ZDF.reportage richtet Fokus auf Griechenland-Krise
- Pressemitteilung der Firma ZDF, 16.11.2011
Pressemitteilung vom: 16.11.2011 von der Firma ZDF aus Mainz
Kurzfassung: Die ZDF.reportage "Sind die Griechen noch zu retten? - Schicksalswochen in Hellas" am Sonntag, 20. November 2011, 18.00 Uhr, zeichnet ein Bild der aktuellen Situation in Griechenland. Die Reporterinnen Katrin Eigendorf, Annette Hoth und Sonja ...
[ZDF - 16.11.2011] ZDF.reportage richtet Fokus auf Griechenland-Krise
Die ZDF.reportage "Sind die Griechen noch zu retten? - Schicksalswochen in Hellas" am Sonntag, 20. November 2011, 18.00 Uhr, zeichnet ein Bild der aktuellen Situation in Griechenland. Die Reporterinnen Katrin Eigendorf, Annette Hoth und Sonja Jürschik treffen gut ausgebildete junge Menschen, die keine Zukunft in ihrem Land sehen, reden mit Gewerkschaftsführern, die zum Streik aufrufen, und versuchen einen Blick hinter die Kulissen der Reichen zu werfen. Dabei berichten sie nicht nur aus Athen, sondern auch aus den Provinzen des Landes und aus Baden-Württemberg, wo mehr als 100 000 Griechen leben, die ihren Landsleuten gerne helfen würden.
Wie bewerten Menschen, die einen normalen Alltag bewältigen müssen, die Probleme? Sparen oder nicht? Heraus aus Europa oder in der Eurozone bleiben? Während viele Griechen in den Brüsseler Sparkommissaren neue "Besatzer" vermuten, sehen andere in eben diesem Europa die letzte Chance, um veraltete und korrupte Strukturen zu überwinden.
ZDF Pressestelle
Tel.: 06131-70-12120/-1
eMail: presse@zdf.de
Die ZDF.reportage "Sind die Griechen noch zu retten? - Schicksalswochen in Hellas" am Sonntag, 20. November 2011, 18.00 Uhr, zeichnet ein Bild der aktuellen Situation in Griechenland. Die Reporterinnen Katrin Eigendorf, Annette Hoth und Sonja Jürschik treffen gut ausgebildete junge Menschen, die keine Zukunft in ihrem Land sehen, reden mit Gewerkschaftsführern, die zum Streik aufrufen, und versuchen einen Blick hinter die Kulissen der Reichen zu werfen. Dabei berichten sie nicht nur aus Athen, sondern auch aus den Provinzen des Landes und aus Baden-Württemberg, wo mehr als 100 000 Griechen leben, die ihren Landsleuten gerne helfen würden.
Wie bewerten Menschen, die einen normalen Alltag bewältigen müssen, die Probleme? Sparen oder nicht? Heraus aus Europa oder in der Eurozone bleiben? Während viele Griechen in den Brüsseler Sparkommissaren neue "Besatzer" vermuten, sehen andere in eben diesem Europa die letzte Chance, um veraltete und korrupte Strukturen zu überwinden.
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