IBM Studie: Unternehmenskultur bremst Analytics-Technologien aus
- Pressemitteilung der Firma IBM Deutschland, 10.11.2011
Pressemitteilung vom: 10.11.2011 von der Firma IBM Deutschland aus Ehningen
Kurzfassung: Nicht die Technik, sondern organisatorische Hürden im Unternehmen stehen der Nutzung von Analytics-Technologien im Weg Ehningen - 10 Nov 2011: Eine neue Studie von IBM und der MIT Sloan Management Review zeigt: Es sind eher organisatorische ...
[IBM Deutschland - 10.11.2011] IBM Studie: Unternehmenskultur bremst Analytics-Technologien aus
Nicht die Technik, sondern organisatorische Hürden im Unternehmen stehen der Nutzung von Analytics-Technologien im Weg
Ehningen - 10 Nov 2011: Eine neue Studie von IBM und der MIT Sloan Management Review zeigt: Es sind eher organisatorische Herausforderungen denn technische Hürden, die Unternehmen von einer umfassenden Analytics-Nutzung abhalten. Vor allem die mangelnde Fähigkeit, neue Ideen und Konzepte im Unternehmen zu verankern, steht der Einführung im Weg. Dieser Meinung sind 44 Prozent der Studienteilnehmer. Nur 24 Prozent machen die Technologie selbst für eine verzögerte Integration verantwortlich.
Unter Analytics-Technologien versteht man allgemein neue intelligente Möglichkeiten, wie Organisationen Informationen sammeln, analysieren und nutzen können. Die MIT Sloan Management Review und das IBM Institute of Business Value haben untersucht, wie Unternehmen diese Technologien in ihre Prozesse und Betriebsabläufe einbetten. Befragt wurden weltweit mehr als 4.500 Führungskräfte, Manager und Analysten aus mehr als 120 Ländern und 30 Branchen.
Der neue Bericht baut auf den Erkenntnissen aus der ursprünglichen Studie von 2010 auf. Diese unterteilt die Analytics-Nutzer in drei Gruppen: "Basisnutzer", "erfahrene Nutzer" und "transformierte" Nutzer. Mit Letzteren sind Unternehmen gemeint, die sich bereits in echte "analytische" Unternehmen verwandelt haben.
Die wichtigsten Ergebnisse:
Im Vergleich zum Vorjahr konnten 2011 23 Prozent mehr "transformierte" und 66 Prozent mehr "erfahrene" Organisationen Wettbewerbsvorteile mit Analytics-Technologien erzielen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich diese Unternehmen vor ihren Wettbewerbern positionieren, hat sich verdoppelt. Im Gegensatz dazu büßten die Basisnutzer fünf Prozent ihrer Wettbewerbsfähigkeit ein.
Die Mehrheit der Unternehmen nutzen Analytics-Technologien, um ihre finanziellen und operativen Tätigkeiten besser zu managen. Für Entscheidungen in anderen wichtigen Bereichen vertrauen sie seltener auf Analytics-basierte Erkenntnisse. Weniger als 25 Prozent der Basisnutzer gaben an, Daten und Analysen bei Entscheidungen bezüglich Kunden, Geschäftsstrategien und Personalfragen heranzuziehen. Bei den transformierten Organisationen nutzt hingegen etwa die Hälfte Analytics-Technologien für Aufgaben dieser Art.
Breitere Nutzung bei transformierten Organisationen Laut der Studie unterscheiden sich transformierte Unternehmen von anderen Organisationen durch die breitere Nutzung von Analytics-Technologien. Sie verwenden diese unter anderem, um Entscheidungsprozesse zu beschleunigen und Geschäftsrisiken zu antizipieren. Außerdem machen transformierte Unternehmen die Analyse-Ergebnisse leichter für ihre Mitarbeiter nutzbar, beispielsweise im Kundenverkehr.
Auch unterscheiden sich transformierte Unternehmen durch eine offenere Unternehmenskultur von den anderen Gruppen. Sie haben Analytics-Technologien zu einem zentralen Bestandteil ihrer Geschäftsstrategie gemacht und betten auch Vorhersage-Technologien ("Predictive-Analytics") in ihre Prozesse ein.
Die vollständige Studie finden Sie unter MIT SMR .
Weitere Informationen über das MIT SMR / IBM Joint New Intelligent Enterprise Projekt finden Sie hier.
