Die meisten Kunden zahlen zu viel

  • Pressemitteilung der Firma Stiftung Warentest, 15.11.2011
Pressemitteilung vom: 15.11.2011 von der Firma Stiftung Warentest aus Berlin

Kurzfassung: Ein Preisvergleich bei Autoversicherungen lohnt sich jetzt besonders. Die Beiträge steigen und einige Anbieter führen neue Schadensfreiheitsklassen ein. Finanztest hat 154 Tarife von 74 Versicherungsgesellschaften verglichen. Mit der richtigen ...

[Stiftung Warentest - 15.11.2011] Die meisten Kunden zahlen zu viel


Ein Preisvergleich bei Autoversicherungen lohnt sich jetzt besonders. Die Beiträge steigen und einige Anbieter führen neue Schadensfreiheitsklassen ein. Finanztest hat 154 Tarife von 74 Versicherungsgesellschaften verglichen. Mit der richtigen Tarifwahl können Autofahrer mehrere hundert Euro im Jahr sparen. Der ausführliche Test erscheint in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest.

Fast alle Autofahrer dürfen ihre Police zum Jahresende kündigen. Das Schreiben muss bis zum 30. November beim Versicherer eingetroffen sein. Bei Internetanbietern reicht oft eine E-Mail. Wer ganz sicher gehen will, lässt sich eine Bestätigung mailen oder kündigt per Einschreiben.

Zwar ist das in einer veränderten Tarifstruktur mit neuen Schadensfreiheitsklassen nicht auf den ersten Blick zu sehen, doch eine genaue Analyse zeigt, dass es deutliche Preisunterschiede gibt. Vor allem die Tarife der Internet- und Direktversicherer liegen preislich vorne. Günstig sind die Angebote von ADAC (Eco), AdmiralDirekt, DA Deutsche Allgemeine, deutsche internet und Direct Line. Eine individuelle Analyse bietet Finanztest für 16 Euro an.

Der ausführliche Test Autoversicherung ist in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online unter www.test.de/autoversicherung veröffentlicht.




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