Südostbayernbahn verbessert Zugreinigung
- Pressemitteilung der Firma Deutsche Bahn AG, 17.01.2011
Pressemitteilung vom: 17.01.2011 von der Firma Deutsche Bahn AG aus Berlin
Kurzfassung: (München, 17. Januar 2011) Die Südostbayernbahn (SOB) macht Dampf bei Qualität und Service. Über 300.000 Euro investiert sie, um ihren Kunden in Zukunft noch sauberere Züge zur Verfügung zu stellen. 150.000 Euro steuert die Bayerische ...
[Deutsche Bahn AG - 17.01.2011] Südostbayernbahn verbessert Zugreinigung
(München, 17. Januar 2011) Die Südostbayernbahn (SOB) macht Dampf bei Qualität und Service. Über 300.000 Euro investiert sie, um ihren Kunden in Zukunft noch sauberere Züge zur Verfügung zu stellen. 150.000 Euro steuert die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) aus sogenannten Pönalemitteln bei und macht die Investitionen der SOB damit erst möglich.
Mit Hilfe der zusätzlichen Finanzmittel hat die SOB unter anderem in Traunstein und Mühldorf stationäre Ver- und Entsorgungsanlagen für Zugtoiletten errichtet. Mit diesen modernen Anlagen wird Frischwasser in die Fahrzeugtanks gefüllt und das Abwasser abgepumpt, WC-Ausfälle werden vermieden. Um bei abgestellten Triebwagen gegen Sachbeschädigungen und Graffitischmierereien vorzugehen, ließ die Südostbayernbahn an den Gleisanlagen in Wasserburg, Simbach und Mühldorf Videokameras installieren. Außerdem hat die SOB an verschiedenen Bahnhöfen Einstiegshilfen, Aufbewahrungscontainer und Waschbeckenschränke errichtet, um die nächtliche Fahrzeugreinigung zu verbessern. "Es ist uns wichtig, dass unsere Fahrgäste angenehm reisen. Dazu gehören eine gründliche Reinigung, ein sauberes Erscheinungsbild und natürlich funktionsfähige Toiletten. Es freut uns, dass die BEG unsere Bemühungen für mehr Qualität mit Pönalemitteln unterstützt", betont Christoph Kraller, Sprecher der Südostbayernbahn.
Möglich werden die Maßnahmen zur Steigerung der Kundenzufriedenheit durch die Mitfinanzierung der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG). Im Auftrag des Freistaats plant, finanziert und kontrolliert die BEG den Schienenpersonennahverkehr in Bayern. Dazu schließt die BEG mit den bayerischen Verkehrsunternehmen Verträge ab, in welchen sie auch Qualitätskriterien vorgibt. Halten die Verkehrsunternehmen Qualitätsvereinbarungen nicht ein, erhebt die BEG Strafzahlungen, sogenannte Pönalen. Damit die Fahrgäste von diesen Pönalen profitieren, verwendet die Bayerische Eisenbahngesellschaft einen Großteil der einbehaltenen Gelder wieder für qualitätsverbessernde Maßnahmen - eine davon ist jetzt die Vorrichtung zur Zugreinigung der Südostbayernbahn.
Wolfgang Oeser, Leiter des Qualitätsmanagements der BEG: "Die Maßnahmen der SOB sind ein gutes Beispiel dafür, wie durch Pönalemittel Qualitätsverbesserungen möglich werden, die dem Kunden unmittelbar zugute kommen. In partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit den Verkehrsunternehmen verbessern wir so die Attraktivität der Bahnen in Bayern."
Die Südostbayernbahn
Die Südostbayernbahn betreibt im Schienenpersonennahverkehr rund um Mühldorf ein Liniennetz von 540 Kilometern. 700 Mitarbeiter sorgen dafür, dass die täglich 380 Züge sicher und pünktlich ihr Ziel erreichen.
Die Bayerische Eisenbahngesellschaft mbH (BEG)
Die Bayerische Eisenbahngesellschaft ist ein Unternehmen des Freistaats Bayern. Im Auftrag des Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie plant, finanziert und überwacht die BEG den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in Bayern. Zu den wesentlichen Aufgaben der BEG gehört dabei die Konzeption und Verbesserung von Fahrplänen sowie die Qualitätssicherung im bayerischen SPNV. Die Aufträge für Verkehrsleistungen werden in Wettbewerbsverfahren vergeben. Den Auftrag erhält das Verkehrsunternehmen, welches das beste Angebot im Hinblick auf Qualität und Wirtschaftlichkeit abgibt. Dadurch konnte die BEG in den letzten Jahren nicht nur das Fahrplanangebot, sondern auch Qualitätsmerkmale wie Pünktlichkeit, Komfort und Fahrgastinformation ständig verbessern. Große Erfolge waren unter anderem die Einführung des Bayern-Takts - ein Stundentakt für fast ganz Bayern - sowie des Bayern-Tickets mit dem Markenzeichen: Ein Ticket - ein Tag - fünf Personen - ganz Bayern.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
(München, 17. Januar 2011) Die Südostbayernbahn (SOB) macht Dampf bei Qualität und Service. Über 300.000 Euro investiert sie, um ihren Kunden in Zukunft noch sauberere Züge zur Verfügung zu stellen. 150.000 Euro steuert die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) aus sogenannten Pönalemitteln bei und macht die Investitionen der SOB damit erst möglich.
