DAUERHOLZ für Hiddensee: Gerhard-Hauptmann-Haus wird mit deutscher Tropenholz-Alternative erweitert
- Pressemitteilung der Firma Dauerholz, 16.11.2011
Pressemitteilung vom: 16.11.2011 von der Firma Dauerholz aus Hamburg
Kurzfassung: Hamburg, 16. November 2011. Immer mehr Ostseeinseln bauen auf die deutsche Tropenholz-Alternative DAUERHOLZ (www.dauerholz.de). In Kloster auf Hiddensee entsteht seit Mitte August 2011 der neue ...
[Dauerholz - 16.11.2011] DAUERHOLZ für Hiddensee: Gerhard-Hauptmann-Haus wird mit deutscher Tropenholz-Alternative erweitert
Hamburg, 16. November 2011. Immer mehr Ostseeinseln bauen auf die deutsche Tropenholz-Alternative DAUERHOLZ (www.dauerholz.de). In Kloster auf Hiddensee entsteht seit Mitte August 2011 der neue Ausstellungspavillon des Gerhard-Hauptmann-Hauses. Am 23. November 2011 wird nun Richtfest gefeiert. Die für den Neubau benötigten Dielen hat die DAUERHOLZ AG zur Verfügung gestellt. Nach Fertigstellung durch das Architekturbüro rutsch+rutsch (www.rutsch-rutsch.de) werden 160 qm mit dem robusten und langlebigen Holz verlegt sein. In Zukunft soll das Gebäude der einstigen Sommerresidenz des Literaturnobelpreisträgers als Präsentationsraum, Museumsshop und neuer Eingang dienen. Bisher wurden für kommunale Bauprojekte noch oft tropische Hölzer eingesetzt – DAUERHOLZ hingegen liefert die ökologisch einwandfreie Alternative aus heimischem Holz. Dieses wird mit Wachs getränkt und ist dadurch genauso haltbar wie die mittlerweile sehr gefährdete Ressource aus dem Regenwald. So können Städte und Gemeinden mit DAUERHOLZ problemlos auf den Einsatz von Tropenholz für Parkbänke, Brückenbeläge oder Wanderwege verzichten.
Mit dem neuen Pavillon auf Hiddensee wird DAUERHOLZ auf einer weiteren Ostseeinsel für die Stadtentwicklung eingesetzt. In Binz auf Rügen ziert der Tropenholz-Ersatz bereits eine Parkanlage und die Strandpromenade. Insulaner und Insel-Besucher können seit Ende September 2011 die frische Meeresluft auf Sitzbalken und Bänken aus DAUERHOLZ genießen. Kommunen verbannen Tropenholz zunehmend aus ihrem Stadtbild: Die Bundesregierung hat zum 17. Januar 2011 die Beschaffungsrichtlinie zu Holzprodukten neu aufgelegt. Damit müssen alle Holzprodukte nachweislich aus einwandfreien Quellen stammen. Als Garanten für eine entsprechende Herkunft der Holzprodukte werden z. B. Betriebe mit PEFC*-Zertifizierung anerkannt - wie die DAUERHOLZ AG. Mittlerweile verzichten mehr als 450 Städte und Gemeinden freiwillig auf Tropenholz. Das ab 2013 europaweit gültige Verkaufsverbot für tropische Hölzer aus nicht zertifiziertem Einschlag, wird die legale, zertifizierte Ware zudem deutlich verteuern. Der Einsatz von heimischen Werkstoffen wie DAUERHOLZ wird dann noch attraktiver.
Die dauerhafte und ökologische Alternative zu Bangkirai und Co. kommt aus Mecklenburg-Vorpommern. Im dortigen Dabel produziert die DAUERHOLZ AG seit 2009 den Werkstoff DAUERHOLZ. Das patentierte Verfahren: Heimisches Holz wird bis ins Innere des Kerns mit einer umweltneutralen, wachsbasierten Lösung komplett durchtränkt. In den Holzzellen wirkt das Wachs auf natürliche Weise wie ein Schutzpanzer, so dass Feuchtigkeit, holzzerstörende Pilze und Parasiten keine Angriffsfläche haben. Der Einsatz von Tropenholz kann dadurch vermieden werden.
