'Haus der kleinen Forscher' - 5 Jahre Erfolgsgeschichte
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), 18.11.2011
Pressemitteilung vom: 18.11.2011 von der Firma Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) aus Berlin
Kurzfassung: Parlamentarischer Staatssekretär Rachel: "Frühkindliche Bildung ist ein entscheidender Faktor für mehr Chancengerechtigkeit" Deutschlands größte frühkindliche Bildungsinitiative, das "Haus der kleinen Forscher", zieht anlässlich ihres ...
[Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) - 18.11.2011] "Haus der kleinen Forscher" - 5 Jahre Erfolgsgeschichte
Parlamentarischer Staatssekretär Rachel: "Frühkindliche Bildung ist ein entscheidender Faktor für mehr Chancengerechtigkeit"
Deutschlands größte frühkindliche Bildungsinitiative, das "Haus der kleinen Forscher", zieht anlässlich ihres fünfjährigen Jubiläums positive Bilanz: Über eine Million Kinder in mehr als 19.000 Kitas kann die Stiftung seit Gründung mit ihren naturwissenschaftlich-technischen Angeboten erreichen. Auch die Ausweitung auf Grundschulen schreitet weiter voran: 52 Netzwerke starteten die bundesweite Ausbreitung der Angebote für sechs- bis zehnjährige Kinder.
Bei Kindern schon früh die Begeisterung für Naturwissenschaften, Mathematik und Technik wecken und damit einen Beitrag zur Nachwuchssicherung in diesen Bereichen leisten - mit diesem Ziel wurde die Initiative "Haus der kleinen Forscher" 2006 gegründet. Seitdem ist sie auf Wachstumskurs: Mit der Unterstützung von derzeit 207 Netzwerkpartnern im gesamten Bundesgebiet erreicht sie fast die Hälfte aller Kitas in Deutschland. Für eine lückenlose Bildungsbiografie von der Kita bis zur Grundschule hat die Initiative ihre Angebote seit Beginn des Jahres auch auf Kinder zwischen sechs und zehn Jahren ausgeweitet. Gemeinsam mit 54 Grundschulen und Horten in Berlin und Brandenburg werden die Angebote weiterentwickelt. Zudem ermöglichen 52 Netzwerkpartner der Stiftung Einrichtungen in anderen Regionen Deutschlands seit September die Teilnahme.
Das "Haus der kleinen Forscher" hat sich mittlerweile zur größten frühkindlichen Bildungsinitiative entwickelt, die es in Deutschland je gegeben hat.
"Das Haus der kleinen Forscher' schreibt eine beeindruckende Erfolgsgeschichte und zeigt uns, dass der Bildungsauftrag in den Kitas ernst genommen wird", sagt Thomas Rachel, MdB, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung. "Ich bin davon überzeugt, dass wir mit dieser Initiative das Interesse von Mädchen und Jungen an Naturwissenschaften wecken, wachhalten und fördern können - und damit die Chancen auf gute Bildung erhöhen."
Nach wie vor gibt es regionale Unterschiede bei der Verbreitung der Initiative. Besonders in Baden-Württemberg und den neuen Bundesländern ist die Beteiligung groß. Sachsen-Anhalt ist Spitzenreiter mit einer Abdeckung von über 70 Prozent, dicht gefolgt von Berlin, wo rund 65 Prozent der Kitas bereits mitmachen können. In Sachsen ist die Initiative sogar Bestandteil des Koalitionsvertrags der Landesregierung. In Schleswig-Holstein und Hamburg sind dagegen noch weniger als 20 Prozent der Einrichtungen an der Initiative beteiligt.
Vier große Partner starteten 2006 die Bildungsinitiative und begleiten sie bis heute: die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, McKinsey
Company, die Siemens Stiftung und die Dietmar Hopp Stiftung. Gefördert wird sie vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Zahlreiche Unterstützer ermöglichen die Ausbreitung des "Hauses der kleinen Forscher". Ein Kuratorium steht der Stiftung inhaltlich und strategisch beratend zur Seite. Durch externe wissenschaftliche Untersuchungen wird die Arbeit der Stiftung kontinuierlich begleitet. "Ein großes und starkes Netzwerk steht hinter der Initiative und trägt zu ihrem Erfolg bei. Sie wird von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft gleichermaßen gestützt", erklärt Dr. Peter Rösner, Geschäftsführer der Stiftung "Haus der kleinen Forscher".