Mit Hilfe der zusätzlichen Finanzmittel hat die SOB unter anderem in Traunstein und Mühldorf stationäre Ver- und Entsorgungsanlagen für Zugtoiletten errichtet. Mit diesen modernen Anlagen wird Frischwasser in die Fahrzeugtanks gefüllt und das Abwasser abgepumpt, WC-Ausfälle werden vermieden. Um bei abgestellten Triebwagen gegen Sachbeschädigungen und Graffitischmierereien vorzugehen, ließ die Südostbayernbahn an den Gleisanlagen in Wasserburg, Simbach und Mühldorf Videokameras installieren. Außerdem hat die SOB an verschiedenen Bahnhöfen Einstiegshilfen, Aufbewahrungscontainer und Waschbeckenschränke errichtet, um die nächtliche Fahrzeugreinigung zu verbessern. "Es ist uns wichtig, dass unsere Fahrgäste angenehm reisen. Dazu gehören eine gründliche Reinigung, ein sauberes Erscheinungsbild und natürlich funktionsfähige Toiletten. Es freut uns, dass die BEG unsere Bemühungen für mehr Qualität mit Pönalemitteln unterstützt", betont Christoph Kraller, Sprecher der Südostbayernbahn.
Möglich werden die Maßnahmen zur Steigerung der Kundenzufriedenheit durch die Mitfinanzierung der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG). Im Auftrag des Freistaats plant, finanziert und kontrolliert die BEG den Schienenpersonennahverkehr in Bayern. Dazu schließt die BEG mit den bayerischen Verkehrsunternehmen Verträge ab, in welchen sie auch Qualitätskriterien vorgibt. Halten die Verkehrsunternehmen Qualitätsvereinbarungen nicht ein, erhebt die BEG Strafzahlungen, sogenannte Pönalen. Damit die Fahrgäste von diesen Pönalen profitieren, verwendet die Bayerische Eisenbahngesellschaft einen Großteil der einbehaltenen Gelder wieder für qualitätsverbessernde Maßnahmen - eine davon ist jetzt die Vorrichtung zur Zugreinigung der Südostbayernbahn.
Wolfgang Oeser, Leiter des Qualitätsmanagements der BEG: "Die Maßnahmen der SOB sind ein gutes Beispiel dafür, wie durch Pönalemittel Qualitätsverbesserungen möglich werden, die dem Kunden unmittelbar zugute kommen. In partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit den Verkehrsunternehmen verbessern wir so die Attraktivität der Bahnen in Bayern."
Die Südostbayernbahn
Die Südostbayernbahn betreibt im Schienenpersonennahverkehr rund um Mühldorf ein Liniennetz von 540 Kilometern. 700 Mitarbeiter sorgen dafür, dass die täglich 380 Züge sicher und pünktlich ihr Ziel erreichen.
Die Bayerische Eisenbahngesellschaft mbH (BEG)
Die Bayerische Eisenbahngesellschaft ist ein Unternehmen des Freistaats Bayern. Im Auftrag des Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie plant, finanziert und überwacht die BEG den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in Bayern. Zu den wesentlichen Aufgaben der BEG gehört dabei die Konzeption und Verbesserung von Fahrplänen sowie die Qualitätssicherung im bayerischen SPNV. Die Aufträge für Verkehrsleistungen werden in Wettbewerbsverfahren vergeben. Den Auftrag erhält das Verkehrsunternehmen, welches das beste Angebot im Hinblick auf Qualität und Wirtschaftlichkeit abgibt. Dadurch konnte die BEG in den letzten Jahren nicht nur das Fahrplanangebot, sondern auch Qualitätsmerkmale wie Pünktlichkeit, Komfort und Fahrgastinformation ständig verbessern. Große Erfolge waren unter anderem die Einführung des Bayern-Takts - ein Stundentakt für fast ganz Bayern - sowie des Bayern-Tickets mit dem Markenzeichen: Ein Ticket - ein Tag - fünf Personen - ganz Bayern.
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Über Deutsche Bahn AG:
Die Deutsche Bahn AG ist der führende Mobilitäts- und Logistikdienstleister Deutschlands. Rund eine viertel Millionen Mitarbeiter sind in ihren Unternehmensbereichen Personenverkehr, Transport & Logistik und Infrastruktur und Dienstleistungen tätig.
Der DB-Konzern will ein überdurchschnittlich wachsender Dienstleistungskonzern mit guter Ertragskraft und europäischer Ausrichtung sein. Das Hauptgeschäft ist der Personen- und Güterverkehr auf der Schiene. Touristik und Logistik bieten besonders gute Chancen für Wachstum. Die Vorteile, die der Schienenverkehr beim Umweltschutz bietet, werden konsequent genutzt.
Firmenkontakt:
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