8 Ziele, 8 Länder: Ein halbes Jahr Fairreisen durch Lateinamerika
- Pressemitteilung der Firma Der Beziehungs-Ratgeber, 09.11.2011
Pressemitteilung vom: 09.11.2011 von der Firma Der Beziehungs-Ratgeber aus Wien
Kurzfassung: Alena Sirka-Bred und Sebastian Bred reisten sechs Monate lang von Guatemala bis Argentinien. Dabei besuchten sie 20 verschiedene Entwicklungsprojekte und sprachen mit Menschen, die Entwicklungshilfe erhalten hatten. Sie lernten dabei viel über ...
[Der Beziehungs-Ratgeber - 09.11.2011] 8 Ziele, 8 Länder: Ein halbes Jahr Fairreisen durch Lateinamerika
Alena Sirka-Bred und Sebastian Bred reisten sechs Monate lang von Guatemala bis Argentinien. Dabei besuchten sie 20 verschiedene Entwicklungsprojekte und sprachen mit Menschen, die Entwicklungshilfe erhalten hatten. Sie lernten dabei viel über verschiedenste Formen der Entwicklungszusammenarbeit. Von Patenschaften, über Mikrokredite bis zu Fairtrade-Projekten beschäftigte sie die Frage: Was bringt es? Was hilft den Menschen aus der Armut rauszukommen?
Was hat sie zu dieser Reise inspiriert? Dazu Sebastian Bred: "Die Projektreise wurde von einem Reisebericht dreier junger Franzosen inspiriert, die sich dazu entschieden haben, in ihrem Auto – einer "Ente" - die Welt zu durchqueren und überall nach Zeichen der Hoffnung zu suchen." Diese 3 jungen Männer besuchten Projekte von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) an Orten, die sonst keine Touristen anziehen. Denn überall gibt es Menschen, die sich für andere Menschen einsetzen, mit dem Ziel einer gemeinsamen besseren Zukunft. Unterwegs lernten sie das Prinzip der Mikrokredite kennen und schafften es nach ihrer Rückkehr, eine Mikrokreditbank zu gründen.
Diese Schilderung brachte Alena Sirka-Bred und Sebastian Bred auf die Idee, ihre Südamerika-Reise mit Projektbesuchen zu verbinden. Aus einer Vielzahl von Entwicklungsprojekten in Südamerika entschieden sie sich für Projekte, die den acht "Millennium Development Goals" (den so genannten MDGs) der Vereinten Nationen zugeordnet werden können. Die MDGs reichen von der Halbierung extremer Armut und Hunger bis zu Bildungszielen, Gleichstellung von Frauen und der Sicherstellung einer nachhaltigen Umwelt. Diese Millennium-Entwicklungsziele halfen ihnen dabei, jene Projekte auszusuchen, die sich nicht nur auf einen Entwicklungsaspekt (zum Beispiel Beseitigung von extremer Armut) beschränken. Vielmehr wollten sie ein möglichst breites Spektrum an entwicklungspolitischen Instrumenten kennen lernen.
Ihre Erlebnisse haben die beiden in einem Buch veröffentlicht, mit dem sie nun selbst andere Menschen zum Fairreisen inspirieren wollen. Denn es ist voll mit Schilderungen der Erlebnisse und mit Fotos der besuchten Länder und Projekte. Es dient auch als Anleitung worauf sie selbst achten sollten beim Planen. Wer nicht auf Reisen gehen kann, erfährt einfach und verständlich verschiedene Aspekte der Entwicklungszusammenarbeit und erhält einen Einblick in den Lebensalltag der Menschen in Mittel- und Südamerika. Und was noch wichtiger ist – viele Hinweise darüber was man selbst machen kann, um durch den Konsum von Fairtrade- und Bioprodukten ebenso wie durch Mikrokredite Armut zu lindern.
Informationen zum Buch
Buchtitel: Acht Ziele, Acht Länder: Fairreisen durch Lateinamerika
Das Buch kostet 15,90 Euro und kann bei Amazon gekauft werden.
Link: http://www.amazon.de/Acht-Ziele-L%C3%A4nder-Fairreisen-Lateinamerika/dp/3842348991/ref=sr_1_1?ie=UTF8
qid=1320836599
sr=8-1
Bred Mediation
Barichgasse 14/8
1030 Wien
http://www.beziehungskoffer.com
Alena Sirka-Bred und Sebastian Bred reisten sechs Monate lang von Guatemala bis Argentinien. Dabei besuchten sie 20 verschiedene Entwicklungsprojekte und sprachen mit Menschen, die Entwicklungshilfe erhalten hatten. Sie lernten dabei viel über verschiedenste Formen der Entwicklungszusammenarbeit. Von Patenschaften, über Mikrokredite bis zu Fairtrade-Projekten beschäftigte sie die Frage: Was bringt es? Was hilft den Menschen aus der Armut rauszukommen?
Was hat sie zu dieser Reise inspiriert? Dazu Sebastian Bred: "Die Projektreise wurde von einem Reisebericht dreier junger Franzosen inspiriert, die sich dazu entschieden haben, in ihrem Auto – einer "Ente" - die Welt zu durchqueren und überall nach Zeichen der Hoffnung zu suchen." Diese 3 jungen Männer besuchten Projekte von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) an Orten, die sonst keine Touristen anziehen. Denn überall gibt es Menschen, die sich für andere Menschen einsetzen, mit dem Ziel einer gemeinsamen besseren Zukunft. Unterwegs lernten sie das Prinzip der Mikrokredite kennen und schafften es nach ihrer Rückkehr, eine Mikrokreditbank zu gründen.
