Druck auf ägyptischen Militärrat ausüben um die blutige Repressionen zu beenden
- Pressemitteilung der Firma Die Linke. im Bundestag, 21.11.2011
Pressemitteilung vom: 21.11.2011 von der Firma Die Linke. im Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: "Die ägyptische Armee muss ihre Angriffe auf die Demonstranten in Kairo sofort einstellen und die über 12.000 Aktivistinnen und Aktivisten der Revolution, die sich in den Gefängnissen des Militärs befinden, freilassen", fordert Wolfgang Gehrcke, ...
[Die Linke. im Bundestag - 21.11.2011] Druck auf ägyptischen Militärrat ausüben um die blutige Repressionen zu beenden
"Die ägyptische Armee muss ihre Angriffe auf die Demonstranten in Kairo sofort einstellen und die über 12.000 Aktivistinnen und Aktivisten der Revolution, die sich in den Gefängnissen des Militärs befinden, freilassen", fordert Wolfgang Gehrcke, außenpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE, anlässlich der anhaltenden Protestaktionen gegen die Militärregierung auf dem zentralen Tahrir-Platz bei denen 33 Menschen zu Tode kamen. Gehrcke weiter:
"Es ist zu begrüßen, dass der deutsche Außenminister gegen das brutale Vorgehen protestiert hat. Darüber hinaus muss die Bundesregierung jetzt weiteren Druck auf den Militärrat ausüben, um das Blutvergießen auf dem Tahrir-Platz zu beenden. Dazu muss die Bundesregierung den deutschen Botschafter aus Kairo zur Berichterstattung nach Berlin zurückrufen.
Nachdem die Muslim-Brüder ihre Anhänger von den Demonstrationen zurückgerufen haben, sind die tragenden Kräfte der gegenwärtigen Demonstrationen und Besetzungen die Jugendlichen des Tahrir-Platzes und die unabhängigen Gewerkschaften. Diese Menschen brauchen unsere Solidarität."
F.d.R.: Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
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"Es ist zu begrüßen, dass der deutsche Außenminister gegen das brutale Vorgehen protestiert hat. Darüber hinaus muss die Bundesregierung jetzt weiteren Druck auf den Militärrat ausüben, um das Blutvergießen auf dem Tahrir-Platz zu beenden. Dazu muss die Bundesregierung den deutschen Botschafter aus Kairo zur Berichterstattung nach Berlin zurückrufen.
Nachdem die Muslim-Brüder ihre Anhänger von den Demonstrationen zurückgerufen haben, sind die tragenden Kräfte der gegenwärtigen Demonstrationen und Besetzungen die Jugendlichen des Tahrir-Platzes und die unabhängigen Gewerkschaften. Diese Menschen brauchen unsere Solidarität."
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Über Die Linke. im Bundestag:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die Linkspartei-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 54 Abgeordneten zusammen. Sie trägt den Namen „DIE LINKE.“.
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