Verleihung des Joseph-Ströbl-Preises 2011
- Pressemitteilung der Firma Bayerisches Staatsministerium des Innern, 16.11.2011
Pressemitteilung vom: 16.11.2011 von der Firma Bayerisches Staatsministerium des Innern aus München
Kurzfassung: Verleihung des Joseph-Ströbl-Preises 2011 Verleihung des Joseph-Ströbl-Preises 2011 durch Innenstaatssekretär Gerhard Eck: "Die Stiftung setzt immer neue Akzente im Interesse der Verkehrssicherheit" "Wir wollen die Verkehrssicherheit in ...
[Bayerisches Staatsministerium des Innern - 16.11.2011] Verleihung des Joseph-Ströbl-Preises 2011
Verleihung des Joseph-Ströbl-Preises 2011 durch Innenstaatssekretär Gerhard Eck: "Die Stiftung setzt immer neue Akzente im Interesse der Verkehrssicherheit"
"Wir wollen die Verkehrssicherheit in Bayern ständig verbessern und Unfallrisiken so weit wie möglich minimieren. Auch die ''Joseph und Sonja Ströbl Stiftung'' setzt dabei immer wieder neue Akzente. Die diesjährigen Preisträger des Joseph-Ströbl-Preises leisteten mit ihrer Arbeit wichtige Beiträge im Interesse der Verkehrssicherheit", betonte heute Innenstaatssekretär Gerhard Eck anlässlich der Verleihung des 21. Joseph-Ströbl-Förderpreises in München und gratulierte Thorsten Link, Dr. Uli Schmucker und Tobias Drasky.
Der mit 5.000 Euro dotierte journalistische Preis wird in diesem Jahr Thorsten Link verliehen. Link ist bereits seit 1996 für Funk- und Fernseharbeiten im Bereich Auto und Verkehr tätig. Sein großes Engagement für die Verkehrssicherheit kommt in zahlreichen Dokumentationssendungen und Moderationen zum Ausdruck und sorgt somit regelmäßig für Aufmerksamkeit für dieses wichtige Thema im gesamten deutschsprachigen Medienbereich. Im Jahr 2000 wurde er hierfür bereits mit dem Christophorus-Preis ausgezeichnet.
Die beiden wissenschaftlichen Preise, die mit je 2.500 Euro dotiert sind, gehen an Dr. med. Uli Schmucker und an Dipl.-Ing. Tobias Drasky.
Dr. med. Schmucker, Leiter der Unfallforschung der Universität Greifswald, hat sich in seiner Funktion u. a. mit den Themen ''medizinische Unterwegsversorgung von Fernfahrern'', ''Erstdiagnose von polytraumatisierten Unfallopfern'' und ''Baum-Unfällen'' beschäftigt. Darüber hinaus ist es ihm ein großes Anliegen, Erkenntnisse der Unfallforschung auch in Entwicklungsländer zu übertragen.
Ziel der wissenschaftlichen Arbeit von Dipl.-Ing.Tobias Drasky ist es, die Sicherheit des Luftverkehrs zu stärken. Seine Arbeit beschäftigt sich mit der Bestimmung von Unfallwahrscheinlichkeiten auf der Basis von Flugbetriebsdaten mit dem Ziel daraus geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der Flugsicherung abzuleiten.
Ein Foto der Geehrten kann am Mittwoch, den 16. November 2011 ab 15.00 Uhr im Internet unter http://www.stmi.bayern.de/presse/fototermine/ kostenfrei abgerufen werden.
Der Joseph-Ströbl-Preis, der in diesem Jahr bereits zum 21. Mal an Persönlichkeiten verliehen wird, erinnert an den ehemaligen Chefredakteur der Süddeutschen Zeitung, Joseph Ströbl. Er widmete sein Leben der Verkehrssicherheit und initiierte unter anderem den ''Kavalier der Straße'' und die Gemeinschaftsaktion ''Sicher zur Schule – Sicher nach Hause''. Eck dankte Sonja Ströbl, die das Lebenswerk ihres Mannes fortführt: "Mit Gründung der Stiftung und mit der alljährlichen Preisverleihung ist es gelungen, Journalisten und Wissenschaftler anzuspornen, ihre wichtigen Erkenntnisse in den Dienst der Verkehrssicherheit zu stellen."
Pressesprecher: Oliver Platzer
Telefon: (089) 2192 -2114
Telefax: (089) 2192 -12721
E-Mail: presse@stmi.bayern.de
Verleihung des Joseph-Ströbl-Preises 2011 durch Innenstaatssekretär Gerhard Eck: "Die Stiftung setzt immer neue Akzente im Interesse der Verkehrssicherheit"
"Wir wollen die Verkehrssicherheit in Bayern ständig verbessern und Unfallrisiken so weit wie möglich minimieren. Auch die ''Joseph und Sonja Ströbl Stiftung'' setzt dabei immer wieder neue Akzente. Die diesjährigen Preisträger des Joseph-Ströbl-Preises leisteten mit ihrer Arbeit wichtige Beiträge im Interesse der Verkehrssicherheit", betonte heute Innenstaatssekretär Gerhard Eck anlässlich der Verleihung des 21. Joseph-Ströbl-Förderpreises in München und gratulierte Thorsten Link, Dr. Uli Schmucker und Tobias Drasky.
