Saarland beim Deutschlandstipendium bundesweit an der Spitze
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), 10.11.2011
Pressemitteilung vom: 10.11.2011 von der Firma Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) aus Berlin
Kurzfassung: Bildungsministerin Schavan: "Ich gratuliere dem Saarland und den beteiligten Hochschulen zu diesem tollen Erfolg." Als erstes Bundesland hat das Saarland die Höchstförderquote für das Deutschlandstipendium voll erfüllt. Im Rahmen des neuen ...
[Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) - 10.11.2011] Saarland beim Deutschlandstipendium bundesweit an der Spitze
Bildungsministerin Schavan: "Ich gratuliere dem Saarland und den beteiligten Hochschulen zu diesem tollen Erfolg."
Als erstes Bundesland hat das Saarland die Höchstförderquote für das Deutschlandstipendium voll erfüllt. Im Rahmen des neuen Stipendienprogramms, das die Bundesregierung Anfang des Jahres gestartet hat, werden begabte und leistungsstarke Studierende mit monatlich 300 Euro unterstützt. Das Geld dafür stammt je zur Hälfte vom Bund und von privaten Mittelgebern. Im Jahr 2011 sollen bundesweit an allen staatlichen und staatlich anerkannten Hochschulen 0,45 Prozent der Studierenden mit dem Deutschlandstipendium gefördert werden. Das Saarland ist das erste Bundesland, in dem alle Hochschulen die erforderlichen privaten Mittel zum Erreichen dieser Quote eingeworben haben. Insgesamt vergeben die fünf saarländischen Hochschulen in diesem Jahr 100 Deutschlandstipendien.
Dazu Bundesbildungsministerin Annette Schavan: "Ich gratuliere dem Saarland und den beteiligten Hochschulen zu diesem tollen Erfolg. Mein besonderer Dank gilt den Mittelgebern, die sich durch die Beteiligung am Deutschlandstipendium für den wissenschaftlichen Nachwuchs und den Wissenschaftsstandort Saarland engagieren. Den Stipendiatinnen und Stipendiaten wünsche ich viel Erfolg auf ihrem weiteren Bildungsweg."
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Bildungsministerin Schavan: "Ich gratuliere dem Saarland und den beteiligten Hochschulen zu diesem tollen Erfolg."
Als erstes Bundesland hat das Saarland die Höchstförderquote für das Deutschlandstipendium voll erfüllt. Im Rahmen des neuen Stipendienprogramms, das die Bundesregierung Anfang des Jahres gestartet hat, werden begabte und leistungsstarke Studierende mit monatlich 300 Euro unterstützt. Das Geld dafür stammt je zur Hälfte vom Bund und von privaten Mittelgebern. Im Jahr 2011 sollen bundesweit an allen staatlichen und staatlich anerkannten Hochschulen 0,45 Prozent der Studierenden mit dem Deutschlandstipendium gefördert werden. Das Saarland ist das erste Bundesland, in dem alle Hochschulen die erforderlichen privaten Mittel zum Erreichen dieser Quote eingeworben haben. Insgesamt vergeben die fünf saarländischen Hochschulen in diesem Jahr 100 Deutschlandstipendien.
Dazu Bundesbildungsministerin Annette Schavan: "Ich gratuliere dem Saarland und den beteiligten Hochschulen zu diesem tollen Erfolg. Mein besonderer Dank gilt den Mittelgebern, die sich durch die Beteiligung am Deutschlandstipendium für den wissenschaftlichen Nachwuchs und den Wissenschaftsstandort Saarland engagieren. Den Stipendiatinnen und Stipendiaten wünsche ich viel Erfolg auf ihrem weiteren Bildungsweg."
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Über Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF):
Die Innovationskraft unseres Landes zu stärken, zukunftsfähige Arbeitsplätze zu schaffen und die Qualität der Bildung zu erhöhen, das sind die Ziele des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Wir wollen mit innovativen Technologien neue Märkte fördern und Forschung für den Menschen betreiben. Die Menschen in unserem Land sind die wichtigste Zukunftsressource. Es gilt, alle Talente zu fördern und Chancengleichheit zu verwirklichen. Deutschland soll innerhalb von zehn Jahren wieder zu einer der führenden Bildungsnationen werden.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung wird seit dem 22. November 2005 von Bundesministerin Dr. Annette Schavan geleitet. Bei ihren Aufgaben unterstützen sie die Parlamentarischen Staatssekretäre Thomas Rachel und Andreas Storm sowie die beamteten Staatssekretäre Michael Thielen und Prof. Dr. Frieder Meyer-Krahmer. Das Bundesministerium mit seinen rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist in neun Abteilungen gegliedert.
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