Dauerholz
Heidenkampsweg 100
20097 Hamburg
http://www.dauerholz.de
Hamburg, 16. November 2011. Immer mehr Ostseeinseln bauen auf die deutsche Tropenholz-Alternative DAUERHOLZ (www.dauerholz.de). In Kloster auf Hiddensee entsteht seit Mitte August 2011 der neue Ausstellungspavillon des Gerhard-Hauptmann-Hauses. Am 23. November 2011 wird nun Richtfest gefeiert. Die für den Neubau benötigten Dielen hat die DAUERHOLZ AG zur Verfügung gestellt. Nach Fertigstellung durch das Architekturbüro rutsch+rutsch (www.rutsch-rutsch.de) werden 160 qm mit dem robusten und langlebigen Holz verlegt sein. In Zukunft soll das Gebäude der einstigen Sommerresidenz des Literaturnobelpreisträgers als Präsentationsraum, Museumsshop und neuer Eingang dienen. Bisher wurden für kommunale Bauprojekte noch oft tropische Hölzer eingesetzt – DAUERHOLZ hingegen liefert die ökologisch einwandfreie Alternative aus heimischem Holz. Dieses wird mit Wachs getränkt und ist dadurch genauso haltbar wie die mittlerweile sehr gefährdete Ressource aus dem Regenwald. So können Städte und Gemeinden mit DAUERHOLZ problemlos auf den Einsatz von Tropenholz für Parkbänke, Brückenbeläge oder Wanderwege verzichten.
Mit dem neuen Pavillon auf Hiddensee wird DAUERHOLZ auf einer weiteren Ostseeinsel für die Stadtentwicklung eingesetzt. In Binz auf Rügen ziert der Tropenholz-Ersatz bereits eine Parkanlage und die Strandpromenade. Insulaner und Insel-Besucher können seit Ende September 2011 die frische Meeresluft auf Sitzbalken und Bänken aus DAUERHOLZ genießen. Kommunen verbannen Tropenholz zunehmend aus ihrem Stadtbild: Die Bundesregierung hat zum 17. Januar 2011 die Beschaffungsrichtlinie zu Holzprodukten neu aufgelegt. Damit müssen alle Holzprodukte nachweislich aus einwandfreien Quellen stammen. Als Garanten für eine entsprechende Herkunft der Holzprodukte werden z. B. Betriebe mit PEFC*-Zertifizierung anerkannt - wie die DAUERHOLZ AG. Mittlerweile verzichten mehr als 450 Städte und Gemeinden freiwillig auf Tropenholz. Das ab 2013 europaweit gültige Verkaufsverbot für tropische Hölzer aus nicht zertifiziertem Einschlag, wird die legale, zertifizierte Ware zudem deutlich verteuern. Der Einsatz von heimischen Werkstoffen wie DAUERHOLZ wird dann noch attraktiver.
Die dauerhafte und ökologische Alternative zu Bangkirai und Co. kommt aus Mecklenburg-Vorpommern. Im dortigen Dabel produziert die DAUERHOLZ AG seit 2009 den Werkstoff DAUERHOLZ. Das patentierte Verfahren: Heimisches Holz wird bis ins Innere des Kerns mit einer umweltneutralen, wachsbasierten Lösung komplett durchtränkt. In den Holzzellen wirkt das Wachs auf natürliche Weise wie ein Schutzpanzer, so dass Feuchtigkeit, holzzerstörende Pilze und Parasiten keine Angriffsfläche haben. Der Einsatz von Tropenholz kann dadurch vermieden werden.
Dauerholz
Heidenkampsweg 100
20097 Hamburg
http://www.dauerholz.de
Über Dauerholz:
Dauerholz ist zu hundert Prozent heimisches Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft, und zugleich ist es gegen Wind und Wetter geschützt – bis ins Kerninnere. Um dies zu erreichen, wird Dauerholz nicht wie bei konventionellen Verfahren lediglich mit einem oberflächlichen Schutz versehen, sondern vollständig bis zum Kern durch und durch mit einer wachsbasierten Lösung getränkt.
Firmenkontakt:
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Dauerholz ist zu hundert Prozent heimisches Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft, und zugleich ist es gegen Wind und Wetter geschützt – bis ins Kerninnere. Um dies zu erreichen, wird Dauerholz nicht wie bei konventionellen Verfahren lediglich mit einem oberflächlichen Schutz versehen, sondern vollständig bis zum Kern durch und durch mit einer wachsbasierten Lösung getränkt.
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