Bundesminister Rösler traf den finnischen Europaminister in Berlin
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 09.11.2011
Pressemitteilung vom: 09.11.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, hat gestern den finnischen Europaminister, Alexander Stubb, zu einem Gespräch in Berlin empfangen. Gesprächsthemen waren unter anderem die Binnenmarktpolitik der ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 09.11.2011] Bundesminister Rösler traf den finnischen Europaminister in Berlin
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, hat gestern den finnischen Europaminister, Alexander Stubb, zu einem Gespräch in Berlin empfangen. Gesprächsthemen waren unter anderem die Binnenmarktpolitik der Europäischen Union, aber auch die wirtschaftliche Lage in Europa und der Welt vor dem Hintergrund der Staatsschuldenproblematik.
Bundesminister Rösler: "Wir brauchen eine wachstumsorientierte, ordnungspolitisch ausgerichtete Wirtschaftspolitik in Europa, mit offenen Märkten und einer Verbesserung des unternehmerischen Umfeldes. Deutschland und Finnland ziehen hier bei vielen Themen an einem Strang."
Bundesminister Rösler und Minister Stubb waren sich einig, dass beide Länder nicht nur das grundsätzliche Verständnis des Binnenmarktes als offenem und wettbewerbsfähigem Markt teilen. Vielmehr befürworteten beide eine Politik der Innovationsfreude und Technologieoffenheit auch in Bezug auf die konkreten Maßnahmen der Binnenmarktakte, wie zum Beispiel die Schaffung eines Digitalen Binnenmarktes in Europa.
Für Finnland ist Deutschland nach Russland der zweitwichtigste Handelspartner.
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
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Bundesminister Rösler: "Wir brauchen eine wachstumsorientierte, ordnungspolitisch ausgerichtete Wirtschaftspolitik in Europa, mit offenen Märkten und einer Verbesserung des unternehmerischen Umfeldes. Deutschland und Finnland ziehen hier bei vielen Themen an einem Strang."
Bundesminister Rösler und Minister Stubb waren sich einig, dass beide Länder nicht nur das grundsätzliche Verständnis des Binnenmarktes als offenem und wettbewerbsfähigem Markt teilen. Vielmehr befürworteten beide eine Politik der Innovationsfreude und Technologieoffenheit auch in Bezug auf die konkreten Maßnahmen der Binnenmarktakte, wie zum Beispiel die Schaffung eines Digitalen Binnenmarktes in Europa.
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
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