Über MIT Sloan Management Review
MIT Sloan Management Review ist ein Medienunternehmen an der MIT Sloan School of Management mit der Mission, den Dialog zwischen Wissenschaftlern, Geschäftsleuten und anderen Vordenker über neue Managementmethoden in den Bereichen Innovationen und Mitarbeiterführung zu führen. MIT Sloan Management Review erfasst für interessierte Manager die Kreativität, Begeisterung und Chancen, die der rasche organisatorische, technologische und gesellschaftliche Wandel erzeugt.
Über IBM
Weitere Informationen über IBM finden Sie unter http://www.ibm.com/services/us/gbs/bao/
Annette Fassnacht
Unternehmenskommunikation
IBM Deutschland, Software: Business Analytics, Information Management, ECM, Healthcare Solutions
+49 7034 15 6281
+49 160 90 10 50 52
annettefassnacht@de.ibm.com
Dagmar Domke
Unternehmenskommunikation
IBM Deutschland, Global Business Services, Energiebranche und Region Düsseldorf / Köln
+49 211 476 1913
+49 170 480 82 28
dagmar.domke@de.ibm.com
Nicht die Technik, sondern organisatorische Hürden im Unternehmen stehen der Nutzung von Analytics-Technologien im Weg
Ehningen - 10 Nov 2011: Eine neue Studie von IBM und der MIT Sloan Management Review zeigt: Es sind eher organisatorische Herausforderungen denn technische Hürden, die Unternehmen von einer umfassenden Analytics-Nutzung abhalten. Vor allem die mangelnde Fähigkeit, neue Ideen und Konzepte im Unternehmen zu verankern, steht der Einführung im Weg. Dieser Meinung sind 44 Prozent der Studienteilnehmer. Nur 24 Prozent machen die Technologie selbst für eine verzögerte Integration verantwortlich.
Unter Analytics-Technologien versteht man allgemein neue intelligente Möglichkeiten, wie Organisationen Informationen sammeln, analysieren und nutzen können. Die MIT Sloan Management Review und das IBM Institute of Business Value haben untersucht, wie Unternehmen diese Technologien in ihre Prozesse und Betriebsabläufe einbetten. Befragt wurden weltweit mehr als 4.500 Führungskräfte, Manager und Analysten aus mehr als 120 Ländern und 30 Branchen.
Der neue Bericht baut auf den Erkenntnissen aus der ursprünglichen Studie von 2010 auf. Diese unterteilt die Analytics-Nutzer in drei Gruppen: "Basisnutzer", "erfahrene Nutzer" und "transformierte" Nutzer. Mit Letzteren sind Unternehmen gemeint, die sich bereits in echte "analytische" Unternehmen verwandelt haben.
Die wichtigsten Ergebnisse:
Im Vergleich zum Vorjahr konnten 2011 23 Prozent mehr "transformierte" und 66 Prozent mehr "erfahrene" Organisationen Wettbewerbsvorteile mit Analytics-Technologien erzielen. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich diese Unternehmen vor ihren Wettbewerbern positionieren, hat sich verdoppelt. Im Gegensatz dazu büßten die Basisnutzer fünf Prozent ihrer Wettbewerbsfähigkeit ein.
Die Mehrheit der Unternehmen nutzen Analytics-Technologien, um ihre finanziellen und operativen Tätigkeiten besser zu managen. Für Entscheidungen in anderen wichtigen Bereichen vertrauen sie seltener auf Analytics-basierte Erkenntnisse. Weniger als 25 Prozent der Basisnutzer gaben an, Daten und Analysen bei Entscheidungen bezüglich Kunden, Geschäftsstrategien und Personalfragen heranzuziehen. Bei den transformierten Organisationen nutzt hingegen etwa die Hälfte Analytics-Technologien für Aufgaben dieser Art.
Breitere Nutzung bei transformierten Organisationen Laut der Studie unterscheiden sich transformierte Unternehmen von anderen Organisationen durch die breitere Nutzung von Analytics-Technologien. Sie verwenden diese unter anderem, um Entscheidungsprozesse zu beschleunigen und Geschäftsrisiken zu antizipieren. Außerdem machen transformierte Unternehmen die Analyse-Ergebnisse leichter für ihre Mitarbeiter nutzbar, beispielsweise im Kundenverkehr.
