DMANN: Erfreuliche Nachrichten aus Brüssel für Tiertransporte (14.11.2011)
- Pressemitteilung der Firma FDP-Bundestagsfraktion, 14.11.2011
Pressemitteilung vom: 14.11.2011 von der Firma FDP-Bundestagsfraktion aus Berlin
Kurzfassung: BERLIN. Anlässlich des Berichts der EU-Kommission zu den Auswirkungen der Verordnung (EG Nr. 1/2005) über den Schutz von Tieren beim Transport erklärt der tierschutzpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Hans-Michael GOLDMANN: Der von ...
[FDP-Bundestagsfraktion - 14.11.2011] DMANN: Erfreuliche Nachrichten aus Brüssel für Tiertransporte (14.11.2011)
BERLIN. Anlässlich des Berichts der EU-Kommission zu den Auswirkungen der Verordnung (EG Nr. 1/2005) über den Schutz von Tieren beim Transport erklärt der tierschutzpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Hans-Michael GOLDMANN:
Der von der Kommission vorgelegte Bericht bestätigt, dass bisher vieles richtig gemacht wurde und es entscheidend darauf ankommt die tiergerechten Bedingungen beim Tiertransport einzuhalten. Mit den zum Teil an den Haaren herbeigezogenen Forderungen nach einer verkürzten Transportdauer ist den Tieren nicht geholfen. Vielmehr stehen technische und fachliche Transportanforderungen im Fokus der Debatte.
Der Bericht unterstreicht, dass nur gesunde Tiere, die sicheren Zugang zur Tränke haben, transportiert werden dürfen. Vorschriften, wie etwa Beförderungsdauer und Raumhöhe müssen eingehalten werden. Die Ausstattung der Transportfahrzeuge mit modernster Technik wirkt sich entscheidend positiv auf die Vitalität der zu transportierenden Tiere aus. Klimaanlagen und Satellitennavigationssysteme sind zwingende Transportbedingungen. Neben technischen Aspekten sollte der Transport von fachkundigem Personal durchgeführt werden. So kann Überladung vermieden und fachkundige Betreuung gesichert werden.
Insgesamt zeigt der Bericht, dass der Schutz der Tiere in der EU einen hohen Stellenwert hat. Um diesen zu sichern, müssen weiterhin realistische und wissensbasierte Leitlinien zum Tierschutz gelten können.
FDP-Bundestagsfraktion
Platz der Republik
11011 Berlin
Telefon: +49 30 227 523 78
E-Mail: pressestelle@fdp-bundestag.de
BERLIN. Anlässlich des Berichts der EU-Kommission zu den Auswirkungen der Verordnung (EG Nr. 1/2005) über den Schutz von Tieren beim Transport erklärt der tierschutzpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Hans-Michael GOLDMANN:
Der von der Kommission vorgelegte Bericht bestätigt, dass bisher vieles richtig gemacht wurde und es entscheidend darauf ankommt die tiergerechten Bedingungen beim Tiertransport einzuhalten. Mit den zum Teil an den Haaren herbeigezogenen Forderungen nach einer verkürzten Transportdauer ist den Tieren nicht geholfen. Vielmehr stehen technische und fachliche Transportanforderungen im Fokus der Debatte.
Der Bericht unterstreicht, dass nur gesunde Tiere, die sicheren Zugang zur Tränke haben, transportiert werden dürfen. Vorschriften, wie etwa Beförderungsdauer und Raumhöhe müssen eingehalten werden. Die Ausstattung der Transportfahrzeuge mit modernster Technik wirkt sich entscheidend positiv auf die Vitalität der zu transportierenden Tiere aus. Klimaanlagen und Satellitennavigationssysteme sind zwingende Transportbedingungen. Neben technischen Aspekten sollte der Transport von fachkundigem Personal durchgeführt werden. So kann Überladung vermieden und fachkundige Betreuung gesichert werden.
Insgesamt zeigt der Bericht, dass der Schutz der Tiere in der EU einen hohen Stellenwert hat. Um diesen zu sichern, müssen weiterhin realistische und wissensbasierte Leitlinien zum Tierschutz gelten können.
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Über FDP-Bundestagsfraktion:
Eine Geschichte als Herausforderung.
Der Liberalismus begann seinen historischen Weg als Philosophie der Freiheit und als politische Bewegung für die Rechte des Einzelnen. Die Willkürherrschaft des Absolutismus stand im Widerspruch zur Idee einer freiheitlichen Gesellschaft. Mit dem Verfassungsstaat hat der Liberalismus den Absolutismus überwunden.
Als erste politische Bewegung hat der Liberalismus dem einzelnen Bürger, seiner menschlichen Würde und seinen Menschenrechten der Freiheit und Gleichheit Vorrang vor der Macht des Staates eingeräumt. Schritt für Schritt verwirklichten Liberale den modernen Verfassungsstaat mit individuellen Grundrechten, der freien Entfaltung der Persönlichkeit, dem Schutz von Minderheiten, der Gewaltenteilung und der Rechtsbindung staatlicher Gewalt.
Der Liberalismus hat als Freiheitsbewegung nicht nur für die Gleichheit vor dem Gesetz gekämpft, sondern auch für Chancengleichheit in der Gesellschaft. Mit der Marktwirtschaft und ihrer sozialen Verpflichtung hat der Liberalismus neue Chancen gegen Existenznot und konservative Erstarrung der gesellschaftlichen Strukturen eröffnet.