Die gemeinnützige Stiftung "Haus der kleinen Forscher" engagiert sich mit einem Fortbildungsangebot für pädagogische Fachkräfte dafür, in Kita und Grundschule die Auseinandersetzung mit naturwissenschaftlichen, mathematischen und technischen Themen gezielt anzuregen und die Neugier und Freude am Forschen bei den Kindern zu stärken. Für ihre kontinuierliche Bildungsarbeit können sich die Einrichtungen zu einem "Haus der kleinen Forscher" zertifizieren lassen.
Über die Stiftung "Haus der kleinen Forscher" Die gemeinnützige Stiftung "Haus der kleinen Forscher" engagiert sich mit einer bundesweiten Initiative für die Bildung von Kindern im Kita- und Grundschulalter in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Technik. Sie unterstützt mit ihren Angeboten pädagogische Fachkräfte dabei, Mädchen und Jungen bei ihrer Entdeckungsreise durch den Alltag zu begleiten. Gegründet wurde die Stiftung auf Initiative der Helmholtz-Gemeinschaft, McKinsey
Company, der Siemens Stiftung und der Dietmar Hopp Stiftung. Gefördert wird sie vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Weitere Informationen unter: www.haus-der-kleinen-forscher.de
Parlamentarischer Staatssekretär Rachel: "Frühkindliche Bildung ist ein entscheidender Faktor für mehr Chancengerechtigkeit"
Deutschlands größte frühkindliche Bildungsinitiative, das "Haus der kleinen Forscher", zieht anlässlich ihres fünfjährigen Jubiläums positive Bilanz: Über eine Million Kinder in mehr als 19.000 Kitas kann die Stiftung seit Gründung mit ihren naturwissenschaftlich-technischen Angeboten erreichen. Auch die Ausweitung auf Grundschulen schreitet weiter voran: 52 Netzwerke starteten die bundesweite Ausbreitung der Angebote für sechs- bis zehnjährige Kinder.
Bei Kindern schon früh die Begeisterung für Naturwissenschaften, Mathematik und Technik wecken und damit einen Beitrag zur Nachwuchssicherung in diesen Bereichen leisten - mit diesem Ziel wurde die Initiative "Haus der kleinen Forscher" 2006 gegründet. Seitdem ist sie auf Wachstumskurs: Mit der Unterstützung von derzeit 207 Netzwerkpartnern im gesamten Bundesgebiet erreicht sie fast die Hälfte aller Kitas in Deutschland. Für eine lückenlose Bildungsbiografie von der Kita bis zur Grundschule hat die Initiative ihre Angebote seit Beginn des Jahres auch auf Kinder zwischen sechs und zehn Jahren ausgeweitet. Gemeinsam mit 54 Grundschulen und Horten in Berlin und Brandenburg werden die Angebote weiterentwickelt. Zudem ermöglichen 52 Netzwerkpartner der Stiftung Einrichtungen in anderen Regionen Deutschlands seit September die Teilnahme.
Das "Haus der kleinen Forscher" hat sich mittlerweile zur größten frühkindlichen Bildungsinitiative entwickelt, die es in Deutschland je gegeben hat.
"Das Haus der kleinen Forscher' schreibt eine beeindruckende Erfolgsgeschichte und zeigt uns, dass der Bildungsauftrag in den Kitas ernst genommen wird", sagt Thomas Rachel, MdB, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung. "Ich bin davon überzeugt, dass wir mit dieser Initiative das Interesse von Mädchen und Jungen an Naturwissenschaften wecken, wachhalten und fördern können - und damit die Chancen auf gute Bildung erhöhen."
Nach wie vor gibt es regionale Unterschiede bei der Verbreitung der Initiative. Besonders in Baden-Württemberg und den neuen Bundesländern ist die Beteiligung groß. Sachsen-Anhalt ist Spitzenreiter mit einer Abdeckung von über 70 Prozent, dicht gefolgt von Berlin, wo rund 65 Prozent der Kitas bereits mitmachen können. In Sachsen ist die Initiative sogar Bestandteil des Koalitionsvertrags der Landesregierung. In Schleswig-Holstein und Hamburg sind dagegen noch weniger als 20 Prozent der Einrichtungen an der Initiative beteiligt.
