Welt am Sonntag erhält 1. Publicer-Contergan-Preis
- Pressemitteilung der Firma BCG BRD Dachverband, 22.11.2011
Pressemitteilung vom: 22.11.2011 von der Firma BCG BRD Dachverband aus Köln
Kurzfassung: 21. November 2011 Anlässlich des 50. Jahrestages der Veröffentlichung ihres Artikels Mißgeburten durch Tabletten ? - Alarmierender Verdacht eines Arztes gegen ein weitverbreitetes Medikament am 26. November 1961 erhält die Welt am Sonntag ...
[BCG BRD Dachverband - 22.11.2011] Welt am Sonntag erhält 1. Publicer-Contergan-Preis
21. November 2011
Anlässlich des 50. Jahrestages der Veröffentlichung ihres Artikels
Mißgeburten durch Tabletten ?
- Alarmierender Verdacht eines Arztes gegen ein weitverbreitetes Medikament
am 26. November 1961
erhält die Welt am Sonntag am kommenden Samstag den 1. Publicer-Contergan-Preis.
Aufgrund des damaligen Artikels zog die Firma Grünenthal Contergan aus dem Handel.
Der Publicer-Contergan-Preis wird gemeinschaftlich von mehreren Contergan-Opfer-Organisationen verliehen.
'Mit dem vor 50 Jahren veröffentlichten Artikel in der Welt am Sonntag wurde dem Weiterverkauf von Contergan endlich ein Ende gesetzt und Tausende unschuldige Menschen vor dem Tode und schwersten Gesundheitsschäden bewahrt.' so die Veranstalter.
Weitere Preisträger sind:
Michael Souvignier für den Spielfilm 'Contergan' Niko von Glasow für den Dokumentarfilm 'NoBody’s Perfect'. Der Westdeutsche Rundfunk für die erwirkte Ausstrahlung des Spielfilms 'Contergan' und den Dokumentarfilm 'NoBody’s Perfect'. Professor Dr. Jan Hegemann für die Berliner Anwaltskanzlei Raue LLP für die juristische Durchsetzung der Ausstrahlung des Spielfilms 'Contergan' gegen alle Widerstände der Firma Grünenthal. Der Publicer-Contergan-Preis soll für bedeutende Publikationen, Veröffentlichungen in den Printmedien und Ausstrahlungen in Film und Fernsehen verliehen werden, wenn damit Menschen verachtende Umtriebe aus dem Bereich wirtschaftlicher und politischer Macht bloßgestellt werden, schlimmeres Übel für andere Menschen verhindert wird oder mittelbar oder unmittelbar die Durchsetzung von Gerechtigkeit für eine bestimmte Menschengruppe unterstützt oder umgesetzt wird.
Um das Datum der Preisverleihung herum sind in Berlin umfangreiche Aktionen von Conterganopfern unter dem Motto "5 vor 12 für Contergan-/Grünenthal-Opfer" geplant.
Das Motto "5 vor 12" weist auf die akute Notlage hin, unter der die Betroffenen heute leben.
Zur Pressekonferenz wird hiermit geladen:
Ort:
Hessische Landesvertretung in Berlin (Brüder Grimm Saal), In den Ministergärten 5, 10117 Berlin
Datum:
24. Nov 2011
Uhrzeit:
11:00 Uhr
Ansprechpartner:
Alfonso J. Fernandez Garcia, Max-Beckmann-Str. 8b, 60599 Frankfurt (01 73 - 30 51 313)
Bitte mailen Sie uns unter: presse@contergan-ag50.de
ob wir Sie bei der Pressekonferenz begrüßen dürfen.
Anschriften der Organisationen (v.i.S.d.P.):
Conterganverband Berlin/Brandenburg e.V., Wahrtestr. 10, 12051 Berlin
HICOHA - Hilfswerk für Contergangeschädigte Hamburg e.V., Boberger Drift 17, 21031 Hamburg
Contergangeschädigte Hessen e.V., Friedrich-Ebert-Str. 14, 65474 Bischofsheim
Internetseite:
www.contergan-ag50.de
21. November 2011
Anlässlich des 50. Jahrestages der Veröffentlichung ihres Artikels
Mißgeburten durch Tabletten ?
- Alarmierender Verdacht eines Arztes gegen ein weitverbreitetes Medikament
am 26. November 1961
erhält die Welt am Sonntag am kommenden Samstag den 1. Publicer-Contergan-Preis.
Aufgrund des damaligen Artikels zog die Firma Grünenthal Contergan aus dem Handel.
Der Publicer-Contergan-Preis wird gemeinschaftlich von mehreren Contergan-Opfer-Organisationen verliehen.
'Mit dem vor 50 Jahren veröffentlichten Artikel in der Welt am Sonntag wurde dem Weiterverkauf von Contergan endlich ein Ende gesetzt und Tausende unschuldige Menschen vor dem Tode und schwersten Gesundheitsschäden bewahrt.' so die Veranstalter.
