Kurzfassung: Vural Öger hat in Kooperation mit dem Türkischen Sender Kanal Avrupa, ÖGER TOURS und zahlreichen weiteren deutschen und türkischen Unternehmen (Germania, GXL Airlines, Freebird Airlines, Germanysky, Sun Express, Flughafen Köln Bonn, Celebi ...

[Öger Tours - 17.11.2011] Vural Öger organisiert große Hilfsaktion für die Erdbebenopfer in der türkischen Provinz Van


Vural Öger hat in Kooperation mit dem Türkischen Sender Kanal Avrupa, ÖGER TOURS und zahlreichen weiteren deutschen und türkischen Unternehmen (Germania, GXL Airlines, Freebird Airlines, Germanysky, Sun Express, Flughafen Köln Bonn, Celebi Kargo, Hipp, Hauck, Budnikowsky und Teekanne) eine Hilfsaktion für die Erdbebenopfer in der türkischen Provinz Van organisiert.

Am 23. Oktober 2011 hatte ein Erdbeben der Stärke 7,2 die Region erschüttert, am 9. November 2011 hat sich dort erneut ein Erdbeben der Stärke 4,5 ereignet.

Über eine Woche lang hat Kanal Avrupa zu Spenden für die Betroffenen aufgerufen und eine große Welle der Hilfsbereitschaft ausgelöst. Geholfen haben zahlreiche Firmen, aber auch die Hilfsbereitschaft in der deutschen und türkisch-stämmigen Bevölkerung war immens. An den Flughafen- und Stadtbüros des Flugdienstes ÖGER TÜRK TUR, der die Hilfsaktion koordiniert hat, wurden unzählige Kartons mit Sachspenden abgegeben. Insgesamt wurden 240 Tonnen Hilfsgüter, darunter unter Anderem Winterkleidung, Decken, Schlafsäcke, Kinderbetten und Babynahrung, aus ganz Deutschland gesammelt. Rechtzeitig zum Bayram-Fest hat ÖGER TÜRK TUR, dessen Geschäftsführender Gesellschafter Vural Öger ist, am 4. November 2011 eine Cargomaschine (A300 B4) mit 40 Tonnen Hilfsgütern von Köln nach Van fliegen lassen. Weitere zehn LKWs haben sich deutschlandweit mit jeweils 20 Tonnen Hilfsgütern auf den Weg in das Erdbebengebiet gemacht. Vor Ort wurden die Spenden an die Hilfsorganisationen Türkischer Roter Halb mond und AFAD übergeben.

Vural Öger über sein Engagement: Als Deutsche und Türken in Europa können wir nicht nur Zuschauer bleiben. Der Winter steht in der Region mit sehr kalten Temperaturen vor der Tür und tausende Menschen haben kein Dach über dem Kopf. Hier musste dringend geholfen werden."