Diese Schilderung brachte Alena Sirka-Bred und Sebastian Bred auf die Idee, ihre Südamerika-Reise mit Projektbesuchen zu verbinden. Aus einer Vielzahl von Entwicklungsprojekten in Südamerika entschieden sie sich für Projekte, die den acht "Millennium Development Goals" (den so genannten MDGs) der Vereinten Nationen zugeordnet werden können. Die MDGs reichen von der Halbierung extremer Armut und Hunger bis zu Bildungszielen, Gleichstellung von Frauen und der Sicherstellung einer nachhaltigen Umwelt. Diese Millennium-Entwicklungsziele halfen ihnen dabei, jene Projekte auszusuchen, die sich nicht nur auf einen Entwicklungsaspekt (zum Beispiel Beseitigung von extremer Armut) beschränken. Vielmehr wollten sie ein möglichst breites Spektrum an entwicklungspolitischen Instrumenten kennen lernen.
Ihre Erlebnisse haben die beiden in einem Buch veröffentlicht, mit dem sie nun selbst andere Menschen zum Fairreisen inspirieren wollen. Denn es ist voll mit Schilderungen der Erlebnisse und mit Fotos der besuchten Länder und Projekte. Es dient auch als Anleitung worauf sie selbst achten sollten beim Planen. Wer nicht auf Reisen gehen kann, erfährt einfach und verständlich verschiedene Aspekte der Entwicklungszusammenarbeit und erhält einen Einblick in den Lebensalltag der Menschen in Mittel- und Südamerika. Und was noch wichtiger ist – viele Hinweise darüber was man selbst machen kann, um durch den Konsum von Fairtrade- und Bioprodukten ebenso wie durch Mikrokredite Armut zu lindern.
Informationen zum Buch
Buchtitel: Acht Ziele, Acht Länder: Fairreisen durch Lateinamerika
Das Buch kostet 15,90 Euro und kann bei Amazon gekauft werden.
Link: http://www.amazon.de/Acht-Ziele-L%C3%A4nder-Fairreisen-Lateinamerika/dp/3842348991/ref=sr_1_1?ie=UTF8
qid=1320836599
sr=8-1
Bred Mediation
Barichgasse 14/8
1030 Wien
http://www.beziehungskoffer.com
Über Der Beziehungs-Ratgeber:
„Hilfe zur Selbsthilfe“ oder Befähigung zur Konfliktregelung durch aktives Zuhören
Ich hatte im Jahr 2006 das Glück, eine 6-monatige Projektreise durch Mittel- und Südamerika machen zu dürfen (siehe www.8ziele8laender.at ). Gemeinsam mit meiner Freundin besuchte ich 20 Entwicklungsprojekte und wir berichteten danach darüber, was wir gesehen und gelernt hatten.
Aus den Erfahrungen dieser Reise entwickelte sich mein „Leitgedanke“ und der Mut, aus einem gut bezahlten Job in die Selbständigkeit zu wechseln. Ich glaube, dass viele Menschen keine Unterstützung von außen wünschen und daher eher „Hilfe zur Selbsthilfe“ probieren und anwenden möchten, bevor sie sich an Dritte mit der Bitte um Beistand wenden.
Ich möchte mit meiner Arbeit einzelne Menschen unterstützen, sich selbst zu befähigen.
Mit den Mitteln
(1) der Kommunikation,
(2) des aktiven Zuhörens und
(3) der Mediation
ist es mein Ziel, eine Unterstützung für die Entwicklung einer nachhaltigen individuellen Konfliktregelungskompetenz zu bieten. Auf den niedrigeren Konfliktstufen erfolgt dies durch Hilfsmittel (Tests, Analysen, Spiele, individuelle Aufgaben). Auf den höheren Konfliktstufen wird Mediation als Konfliktregelungsmethode angewandt.
Firmenkontakt:
Bred Mediation
Barichgasse 14/8
1030 Wien
http://www.beziehungskoffer.com
„Hilfe zur Selbsthilfe“ oder Befähigung zur Konfliktregelung durch aktives Zuhören
Ich hatte im Jahr 2006 das Glück, eine 6-monatige Projektreise durch Mittel- und Südamerika machen zu dürfen (siehe www.8ziele8laender.at ). Gemeinsam mit meiner Freundin besuchte ich 20 Entwicklungsprojekte und wir berichteten danach darüber, was wir gesehen und gelernt hatten.
Aus den Erfahrungen dieser Reise entwickelte sich mein „Leitgedanke“ und der Mut, aus einem gut bezahlten Job in die Selbständigkeit zu wechseln. Ich glaube, dass viele Menschen keine Unterstützung von außen wünschen und daher eher „Hilfe zur Selbsthilfe“ probieren und anwenden möchten, bevor sie sich an Dritte mit der Bitte um Beistand wenden.
Ich möchte mit meiner Arbeit einzelne Menschen unterstützen, sich selbst zu befähigen.
Mit den Mitteln
(1) der Kommunikation,
(2) des aktiven Zuhörens und
(3) der Mediation
ist es mein Ziel, eine Unterstützung für die Entwicklung einer nachhaltigen individuellen Konfliktregelungskompetenz zu bieten. Auf den niedrigeren Konfliktstufen erfolgt dies durch Hilfsmittel (Tests, Analysen, Spiele, individuelle Aufgaben). Auf den höheren Konfliktstufen wird Mediation als Konfliktregelungsmethode angewandt.
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