Die liberale Verfassung unserer Bundesrepublik Deutschland hat mehr demokratische Stabilität, mehr allgemeinen Wohlstand, mehr soziale Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit hervorgebracht, als dies je zuvor in der Geschichte der Fall gewesen ist. Und dennoch ist die Idee der Freiheit den schleichenden Gefahren der Gewöhnung und Geringschätzung ausgesetzt. Weniger Teilhabe am demokratischen Staat, weniger Chancen für ein selbstbestimmtes Leben durch weniger Chancen auf einen sicheren Arbeitsplatz, Entmündigungen durch kollektive Zwangssysteme und bevormundende Bürokratie sind neue Bedrohungen der Freiheit.
Liberale haben nach 1945 der Idee der Freiheit zum erneuten Durchbruch verholfen. Die FDP war stets der Motor für Reformen, wenn es um Richtungsentscheidungen zugunsten der Freiheit ging. Nur durch die FDP konnte in den fünfziger Jahren die Soziale Marktwirtschaft gegen die Sozialdemokraten und Teile der Christdemokraten durchgesetzt werden. Nur durch die FDP konnte sich in den siebziger Jahren mehr Bürgerfreiheit gegen konservative Rechts- und Gesellschaftspolitik durchsetzen. Die Liberalen waren Vorreiter für die Demokratisierung und Liberalisierung der Gesellschaft, gegen obrigkeits- staatliche Bevormundung und Engstirnigkeit. Unsere Politik der marktwirtschaftlichen Erneuerung in den achtziger Jahren brachte neue Arbeitsplätze und mehr Wohlstand für mehr Bürger.
Ein großer Teil des Widerstands gegen das sozialistische Staatswesen erwuchs aus der Attraktivität des freiheitlich-liberalen Gesellschafts- und Wirtschaftssystems. Das in den europäischen Integrationsprozeß eingebettete, vereinte Deutschland ist das freiheitlichste unserer Geschichte.
Firmenkontakt:
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Eine Geschichte als Herausforderung.
Der Liberalismus begann seinen historischen Weg als Philosophie der Freiheit und als politische Bewegung für die Rechte des Einzelnen. Die Willkürherrschaft des Absolutismus stand im Widerspruch zur Idee einer freiheitlichen Gesellschaft. Mit dem Verfassungsstaat hat der Liberalismus den Absolutismus überwunden.
Als erste politische Bewegung hat der Liberalismus dem einzelnen Bürger, seiner menschlichen Würde und seinen Menschenrechten der Freiheit und Gleichheit Vorrang vor der Macht des Staates eingeräumt. Schritt für Schritt verwirklichten Liberale den modernen Verfassungsstaat mit individuellen Grundrechten, der freien Entfaltung der Persönlichkeit, dem Schutz von Minderheiten, der Gewaltenteilung und der Rechtsbindung staatlicher Gewalt.
Der Liberalismus hat als Freiheitsbewegung nicht nur für die Gleichheit vor dem Gesetz gekämpft, sondern auch für Chancengleichheit in der Gesellschaft. Mit der Marktwirtschaft und ihrer sozialen Verpflichtung hat der Liberalismus neue Chancen gegen Existenznot und konservative Erstarrung der gesellschaftlichen Strukturen eröffnet.
Die liberale Verfassung unserer Bundesrepublik Deutschland hat mehr demokratische Stabilität, mehr allgemeinen Wohlstand, mehr soziale Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit hervorgebracht, als dies je zuvor in der Geschichte der Fall gewesen ist. Und dennoch ist die Idee der Freiheit den schleichenden Gefahren der Gewöhnung und Geringschätzung ausgesetzt. Weniger Teilhabe am demokratischen Staat, weniger Chancen für ein selbstbestimmtes Leben durch weniger Chancen auf einen sicheren Arbeitsplatz, Entmündigungen durch kollektive Zwangssysteme und bevormundende Bürokratie sind neue Bedrohungen der Freiheit.
Liberale haben nach 1945 der Idee der Freiheit zum erneuten Durchbruch verholfen. Die FDP war stets der Motor für Reformen, wenn es um Richtungsentscheidungen zugunsten der Freiheit ging. Nur durch die FDP konnte in den fünfziger Jahren die Soziale Marktwirtschaft gegen die Sozialdemokraten und Teile der Christdemokraten durchgesetzt werden. Nur durch die FDP konnte sich in den siebziger Jahren mehr Bürgerfreiheit gegen konservative Rechts- und Gesellschaftspolitik durchsetzen. Die Liberalen waren Vorreiter für die Demokratisierung und Liberalisierung der Gesellschaft, gegen obrigkeits- staatliche Bevormundung und Engstirnigkeit. Unsere Politik der marktwirtschaftlichen Erneuerung in den achtziger Jahren brachte neue Arbeitsplätze und mehr Wohlstand für mehr Bürger.
Ein großer Teil des Widerstands gegen das sozialistische Staatswesen erwuchs aus der Attraktivität des freiheitlich-liberalen Gesellschafts- und Wirtschaftssystems. Das in den europäischen Integrationsprozeß eingebettete, vereinte Deutschland ist das freiheitlichste unserer Geschichte.
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