Rösler diskutiert mit Unternehmen über Fachkräftesicherung
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 15.11.2011
Pressemitteilung vom: 15.11.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, hat heute angekündigt, künftig noch stärker im Ausland für den Beschäftigungsstandort Deutschland zu werben. Bundesminister Rösler: "Wir haben den Einstieg in ein System ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 15.11.2011] Rösler diskutiert mit Unternehmen über Fachkräftesicherung
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, hat heute angekündigt, künftig noch stärker im Ausland für den Beschäftigungsstandort Deutschland zu werben.
Bundesminister Rösler: "Wir haben den Einstieg in ein System der gesteuerten Zuwanderung geschaffen, das sich am Fachkräftebedarf orientiert. Hier gelten die Kriterien Qualifikation, Berufsgruppe und Einkommen. Dennoch wissen nicht alle, wie attraktiv es ist, hier in Deutschland zu arbeiten und zu leben. Wir müssen noch stärker im Ausland für unseren Beschäftigungsstandort Deutschland werben. Dafür wollen wir direkt vor Ort ansetzen. Es gibt eine Reihe von Institutionen im Ausland, die Informationen über den Beschäftigungsstandort Deutschland bereitstellen. Das sind etwa die Außenhandelskammern vor Ort oder die Außenwirtschaftsfördergesellschaft des BMWi Germany Trade and Invest (GTAI). Diese Kanäle sollten wir nutzen, um gezielt um gut ausgebildete Fachkräfte zu werben."
Zuvor war Bundesminister Rösler mit führenden Unternehmen aus verschiedenen Branchen zusammen getroffen, um mit ihnen über Herausforderungen und Erfahrungen bei der Sicherung des Fachkräftebedarfs zu sprechen. An dem Gespräch hat unter anderem auch der Vorstand der Bundesagentur für Arbeit, Raimund Becker, teilgenommen.
Bundesminister Rösler: "Die Sicherung des Fachkräftebedarfs ist eine entscheidende Voraussetzung für künftiges Wachstum und Wohlstand in unserem Land. Für unsere Unternehmen stellt sie eine der zentralen Herausforderungen dar. Deshalb ist es wichtig, dass wir den Dialog mit den Unternehmen suchen und deren Wünsche bei unseren politischen Entscheidungen zur Sicherung des Fachkräftebedarfs berücksichtigen."
Die Sicherung des Fachkräftebedarfs ist eines der zentralen Themen für das Bundeswirtschaftsministerium. Es setzt sich insbesondere für geeignete Rahmenbedingungen ein, um die Bemühungen der deutschen Wirtschaft zur Fachkräftesicherung zu unterstützen. Ausführliche Informationen sind für Unternehmen erhältlich auf der Internetseite des KMU-Kompetenzzentrums (siehe Link unter "Weiterführende Informationen").
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, hat heute angekündigt, künftig noch stärker im Ausland für den Beschäftigungsstandort Deutschland zu werben.
Bundesminister Rösler: "Wir haben den Einstieg in ein System der gesteuerten Zuwanderung geschaffen, das sich am Fachkräftebedarf orientiert. Hier gelten die Kriterien Qualifikation, Berufsgruppe und Einkommen. Dennoch wissen nicht alle, wie attraktiv es ist, hier in Deutschland zu arbeiten und zu leben. Wir müssen noch stärker im Ausland für unseren Beschäftigungsstandort Deutschland werben. Dafür wollen wir direkt vor Ort ansetzen. Es gibt eine Reihe von Institutionen im Ausland, die Informationen über den Beschäftigungsstandort Deutschland bereitstellen. Das sind etwa die Außenhandelskammern vor Ort oder die Außenwirtschaftsfördergesellschaft des BMWi Germany Trade and Invest (GTAI). Diese Kanäle sollten wir nutzen, um gezielt um gut ausgebildete Fachkräfte zu werben."
Zuvor war Bundesminister Rösler mit führenden Unternehmen aus verschiedenen Branchen zusammen getroffen, um mit ihnen über Herausforderungen und Erfahrungen bei der Sicherung des Fachkräftebedarfs zu sprechen. An dem Gespräch hat unter anderem auch der Vorstand der Bundesagentur für Arbeit, Raimund Becker, teilgenommen.
Bundesminister Rösler: "Die Sicherung des Fachkräftebedarfs ist eine entscheidende Voraussetzung für künftiges Wachstum und Wohlstand in unserem Land. Für unsere Unternehmen stellt sie eine der zentralen Herausforderungen dar. Deshalb ist es wichtig, dass wir den Dialog mit den Unternehmen suchen und deren Wünsche bei unseren politischen Entscheidungen zur Sicherung des Fachkräftebedarfs berücksichtigen."
Die Sicherung des Fachkräftebedarfs ist eines der zentralen Themen für das Bundeswirtschaftsministerium. Es setzt sich insbesondere für geeignete Rahmenbedingungen ein, um die Bemühungen der deutschen Wirtschaft zur Fachkräftesicherung zu unterstützen. Ausführliche Informationen sind für Unternehmen erhältlich auf der Internetseite des KMU-Kompetenzzentrums (siehe Link unter "Weiterführende Informationen").
Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
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