SaarlandTrend 2011
- Pressemitteilung der Firma Saarländischer Rundfunk (SR), 17.11.2011
Pressemitteilung vom: 17.11.2011 von der Firma Saarländischer Rundfunk (SR) aus Saarbrücken
Kurzfassung: Könnten die Bürger den Ministerpräsidenten direkt wählen, hätte SPD-Chef Heiko Maas mit 44 Prozent die Nase vorn. Für Regierungschefin Annegret Kramp-Karrenbauer, die das Amt vor 100 Tagen von Peter Müller übernahm, würden sich 40 Prozent ...
[Saarländischer Rundfunk (SR) - 17.11.2011] SaarlandTrend 2011
Könnten die Bürger den Ministerpräsidenten direkt wählen, hätte SPD-Chef Heiko Maas mit 44 Prozent die Nase vorn. Für Regierungschefin Annegret Kramp-Karrenbauer, die das Amt vor 100 Tagen von Peter Müller übernahm, würden sich 40 Prozent entscheiden.
55 Prozent der Befragten (-2 Prozentpunkte) äußerten sich zufrieden mit der Arbeit von Kramp-Karrenbauer. Maas kam hier auf eine Zustimmung von 51 Prozent (unverändert), Innenminister Stephan Toscani konnte um 11 Prozentpunkte auf 39 Prozent zulegen und Linken-Fraktionschef Oskar Lafontaine kam auf 37 Prozent (+2 Prozentpunkte).
Mit der Arbeit der Landesregierung sind nur 31 Prozent zufrieden. Vor einem Jahr lag dieser Wert allerdings noch deutlich niedriger (25 Prozent).
Die Regierung und die Opposition im Saarland liegen in der Wählergunst weiterhin fast gleich auf, ebenso wie die beiden größten Parteien und ihre Vorsitzenden.
Nach dem neuesten SaarlandTrend des Saarländischen Rundfunks (SR) sind die Umfragewerte der Parteien gegenüber dem Vorjahr weiterhin stabil. Wenn am Sonntag Landtagswahl wäre, würde die SPD mit 35 Prozent (+1 Prozentpunkt) stärkste Partei vor der CDU, die bei 32 Prozent verharrt. Die Linke müsste mit stärkeren Einbußen rechnen (-5 Prozentpunkte). Die Grünen erhielten 8 Prozent (-1 Prozentpunkt). Die FDP käme auf 5 Prozent (+1 Prozentpunkt) und die Piraten auf 4 Prozent. Rot-Rot läge mit insgesamt 47 Prozent knapp vor dem Jamaika-Bündnis mit 45 Prozent.
Für den SaarlandTrend hat das Forschungsinstitut infratest-dimap im Auftrag des Saarländischen Rundfunks in den vergangenen Tagen rund 1.000 Wahlberechtigte befragt.
SR-Kommunikation
Saarländischer Rundfunk
Funkhaus Halberg - 66100 Saarbrücken
Tel: +49 681 602-2040/43 - Fax: +49 681 602-2049
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Könnten die Bürger den Ministerpräsidenten direkt wählen, hätte SPD-Chef Heiko Maas mit 44 Prozent die Nase vorn. Für Regierungschefin Annegret Kramp-Karrenbauer, die das Amt vor 100 Tagen von Peter Müller übernahm, würden sich 40 Prozent entscheiden.
55 Prozent der Befragten (-2 Prozentpunkte) äußerten sich zufrieden mit der Arbeit von Kramp-Karrenbauer. Maas kam hier auf eine Zustimmung von 51 Prozent (unverändert), Innenminister Stephan Toscani konnte um 11 Prozentpunkte auf 39 Prozent zulegen und Linken-Fraktionschef Oskar Lafontaine kam auf 37 Prozent (+2 Prozentpunkte).
Mit der Arbeit der Landesregierung sind nur 31 Prozent zufrieden. Vor einem Jahr lag dieser Wert allerdings noch deutlich niedriger (25 Prozent).
Die Regierung und die Opposition im Saarland liegen in der Wählergunst weiterhin fast gleich auf, ebenso wie die beiden größten Parteien und ihre Vorsitzenden.
Nach dem neuesten SaarlandTrend des Saarländischen Rundfunks (SR) sind die Umfragewerte der Parteien gegenüber dem Vorjahr weiterhin stabil. Wenn am Sonntag Landtagswahl wäre, würde die SPD mit 35 Prozent (+1 Prozentpunkt) stärkste Partei vor der CDU, die bei 32 Prozent verharrt. Die Linke müsste mit stärkeren Einbußen rechnen (-5 Prozentpunkte). Die Grünen erhielten 8 Prozent (-1 Prozentpunkt). Die FDP käme auf 5 Prozent (+1 Prozentpunkt) und die Piraten auf 4 Prozent. Rot-Rot läge mit insgesamt 47 Prozent knapp vor dem Jamaika-Bündnis mit 45 Prozent.
Für den SaarlandTrend hat das Forschungsinstitut infratest-dimap im Auftrag des Saarländischen Rundfunks in den vergangenen Tagen rund 1.000 Wahlberechtigte befragt.
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