Die Entwicklung vom Handy zum Smartphone

  • Pressemitteilung der Firma MobileFun, 10.11.2011
Pressemitteilung vom: 10.11.2011 von der Firma MobileFun aus Hamburg

Kurzfassung: Das erste Mobiletelefon war ein Autotelefon. Es hat etwa die Hälfte des normalen Wagenpreises gekostet. Aber auch die ersten Handys die außerhalb eines Autos Verwendung fanden, waren nicht gerade Zwerge. Das Handy in der Hosentasche zu ...

[MobileFun - 10.11.2011] Die Entwicklung vom Handy zum Smartphone


Das erste Mobiletelefon war ein Autotelefon. Es hat etwa die Hälfte des normalen Wagenpreises gekostet. Aber auch die ersten Handys die außerhalb eines Autos Verwendung fanden, waren nicht gerade Zwerge. Das Handy in der Hosentasche zu transportieren, war geradezu unmöglich. So wurde schnell daran gearbeitet, die Geräte immer kleiner und kompakter zu bauen. Wer kann sich nicht noch das Nokia 3210 erinnern. Ein Knochen wurde es genannt wenn es mit anderen Handys im Nachhinein verglichen wurde. Als dann das erste Handy mit Farbdisplay kam, war das eine Revolution. Nach und nach wurden auch die Funktionen mehr. Zum Telefonieren kam das Sms schreiben und dann das Musik hören. Die ersten Geräte mit eingebauter Kamera kamen und schnell war klar, der interne Speicher ist zu klein und eine Speicherkarte muss her.

Heute dreht sich das ganze wieder um. Nicht mehr möglichst klein ist die Devise, sondern große Displays mit klaren Farben und immer bessere Kameras sind angesagt. Mit den zusätzlichen Funktionen musste auch ein schnellerer Prozessor her. Dual Core Prozessoren im Smartphone sind keine Seltenheit mehr. 3,5 Zoll Touchdisplays sind heute Standard und der Trend geht zu noch größeren Displays. Gerade erst hat Samsung sein Galaxy Note vorgestellt. Es ist nicht mehr Smartphone sondern wird als Smartlet bezeichnet. Ob das noch in die Hosentasche passt? Na die muss auf jeden Fall groß sein.

Aber nicht nur das Aussehen und die Technik ändert sich, auch das Zubehör. Damals konnte man durch Handyschalen das komplette Design seines Handys wirklich individuell anpassen. Heute gibt es verschiedene Handytaschen und Schutzhüllen, die das Handy aus der Masse hervor stechen lassen. Das hat den Vorteil, dass das Gerät nicht nur schick aussieht, sondern gleichzeitig geschützt ist, weil die Smartphones auch sehr viel empfindlicher sind als die alten "Knochen". Doch einige Smartphone Hersteller haben für robuste Handys gesorgt, die einiges aushalten. Schläge, Stürze, Schmutz und sogar Wasser machen den Handys nichts aus. Für manche Handys gibt es robuste Hüllen, die das Handy widerstandsfähig machen, so zum Beispiel von Otterbox, Griffin oder Case-Mate. Die Handytasche kann individuell an die Nutzung und an den Geschmack des Besitzers angepasst werden.

Auch das Navigieren mit dem Smartphone ist heut Standard. Dafür sind KFZ-Halterungen für die einzelnen Smartphones verfügbar. Diese geben dem Handy im Auto einen festen Platz und sorgen dafür, dass sie nicht lose im Auto herum fliegen. Die Sicht auf den Display zur Navigation wird zusätzlich erleichtert. Mit einem zusätzlichen KFZ Ladekabel kann das Handy während der Fahrt geladen werden. So geht dem Smartphone niemals der Saft aus.

Auf den Display Schutz wird auch viel Wert gelegt. Es gibt nicht nur einfache Displayschutzfolien die den Display vor Kratzern schützen, sondern auch verspiegelte und sogenannte "privacy" Displayschutzfolien, die nur aus einem bestimmten Blickwinkel erkennen lassen was gerade auf dem Bildschirm ist. So werden ungeliebte Blicke auf den Bildschirm von anderen vermindert. Sie sind im Handyzubehör keine Neuheit mehr. Jeden Tag kommt mehr hinzu und für jeden Typ Mensch aber auch jede Situation gibt es mittlerweile das richtige Gadget.


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Sara Buchholz
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Über MobileFun:
Das in Birmingham gegründete Unternehmen zählt zu einem der international größten Online Händler für mobiles Zubehör und wurde bereit 3 Mal in Folge unter die TOP 7 der am schnellsten wachsenden Technologie Unternehmen Großbritanniens gelistet. Die Niederlassung in Hamburg ist seit 2008 vor Ort für die deutschen Kunden tätig und beliefert neben Österreich und den Niederlanden auch weitere EU Staaten.

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