Vier große Partner starteten 2006 die Bildungsinitiative und begleiten sie bis heute: die Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, McKinsey
Company, die Siemens Stiftung und die Dietmar Hopp Stiftung. Gefördert wird sie vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Zahlreiche Unterstützer ermöglichen die Ausbreitung des "Hauses der kleinen Forscher". Ein Kuratorium steht der Stiftung inhaltlich und strategisch beratend zur Seite. Durch externe wissenschaftliche Untersuchungen wird die Arbeit der Stiftung kontinuierlich begleitet. "Ein großes und starkes Netzwerk steht hinter der Initiative und trägt zu ihrem Erfolg bei. Sie wird von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft gleichermaßen gestützt", erklärt Dr. Peter Rösner, Geschäftsführer der Stiftung "Haus der kleinen Forscher".
Die gemeinnützige Stiftung "Haus der kleinen Forscher" engagiert sich mit einem Fortbildungsangebot für pädagogische Fachkräfte dafür, in Kita und Grundschule die Auseinandersetzung mit naturwissenschaftlichen, mathematischen und technischen Themen gezielt anzuregen und die Neugier und Freude am Forschen bei den Kindern zu stärken. Für ihre kontinuierliche Bildungsarbeit können sich die Einrichtungen zu einem "Haus der kleinen Forscher" zertifizieren lassen.
Über die Stiftung "Haus der kleinen Forscher" Die gemeinnützige Stiftung "Haus der kleinen Forscher" engagiert sich mit einer bundesweiten Initiative für die Bildung von Kindern im Kita- und Grundschulalter in den Bereichen Naturwissenschaften, Mathematik und Technik. Sie unterstützt mit ihren Angeboten pädagogische Fachkräfte dabei, Mädchen und Jungen bei ihrer Entdeckungsreise durch den Alltag zu begleiten. Gegründet wurde die Stiftung auf Initiative der Helmholtz-Gemeinschaft, McKinsey
Company, der Siemens Stiftung und der Dietmar Hopp Stiftung. Gefördert wird sie vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.
Weitere Informationen unter: www.haus-der-kleinen-forscher.de
Über Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF):
Die Innovationskraft unseres Landes zu stärken, zukunftsfähige Arbeitsplätze zu schaffen und die Qualität der Bildung zu erhöhen, das sind die Ziele des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Wir wollen mit innovativen Technologien neue Märkte fördern und Forschung für den Menschen betreiben. Die Menschen in unserem Land sind die wichtigste Zukunftsressource. Es gilt, alle Talente zu fördern und Chancengleichheit zu verwirklichen. Deutschland soll innerhalb von zehn Jahren wieder zu einer der führenden Bildungsnationen werden.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung wird seit dem 22. November 2005 von Bundesministerin Dr. Annette Schavan geleitet. Bei ihren Aufgaben unterstützen sie die Parlamentarischen Staatssekretäre Thomas Rachel und Andreas Storm sowie die beamteten Staatssekretäre Michael Thielen und Prof. Dr. Frieder Meyer-Krahmer. Das Bundesministerium mit seinen rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist in neun Abteilungen gegliedert.
Firmenkontakt:
Weitere Informationen unter: www.haus-der-kleinen-forscher.de
Pressekontakt:
Stiftung Haus der kleinen Forscher
Henrike Barthel
Leiterin Kommunikation
Rungestr. 18
10179 Berlin
Tel 030 275959-213
Fax 030 275959-209
presse@haus-der- kleinen-forscher.de
www.haus-der-kleinen-forscher.de
BMBF - Bundesministerium für Bildung und Forschung
Pressereferat
Hannoversche Straße 28 - 30
D - 10115 Berlin
Telefon: (030) 18 57 - 50 50
Fax: (030) 18 57 - 55 51
E-Mail: presse@bmbf.bund.de
URL: http://www.bmbf.de/press/
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Das Bundesministerium für Bildung und Forschung wird seit dem 22. November 2005 von Bundesministerin Dr. Annette Schavan geleitet. Bei ihren Aufgaben unterstützen sie die Parlamentarischen Staatssekretäre Thomas Rachel und Andreas Storm sowie die beamteten Staatssekretäre Michael Thielen und Prof. Dr. Frieder Meyer-Krahmer. Das Bundesministerium mit seinen rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist in neun Abteilungen gegliedert.
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