Gründung des Wirtschaftsbeirates der GIZ
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), 10.11.2011
Pressemitteilung vom: 10.11.2011 von der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) aus Berlin
Kurzfassung: Staatssekretär Hans-Jürgen Beerfeltz hat heute gemeinsam mit Tom Pätz, Mitglied des Vorstandes der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), die erste Sitzung des Wirtschaftsbeirates der GIZ in ...
[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 10.11.2011] Gründung des Wirtschaftsbeirates der GIZ
Staatssekretär Hans-Jürgen Beerfeltz hat heute gemeinsam mit Tom Pätz, Mitglied des Vorstandes der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), die erste Sitzung des Wirtschaftsbeirates der GIZ in Berlin eröffnen. Zusammen mit dem Kuratorium, das sich am 16. November konstituieren wird, ist damit die Governance-Struktur der neuen GIZ vollendet. Neun Vertreter der Wirtschaft (unter andaerem DIHK, BDI, CDG) sind im Wirtschaftsbeirat Mitglied, neben GIZ und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) werden auch das Auswärtige Amt und das Bundeswirtschaftsministerium an den Sitzungen teilnehmen.
Beerfeltz: "Mit der heutigen Konstituierung des Wirtschaftsbeirats gehen wir einen weiteren Schritt auf dem Weg unserer Strukturreform der Internationalen Entwicklungsarbeit. Der Beirat ist eine unabdingbare Komponente der Governance-Struktur der neuen GIZ. Er bringt die richtigen Leute zusammen. Er ist klein, aber fein - und genau darin liegt seine Stärke. Der Wirtschaftsbeirat soll vor allem die Potenziale für eine noch bessere Zusammenarbeit identifizieren. Wir müssen gemeinsam Win-win-Situationen erkennen und aktiv umsetzen."
Der Wirtschaftsbeirat wird zwei Mal im Jahr tagen. Es wird über aktuelle und geplante Aktivitäten der GIZ informiert und den Vertretern der Wirtschaft die Möglichkeit gegeben, ihre Erfahrung, ihr Know-how und ihre Innovationskraft einzubringen. Für den Privatsektor erhöht eine engere Zusammenarbeit mit Entwicklungsakteuren die Möglichkeiten, ihre Aktivitäten in Entwicklungs- und Schwellenländern auszuweiten und existierende Hürden durch profunde Kenntnisse der lokalen Umstände zu überwinden.
Kontakt:
Dr. Rolf Steltemeier
Referatsleiter Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Pressesprecher
Telefon: 030 / 25 03-24 50
Telefax: 030 / 25 03-25 95
E-Mail: presse-kontakt@bmz.bund.de
Staatssekretär Hans-Jürgen Beerfeltz hat heute gemeinsam mit Tom Pätz, Mitglied des Vorstandes der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), die erste Sitzung des Wirtschaftsbeirates der GIZ in Berlin eröffnen. Zusammen mit dem Kuratorium, das sich am 16. November konstituieren wird, ist damit die Governance-Struktur der neuen GIZ vollendet. Neun Vertreter der Wirtschaft (unter andaerem DIHK, BDI, CDG) sind im Wirtschaftsbeirat Mitglied, neben GIZ und dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) werden auch das Auswärtige Amt und das Bundeswirtschaftsministerium an den Sitzungen teilnehmen.
Beerfeltz: "Mit der heutigen Konstituierung des Wirtschaftsbeirats gehen wir einen weiteren Schritt auf dem Weg unserer Strukturreform der Internationalen Entwicklungsarbeit. Der Beirat ist eine unabdingbare Komponente der Governance-Struktur der neuen GIZ. Er bringt die richtigen Leute zusammen. Er ist klein, aber fein - und genau darin liegt seine Stärke. Der Wirtschaftsbeirat soll vor allem die Potenziale für eine noch bessere Zusammenarbeit identifizieren. Wir müssen gemeinsam Win-win-Situationen erkennen und aktiv umsetzen."
Der Wirtschaftsbeirat wird zwei Mal im Jahr tagen. Es wird über aktuelle und geplante Aktivitäten der GIZ informiert und den Vertretern der Wirtschaft die Möglichkeit gegeben, ihre Erfahrung, ihr Know-how und ihre Innovationskraft einzubringen. Für den Privatsektor erhöht eine engere Zusammenarbeit mit Entwicklungsakteuren die Möglichkeiten, ihre Aktivitäten in Entwicklungs- und Schwellenländern auszuweiten und existierende Hürden durch profunde Kenntnisse der lokalen Umstände zu überwinden.
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