Der mit 5.000 Euro dotierte journalistische Preis wird in diesem Jahr Thorsten Link verliehen. Link ist bereits seit 1996 für Funk- und Fernseharbeiten im Bereich Auto und Verkehr tätig. Sein großes Engagement für die Verkehrssicherheit kommt in zahlreichen Dokumentationssendungen und Moderationen zum Ausdruck und sorgt somit regelmäßig für Aufmerksamkeit für dieses wichtige Thema im gesamten deutschsprachigen Medienbereich. Im Jahr 2000 wurde er hierfür bereits mit dem Christophorus-Preis ausgezeichnet.
Die beiden wissenschaftlichen Preise, die mit je 2.500 Euro dotiert sind, gehen an Dr. med. Uli Schmucker und an Dipl.-Ing. Tobias Drasky.
Dr. med. Schmucker, Leiter der Unfallforschung der Universität Greifswald, hat sich in seiner Funktion u. a. mit den Themen ''medizinische Unterwegsversorgung von Fernfahrern'', ''Erstdiagnose von polytraumatisierten Unfallopfern'' und ''Baum-Unfällen'' beschäftigt. Darüber hinaus ist es ihm ein großes Anliegen, Erkenntnisse der Unfallforschung auch in Entwicklungsländer zu übertragen.
Ziel der wissenschaftlichen Arbeit von Dipl.-Ing.Tobias Drasky ist es, die Sicherheit des Luftverkehrs zu stärken. Seine Arbeit beschäftigt sich mit der Bestimmung von Unfallwahrscheinlichkeiten auf der Basis von Flugbetriebsdaten mit dem Ziel daraus geeignete Maßnahmen zur Verbesserung der Flugsicherung abzuleiten.
Ein Foto der Geehrten kann am Mittwoch, den 16. November 2011 ab 15.00 Uhr im Internet unter http://www.stmi.bayern.de/presse/fototermine/ kostenfrei abgerufen werden.
Der Joseph-Ströbl-Preis, der in diesem Jahr bereits zum 21. Mal an Persönlichkeiten verliehen wird, erinnert an den ehemaligen Chefredakteur der Süddeutschen Zeitung, Joseph Ströbl. Er widmete sein Leben der Verkehrssicherheit und initiierte unter anderem den ''Kavalier der Straße'' und die Gemeinschaftsaktion ''Sicher zur Schule – Sicher nach Hause''. Eck dankte Sonja Ströbl, die das Lebenswerk ihres Mannes fortführt: "Mit Gründung der Stiftung und mit der alljährlichen Preisverleihung ist es gelungen, Journalisten und Wissenschaftler anzuspornen, ihre wichtigen Erkenntnisse in den Dienst der Verkehrssicherheit zu stellen."
Pressesprecher: Oliver Platzer
Telefon: (089) 2192 -2114
Telefax: (089) 2192 -12721
E-Mail: presse@stmi.bayern.de
Über Bayerisches Staatsministerium des Innern:
Das Innenministerium ist für die Innere Sicherheit, also auch für die Polizei und den Staatsschutz zuständig. Das ist aber nur ein Aspekt seiner Zuständigkeiten.
Im Bereich Allgemeine Innere Verwaltung gibt es eine Fülle weitere Aufgaben von der Staatsverwaltung über kommunale Angelegenheiten bis zum Rettungswesen. Außerdem gibt es manche eher überraschend erscheinende Zuständigkeiten, wie etwa für das Kaminkehrer- oder fürs Lotteriewesen. Auch die unabhängigen Verwaltungsgerichte gehören zum Ressortbereich des Innenministeriums.
Den zweiten großen Bereich bildet die Oberste Baubehörde. Das Innenministerium als "Bauministerium" ist zuständig für Hochbau und Wohnungswesen, für Städtebau sowie Straßen- und Brückenbau - die gesamte bauliche Infrastruktur gehört zu seinen Aufgaben. Es ist damit einer der größten Auftraggeber für die Bauwirtschaft in Bayern.
Mit den Begriffen "Schützen, Vorsorgen, Ordnen, Planen, Bauen, Fördern" lassen sich die vielfältigen Aufgaben der Allgemeinen Inneren Verwaltung und der Obersten Baubehörde (den beiden Hauptabteilungen des Innenministeriums) umreißen.
An der politischen Spitze stehen: Staatsminister Dr. Günther Beckstein (übrigens der 50. Innenminister seit der Gründung des Ressorts im Jahre 1806) und Staatssekretär Georg Schmid als Stellvertreter des Ministers.
Firmenkontakt:
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Im Bereich Allgemeine Innere Verwaltung gibt es eine Fülle weitere Aufgaben von der Staatsverwaltung über kommunale Angelegenheiten bis zum Rettungswesen. Außerdem gibt es manche eher überraschend erscheinende Zuständigkeiten, wie etwa für das Kaminkehrer- oder fürs Lotteriewesen. Auch die unabhängigen Verwaltungsgerichte gehören zum Ressortbereich des Innenministeriums.
Den zweiten großen Bereich bildet die Oberste Baubehörde. Das Innenministerium als "Bauministerium" ist zuständig für Hochbau und Wohnungswesen, für Städtebau sowie Straßen- und Brückenbau - die gesamte bauliche Infrastruktur gehört zu seinen Aufgaben. Es ist damit einer der größten Auftraggeber für die Bauwirtschaft in Bayern.
Mit den Begriffen "Schützen, Vorsorgen, Ordnen, Planen, Bauen, Fördern" lassen sich die vielfältigen Aufgaben der Allgemeinen Inneren Verwaltung und der Obersten Baubehörde (den beiden Hauptabteilungen des Innenministeriums) umreißen.
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