SPIEGEL TV setzt Neustrukturierung fort und plant Abbau von Stellen
- Pressemitteilung der Firma SPIEGEL-Verlag, 18.11.2011
Pressemitteilung vom: 18.11.2011 von der Firma SPIEGEL-Verlag aus Hamburg
Kurzfassung: Die SPIEGEL TV GmbH, eine 100-prozentige Tochter des SPIEGEL-Verlags, gibt sich neue Strukturen. Nach der Verschlankung der Geschäftsführung und der Neuordnung der Chefredaktion im September 2011 plant das Unternehmen die Streichung von insgesamt ...
[SPIEGEL-Verlag - 18.11.2011] SPIEGEL TV setzt Neustrukturierung fort und plant Abbau von Stellen
Die SPIEGEL TV GmbH, eine 100-prozentige Tochter des SPIEGEL-Verlags, gibt sich neue Strukturen. Nach der Verschlankung der Geschäftsführung und der Neuordnung der Chefredaktion im September 2011 plant das Unternehmen die Streichung von insgesamt voraussichtlich 26 Stellen. Über die Ausgestaltung der entsprechenden Maßnahmen werden in den kommenden Wochen mit dem Betriebsrat und den Mitarbeitern Gespräche geführt.
Dazu Matthias Schmolz, Geschäftsführer von SPIEGEL TV: "Es ist unser Ziel, die starke Position von SPIEGEL TV im deutschen Fernsehmarkt zu erhalten und weiter auszubauen. Dafür ist es unumgänglich, dass wir unsere Organisation verändern und uns leider auch von Mitarbeitern trennen. Der Markt wird enger, die Budgets knapper, die Geschäftsfelder immer kleinteiliger. Diesen Veränderungen müssen wir uns anpassen; wir brauchen schlankere und flexible Strukturen – auch weil Auftragsproduktionen inzwischen eine große Bedeutung in unserem Portfolio haben."
Mit den Tochterfirmen SPIEGEL TV Media, SPIEGEL TV Infotainment und Aspekt Telefilm produziert die SPIEGEL-TV-Gruppe zurzeit für acht auftraggebende Sender. Hinzu kommen die beiden eigenen Pay-TV-Kanäle SPIEGEL GESCHICHTE und SPIEGEL TV WISSEN sowie das Web-Angebot SPIEGEL.TV.
Der geplante Stellenabbau betrifft die Bereiche Redaktion und Produktion.
Danach wird es bei SPIEGEL TV rund 150 Vollzeitstellen geben.
SPIEGEL TV
Kommunikation
Anja zum Hingst
Telefon: 040 3007-2320
E-Mail: anja_zum_hingst@spiegel.de
Die SPIEGEL TV GmbH, eine 100-prozentige Tochter des SPIEGEL-Verlags, gibt sich neue Strukturen. Nach der Verschlankung der Geschäftsführung und der Neuordnung der Chefredaktion im September 2011 plant das Unternehmen die Streichung von insgesamt voraussichtlich 26 Stellen. Über die Ausgestaltung der entsprechenden Maßnahmen werden in den kommenden Wochen mit dem Betriebsrat und den Mitarbeitern Gespräche geführt.
Dazu Matthias Schmolz, Geschäftsführer von SPIEGEL TV: "Es ist unser Ziel, die starke Position von SPIEGEL TV im deutschen Fernsehmarkt zu erhalten und weiter auszubauen. Dafür ist es unumgänglich, dass wir unsere Organisation verändern und uns leider auch von Mitarbeitern trennen. Der Markt wird enger, die Budgets knapper, die Geschäftsfelder immer kleinteiliger. Diesen Veränderungen müssen wir uns anpassen; wir brauchen schlankere und flexible Strukturen – auch weil Auftragsproduktionen inzwischen eine große Bedeutung in unserem Portfolio haben."
Mit den Tochterfirmen SPIEGEL TV Media, SPIEGEL TV Infotainment und Aspekt Telefilm produziert die SPIEGEL-TV-Gruppe zurzeit für acht auftraggebende Sender. Hinzu kommen die beiden eigenen Pay-TV-Kanäle SPIEGEL GESCHICHTE und SPIEGEL TV WISSEN sowie das Web-Angebot SPIEGEL.TV.
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Der SPIEGEL ist Deutschlands bedeutendstes und Europas auflagenstärkstes Nachrichten-Magazin. Er ist politisch unabhängig, niemandem – außer sich selbst und seinen Lesern – verpflichtet und steht keiner Partei oder wirtschaftlichen Gruppierung nahe. Das Magazin erscheint jeden Montag und wird in 172 Länder geliefert. Im Jahresdurchschnitt werden Woche für Woche annähernd 1,1 Millionen Exemplare verkauft.
Das Themenspektrum des SPIEGEL reicht von Politik über Wirtschaft und Wissenschaft, Medizin und Technik, Kultur und Unterhaltung bis zu Medien, Gesellschaft und Sport.
Wie keine andere Publikumszeitschrift erreicht das Nachrichten-Magazin Entscheider in Unternehmen, Politik und Gesellschaft, Meinungsbildner sowie die besonders kaufkräftigen Schichten.
Woche für Woche lesen 5,69 Millionen Bundesbürger den SPIEGEL, das sind 8,8 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahre. Er gehört damit zu den am weitesten verbreiteten und am häufigsten gelesenen Zeitschriften Deutschlands. Weitere 378 000 Leser in Österreich und der Schweiz sowie mehrere hunderttausend im übrigen Ausland kommen hinzu.
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