Auszubildende engagieren sich für die Natur
- Pressemitteilung der Firma Carl Zeiss AG, 08.11.2011
Pressemitteilung vom: 08.11.2011 von der Firma Carl Zeiss AG aus Oberkochen
Kurzfassung: Gemeinsam mit ihren Vorgesetzten und Vertretern der Stadt Oberkochen befreien 50 Auszubildende von Carl Zeiss den Volkmarsberg von Laub und Gestrüpp OBERKOCHEN, 08.11.2011. Mit dem Projekt "Natur braucht Partner" setzt sich Carl Zeiss für die ...
[Carl Zeiss AG - 08.11.2011] Auszubildende engagieren sich für die Natur
Gemeinsam mit ihren Vorgesetzten und Vertretern der Stadt Oberkochen befreien 50 Auszubildende von Carl Zeiss den Volkmarsberg von Laub und Gestrüpp
OBERKOCHEN, 08.11.2011.
Mit dem Projekt "Natur braucht Partner" setzt sich Carl Zeiss für die Flurbereinigung des Oberkochener Volkmarsbergs ein. Gemeinsam mit Ausbildern und Führungskräften befreiten rund 50 Auszubildende des Stammwerks unter fachkundiger Anleitung die Heidelandschaft von Ästen, Laub und abgeholzten Bäumen. Das Gemeinschaftsprojekt von Carl Zeiss und der Stadt Oberkochen fand diesen Herbst bereits zum zweiten Mal statt.
"Der Volkmarsberg war von jeher eine Weide- fläche für Schafe, die durch ihr Abgrasen das Erscheinungsbild der Landschaft geprägt haben. Um diese Heidelandschaft heute noch zu erhalten muss nun der Mensch eingreifen", sagte Bürger- meister Peter Traub. Aus diesem Grund hat Carl Zeiss bereits 2010 die "Patenschaft" für den Volkmarsberg übernommen. Neben dem Erhalt des Landschaftsbildes dient die großflächige Flurbereinigung auch dem Erhalt seltener Pflanzenarten wie Wildorchideen und der Küchenschelle, eine seltene Blume, die nur unter besonderen Bedingungen gedeiht.
Trotz des verhangenen Wetters zeigten sich die Auszubildenden positiv eingestellt. Mit Rechen, Häxler und einer Feuerstelle rückten sie dem Unterholz zu Leibe. "Ich setze mich gerne für die Aktion ein, schließlich geht es dabei um den Schutz der Umwelt", so Carolin Stenzenberger, Feinoptikerin im 1. Lehrjahr. Doch nicht nur der Umweltgedanke wurde von den Auszubildenden gelobt, besonders die Zusammenarbeit mit anderen Azubis und Führungskräften sei eine neue und positive Erfahrung. "Wir wollen mit dieser Aktion Vorbilder für die Auszubildenden sein und ihnen zeigen, dass uns der Umwelt- schutz sehr wichtig ist. Zudem ermöglichen wir unseren Auszubildenden einen Perspektiv- wechsel: Raus aus der Werkstatt – rein in die Natur", kommentiert Bernhard Just, Leiter der Konzernfunktion Personal, das Projekt. Zwar gäbe es noch keinen genauen Termin für das nächste Jahr, als Pate des Volkmarsbergs werde Carl Zeiss das Projekt aber auch in der Zukunft weiter verfolgen.
Jörg Nitschke
Konzernpressesprecher
Carl Zeiss AG
Tel.: +49 7364 20-3242
Fax: +49 7364 20-3122
E-Mail: j.nitschke@zeiss.de
Gemeinsam mit ihren Vorgesetzten und Vertretern der Stadt Oberkochen befreien 50 Auszubildende von Carl Zeiss den Volkmarsberg von Laub und Gestrüpp
OBERKOCHEN, 08.11.2011.
Mit dem Projekt "Natur braucht Partner" setzt sich Carl Zeiss für die Flurbereinigung des Oberkochener Volkmarsbergs ein. Gemeinsam mit Ausbildern und Führungskräften befreiten rund 50 Auszubildende des Stammwerks unter fachkundiger Anleitung die Heidelandschaft von Ästen, Laub und abgeholzten Bäumen. Das Gemeinschaftsprojekt von Carl Zeiss und der Stadt Oberkochen fand diesen Herbst bereits zum zweiten Mal statt.
"Der Volkmarsberg war von jeher eine Weide- fläche für Schafe, die durch ihr Abgrasen das Erscheinungsbild der Landschaft geprägt haben. Um diese Heidelandschaft heute noch zu erhalten muss nun der Mensch eingreifen", sagte Bürger- meister Peter Traub. Aus diesem Grund hat Carl Zeiss bereits 2010 die "Patenschaft" für den Volkmarsberg übernommen. Neben dem Erhalt des Landschaftsbildes dient die großflächige Flurbereinigung auch dem Erhalt seltener Pflanzenarten wie Wildorchideen und der Küchenschelle, eine seltene Blume, die nur unter besonderen Bedingungen gedeiht.
Trotz des verhangenen Wetters zeigten sich die Auszubildenden positiv eingestellt. Mit Rechen, Häxler und einer Feuerstelle rückten sie dem Unterholz zu Leibe. "Ich setze mich gerne für die Aktion ein, schließlich geht es dabei um den Schutz der Umwelt", so Carolin Stenzenberger, Feinoptikerin im 1. Lehrjahr. Doch nicht nur der Umweltgedanke wurde von den Auszubildenden gelobt, besonders die Zusammenarbeit mit anderen Azubis und Führungskräften sei eine neue und positive Erfahrung. "Wir wollen mit dieser Aktion Vorbilder für die Auszubildenden sein und ihnen zeigen, dass uns der Umwelt- schutz sehr wichtig ist. Zudem ermöglichen wir unseren Auszubildenden einen Perspektiv- wechsel: Raus aus der Werkstatt – rein in die Natur", kommentiert Bernhard Just, Leiter der Konzernfunktion Personal, das Projekt. Zwar gäbe es noch keinen genauen Termin für das nächste Jahr, als Pate des Volkmarsbergs werde Carl Zeiss das Projekt aber auch in der Zukunft weiter verfolgen.
Jörg Nitschke
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