ZDF-'SOKO Leipzig' ermittelt gegen Gojko Mitic Beliebter Schauspieler spielt sich selbst
- Pressemitteilung der Firma ZDF, 15.11.2011
Pressemitteilung vom: 15.11.2011 von der Firma ZDF aus Mainz
Kurzfassung: Der Schauspieler Gojko Mitic wird in Leipzig mit blutverschmierten Händen neben einer Leiche gefunden. Hajo (Andreas Schmidt-Schaller) will nicht glauben, dass das Idol aus den Indianerfilmen seiner Jugend zum Mörder geworden ist. Doch sagt Mitic ...
[ZDF - 15.11.2011] ZDF-"SOKO Leipzig" ermittelt gegen Gojko Mitic Beliebter Schauspieler spielt sich selbst
Der Schauspieler Gojko Mitic wird in Leipzig mit blutverschmierten Händen neben einer Leiche gefunden. Hajo (Andreas Schmidt-Schaller) will nicht glauben, dass das Idol aus den Indianerfilmen seiner Jugend zum Mörder geworden ist. Doch sagt Mitic die Wahrheit? Das ZDF zeigt die Folge "Der Fall Gojko Mitic" aus der Krimiserie "SOKO Leipzig", in der sich der Schauspieler in einer Gastrolle selbst spielt, am Freitag, 18. November 2011, 21.15 Uhr. Neben Marco Girnth, Melanie Marschke und Pablo Sprungala spielen Michael Brandner und Henrike von Kuick, Regie führte Maris Pfeiffer.
Der bei einem Notrufeinsatz neben der Leiche des Doktoranden René Arent aufgefundene Schauspieler Gojko Mitic bestreitet die Tat. Schnell findet die "SOKO" bei ihren Ermittlungen heraus, dass Arent bei Recherchen für seine Doktorarbeit auf einen Brief von Karl May gestoßen ist, in dem es scheinbar verschlüsselte Hinweise auf ein verschollenes Manuskript zu "Winnetou V" gibt. Würde das stimmen, wäre das eine literarische Sensation und ein Millionengeschäft für den Entdecker. Hat Gojko Mitic den Doktoranden aus Habgier ermordet? Hajo will dem Schauspieler glauben, doch er hat auch das Gefühl, dass er ihm und seinem Team nicht ganz die Wahrheit sagt. Deshalb lässt Hajo Mitic gehen, überwacht aber persönlich jeden seiner Schritte. Und Hajo soll Recht behalten: Mitic hat den Karl-May-Brief entschlüsselt und sucht nun nach dem verschollenen "Winnetou V"-Manuskript. Doch schnell wird klar, dass Mitic und sein Verfolger Hajo bei ihrer rasanten Schnitzeljagd durch Leipzig nicht alleine sind. Zwei Unbekannte sind ihnen immer einen Schritt voraus. Schließlich tappen Hajo und Mitic in eine tödliche Falle.
Fotos sind erhältlich über den ZDF-Bilderdienst, Telefon: 06131 - 70-16100, und über http://bilderdienst.zdf.de/presse/sokoleipzig
Der Schauspieler Gojko Mitic wird in Leipzig mit blutverschmierten Händen neben einer Leiche gefunden. Hajo (Andreas Schmidt-Schaller) will nicht glauben, dass das Idol aus den Indianerfilmen seiner Jugend zum Mörder geworden ist. Doch sagt Mitic die Wahrheit? Das ZDF zeigt die Folge "Der Fall Gojko Mitic" aus der Krimiserie "SOKO Leipzig", in der sich der Schauspieler in einer Gastrolle selbst spielt, am Freitag, 18. November 2011, 21.15 Uhr. Neben Marco Girnth, Melanie Marschke und Pablo Sprungala spielen Michael Brandner und Henrike von Kuick, Regie führte Maris Pfeiffer.
Der bei einem Notrufeinsatz neben der Leiche des Doktoranden René Arent aufgefundene Schauspieler Gojko Mitic bestreitet die Tat. Schnell findet die "SOKO" bei ihren Ermittlungen heraus, dass Arent bei Recherchen für seine Doktorarbeit auf einen Brief von Karl May gestoßen ist, in dem es scheinbar verschlüsselte Hinweise auf ein verschollenes Manuskript zu "Winnetou V" gibt. Würde das stimmen, wäre das eine literarische Sensation und ein Millionengeschäft für den Entdecker. Hat Gojko Mitic den Doktoranden aus Habgier ermordet? Hajo will dem Schauspieler glauben, doch er hat auch das Gefühl, dass er ihm und seinem Team nicht ganz die Wahrheit sagt. Deshalb lässt Hajo Mitic gehen, überwacht aber persönlich jeden seiner Schritte. Und Hajo soll Recht behalten: Mitic hat den Karl-May-Brief entschlüsselt und sucht nun nach dem verschollenen "Winnetou V"-Manuskript. Doch schnell wird klar, dass Mitic und sein Verfolger Hajo bei ihrer rasanten Schnitzeljagd durch Leipzig nicht alleine sind. Zwei Unbekannte sind ihnen immer einen Schritt voraus. Schließlich tappen Hajo und Mitic in eine tödliche Falle.
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eMail: presse@zdf.de
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