Uni-Ranking 2011: Technische Universität München erreicht 1. Platz bei der akademischen Gründungsförderung
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 10.11.2011
Pressemitteilung vom: 10.11.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Der Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie und Tourismusforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München hat heute das sechste Universitäts-Ranking "Vom Studenten zum Unternehmer: Welche Universität bietet die besten Chancen?" vorgestellt. Die ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 10.11.2011] Uni-Ranking 2011: Technische Universität München erreicht 1. Platz bei der akademischen Gründungsförderung
Der Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie und Tourismusforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München hat heute das sechste Universitäts-Ranking "Vom Studenten zum Unternehmer: Welche Universität bietet die besten Chancen?" vorgestellt. Die Studie vergleicht für 63 deutsche Universitäten die Angebote in der akademischen Gründungslehre und Unterstützung angehender Unternehmensgründer. Sieger des Rankings ist dieses Jahr die Technische Universität München, die für sich 322 von 400 möglichen Punkten verbuchen kann. Es folgen die Technische Universität Berlin mit 300 Punkten, die Bergische Universität Wuppertal (296), die Leuphana Universität Lüneburg (288) sowie die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (282). Diese Hochschulen bilden derzeit die Spitzengruppe im Bereich der akademischen Gründungsförderung.
Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Ernst Burgbacher: "Eine Volkswirtschaft braucht die Impulse von jungen Gründerinnen und Gründern, damit sie dynamisch und wettbewerbsfähig bleibt. Wir müssen deshalb bereits an den Hochschulen unternehmerische Talente fördern, denn hier kommen gute Ideen und kreative Köpfe zusammen. Eine gut aufgestellte Hochschule zeichnet sich deshalb heute auch durch ein gründungsfreundliches Umfeld und eine gelebte Gründungskultur aus."
Insgesamt belegen die Ergebnisse, dass im Vergleich zur Studie von 2009 in vielen Bereichen der akademischen Gründungsförderung wieder deutliche Fortschritte erzielt wurden. Die langfristige Absicherung der Angebote in der akademischen Gründungsförderung steht nun im Mittelpunkt.
Prof. Dr. Jürgen Schmude, Mitverfasser des Rankings: "Das Leistungsniveau der Gründungsförderung an den deutschen Hochschulen ist in den letzten zwei Jahren erneut deutlich angestiegen. Insbesondere in den Bereichen Qualifizierung und Betreuung, Kommunikation und Mobilisierung hat es spürbare Verbesserungen gegeben. Vor allem das Programm "EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie hat hier wichtige Impulse geliefert. Nach der politischen Anschubfinanzierung ist es nun für die Universitäten wichtig, mit eigenen finanziellen Mitteln dafür zu sorgen, dass eine qualitativ hochwertige unternehmerische Ausbildung nachhaltig gesichert werden kann. Die Etablierung einer Kultur der unternehmerischen Selbständigkeit, die die gesamte Universität einschließt, benötigt Zeit und Geduld."
Das Ranking "Vom Studenten zum Unternehmer" erscheint seit 2001 alle zwei Jahre. Es wird unterstützt durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.
Die Studie und weitere Informationen sind erhältlich bei:
Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie und Tourismusforschung Ludwig-Maximilians-Universität München Tel.: 089-289-22803 E-Mail: beigel@geographie.uni-muenchen.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
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Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Ernst Burgbacher: "Eine Volkswirtschaft braucht die Impulse von jungen Gründerinnen und Gründern, damit sie dynamisch und wettbewerbsfähig bleibt. Wir müssen deshalb bereits an den Hochschulen unternehmerische Talente fördern, denn hier kommen gute Ideen und kreative Köpfe zusammen. Eine gut aufgestellte Hochschule zeichnet sich deshalb heute auch durch ein gründungsfreundliches Umfeld und eine gelebte Gründungskultur aus."
Insgesamt belegen die Ergebnisse, dass im Vergleich zur Studie von 2009 in vielen Bereichen der akademischen Gründungsförderung wieder deutliche Fortschritte erzielt wurden. Die langfristige Absicherung der Angebote in der akademischen Gründungsförderung steht nun im Mittelpunkt.
Prof. Dr. Jürgen Schmude, Mitverfasser des Rankings: "Das Leistungsniveau der Gründungsförderung an den deutschen Hochschulen ist in den letzten zwei Jahren erneut deutlich angestiegen. Insbesondere in den Bereichen Qualifizierung und Betreuung, Kommunikation und Mobilisierung hat es spürbare Verbesserungen gegeben. Vor allem das Programm "EXIST - Existenzgründungen aus der Wissenschaft" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie hat hier wichtige Impulse geliefert. Nach der politischen Anschubfinanzierung ist es nun für die Universitäten wichtig, mit eigenen finanziellen Mitteln dafür zu sorgen, dass eine qualitativ hochwertige unternehmerische Ausbildung nachhaltig gesichert werden kann. Die Etablierung einer Kultur der unternehmerischen Selbständigkeit, die die gesamte Universität einschließt, benötigt Zeit und Geduld."
Das Ranking "Vom Studenten zum Unternehmer" erscheint seit 2001 alle zwei Jahre. Es wird unterstützt durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
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