSU
Wurzeln und Auftrag der CSU-Landesgruppe sind eng verknüpft mit der deutschen und bayerischen Parteiengeschichte.
Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
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