Auch unterscheiden sich transformierte Unternehmen durch eine offenere Unternehmenskultur von den anderen Gruppen. Sie haben Analytics-Technologien zu einem zentralen Bestandteil ihrer Geschäftsstrategie gemacht und betten auch Vorhersage-Technologien ("Predictive-Analytics") in ihre Prozesse ein.
Die vollständige Studie finden Sie unter MIT SMR .
Weitere Informationen über das MIT SMR / IBM Joint New Intelligent Enterprise Projekt finden Sie hier.
Über MIT Sloan Management Review
MIT Sloan Management Review ist ein Medienunternehmen an der MIT Sloan School of Management mit der Mission, den Dialog zwischen Wissenschaftlern, Geschäftsleuten und anderen Vordenker über neue Managementmethoden in den Bereichen Innovationen und Mitarbeiterführung zu führen. MIT Sloan Management Review erfasst für interessierte Manager die Kreativität, Begeisterung und Chancen, die der rasche organisatorische, technologische und gesellschaftliche Wandel erzeugt.
Über IBM
Weitere Informationen über IBM finden Sie unter http://www.ibm.com/services/us/gbs/bao/
Annette Fassnacht
Unternehmenskommunikation
IBM Deutschland, Software: Business Analytics, Information Management, ECM, Healthcare Solutions
+49 7034 15 6281
+49 160 90 10 50 52
annettefassnacht@de.ibm.com
Dagmar Domke
Unternehmenskommunikation
IBM Deutschland, Global Business Services, Energiebranche und Region Düsseldorf / Köln
+49 211 476 1913
+49 170 480 82 28
dagmar.domke@de.ibm.com
Über IBM Deutschland:
IBM gehört mit einem Umsatz von 95,8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2009 zu den weltweit größten Anbietern im Bereich Informationstechnologie (Hardware, Software und Services) und B2B-Lösungen. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 399.400 Mitarbeiter und ist in über 170 Ländern aktiv.
Die IBM in Deutschland mit Hauptsitz bei Stuttgart ist die größte Ländergesellschaft in Europa.
Mehr Informationen über IBM unter: ibm.com/de/ibm/unternehmen/index.html
IBM ist heute das einzige Unternehmen in der IT-Branche, das seinen Kunden die komplette Produktpalette an fortschrittlicher Informationstechnologie anbietet: Von der Hardware, Software über Dienstleistungen und komplexen Anwendungslösungen bis hin zu Outsourcingprojekten und Weiterbildungsangeboten.
Firmenkontakt:
Annette Fassnacht
Unternehmenskommunikation
IBM Deutschland, Software: Business Analytics, Information Management, ECM, Healthcare Solutions
+49 7034 15 6281
+49 160 90 10 50 52
annettefassnacht@de.ibm.com
Dagmar Domke
Unternehmenskommunikation
IBM Deutschland, Global Business Services, Energiebranche und Region Düsseldorf / Köln
+49 211 476 1913
+49 170 480 82 28
dagmar.domke@de.ibm.com
IBM gehört mit einem Umsatz von 95,8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2009 zu den weltweit größten Anbietern im Bereich Informationstechnologie (Hardware, Software und Services) und B2B-Lösungen. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 399.400 Mitarbeiter und ist in über 170 Ländern aktiv.
Die IBM in Deutschland mit Hauptsitz bei Stuttgart ist die größte Ländergesellschaft in Europa.
Mehr Informationen über IBM unter: ibm.com/de/ibm/unternehmen/index.html
IBM ist heute das einzige Unternehmen in der IT-Branche, das seinen Kunden die komplette Produktpalette an fortschrittlicher Informationstechnologie anbietet: Von der Hardware, Software über Dienstleistungen und komplexen Anwendungslösungen bis hin zu Outsourcingprojekten und Weiterbildungsangeboten.
Firmenkontakt:
Annette Fassnacht
Unternehmenskommunikation
IBM Deutschland, Software: Business Analytics, Information Management, ECM, Healthcare Solutions
+49 7034 15 6281
+49 160 90 10 50 52
annettefassnacht@de.ibm.com
Dagmar Domke
Unternehmenskommunikation
IBM Deutschland, Global Business Services, Energiebranche und Region Düsseldorf / Köln
+49 211 476 1913
+49 170 480 82 28
dagmar.domke@de.ibm.com
Die Pressemeldung "IBM Studie: Unternehmenskultur bremst Analytics-Technologien aus" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "IBM Studie: Unternehmenskultur bremst Analytics-Technologien aus" ist IBM Deutschland.