Weitere Preisträger sind:
Michael Souvignier für den Spielfilm 'Contergan' Niko von Glasow für den Dokumentarfilm 'NoBody’s Perfect'. Der Westdeutsche Rundfunk für die erwirkte Ausstrahlung des Spielfilms 'Contergan' und den Dokumentarfilm 'NoBody’s Perfect'. Professor Dr. Jan Hegemann für die Berliner Anwaltskanzlei Raue LLP für die juristische Durchsetzung der Ausstrahlung des Spielfilms 'Contergan' gegen alle Widerstände der Firma Grünenthal. Der Publicer-Contergan-Preis soll für bedeutende Publikationen, Veröffentlichungen in den Printmedien und Ausstrahlungen in Film und Fernsehen verliehen werden, wenn damit Menschen verachtende Umtriebe aus dem Bereich wirtschaftlicher und politischer Macht bloßgestellt werden, schlimmeres Übel für andere Menschen verhindert wird oder mittelbar oder unmittelbar die Durchsetzung von Gerechtigkeit für eine bestimmte Menschengruppe unterstützt oder umgesetzt wird.
Um das Datum der Preisverleihung herum sind in Berlin umfangreiche Aktionen von Conterganopfern unter dem Motto "5 vor 12 für Contergan-/Grünenthal-Opfer" geplant.
Das Motto "5 vor 12" weist auf die akute Notlage hin, unter der die Betroffenen heute leben.
Zur Pressekonferenz wird hiermit geladen:
Ort:
Hessische Landesvertretung in Berlin (Brüder Grimm Saal), In den Ministergärten 5, 10117 Berlin
Datum:
24. Nov 2011
Uhrzeit:
11:00 Uhr
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HICOHA - Hilfswerk für Contergangeschädigte Hamburg e.V., Boberger Drift 17, 21031 Hamburg
Contergangeschädigte Hessen e.V., Friedrich-Ebert-Str. 14, 65474 Bischofsheim
Internetseite:
www.contergan-ag50.de
Über BCG BRD Dachverband:
Der BCG ist eine neue Bundesorganisation für Contergangeschädigte, die frei und unabhängig von der Einflussnahme seitens der Conterganherstellerfirma Grünenthal GmbH und deren Handlangern die Interessen der Conterganopfer bundesweit vertritt. Dringlichstes Ziel des BCG ist es, den contergangeschädigten Betroffenen ein selbstbestimmtes und emanzipiertes Leben in Menschsein und Würde zu erhalten und ermöglichen. Daher setzt sich der BCG mit medienwirksamen Maßnahmen dafür ein, dass die Firma Grünenthal GmbH alle Schäden mit samt ihren Folgewirkungen für die Lebenssituation der Contergangeschädigten ersetzt. Der BCG leistet zudem individuelle Hilfe zur Selbsthilfe bei allen pädagogischen, psychologischen, medizinischen, alters- sowie pflegebedingten, sozialen und beruflichen Belangen der vertretenen Betroffenen zur Rehabilitation, Integration und gleichberechtigten Teilhabe an und in der gesellschaftlichen Lebenswirklichkeit. Der BCG ist Ansprechpartner für die Medien, die Bundesregierung, die dafür zuständigen Ministerien, Verwaltungen und Behörden zu allen Themen rund um den Wirkstoff Thalidomid. Der BCG nimmt zu allen Themen rund um den Wirkstoff Thalidomid öffentlich Stellung. Ein weiteres Thema des BCG ist von Hause aus die Korruption in all ihren gesellschaftlichen Facetten, weil der bisherige Ausgang des Conterganskandals nicht ohne das Vorhandensein von Korruption zu erklären ist. Der BCG betrachtet die Korruption als sozialschädlichste Geißel jeder Gesellschaftsordnung, weil sie die individuelle Freiheit und Unversehrtheit des Einzelnen sowie die demokratischen und sozialstaatlichen Strukturen eines jeden Gemeinwesens zerstört. Der BCG möchte daher auch zwischen den Sozialverbänden und solchen Organisationen, die sich der Offenlegung und Ächtung der Korruption angenommen haben, eine Schnittstelle bilden, in der ein Zusammenhang aufgezeigt wird zwischen der in einer Wohlstandsgesellschaft eigentlich unnötigen sozialen Bedürftigkeit und der Korruption als deren wirkliche soziale Ursache.
Firmenkontakt:
Ansprechpartner:
Alfonso J. Fernandez Garcia, Max-Beckmann-Str. 8b, 60599 Frankfurt (01 73 - 30 51 313)
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Contergangeschädigte Hessen e.V., Friedrich-Ebert-Str. 14, 65474 Bischofsheim
Der BCG ist eine neue Bundesorganisation für Contergangeschädigte, die frei und unabhängig von der Einflussnahme seitens der Conterganherstellerfirma Grünenthal GmbH und deren Handlangern die Interessen der Conterganopfer bundesweit vertritt. Dringlichstes Ziel des BCG ist es, den contergangeschädigten Betroffenen ein selbstbestimmtes und emanzipiertes Leben in Menschsein und Würde zu erhalten und ermöglichen. Daher setzt sich der BCG mit medienwirksamen Maßnahmen dafür ein, dass die Firma Grünenthal GmbH alle Schäden mit samt ihren Folgewirkungen für die Lebenssituation der Contergangeschädigten ersetzt. Der BCG leistet zudem individuelle Hilfe zur Selbsthilfe bei allen pädagogischen, psychologischen, medizinischen, alters- sowie pflegebedingten, sozialen und beruflichen Belangen der vertretenen Betroffenen zur Rehabilitation, Integration und gleichberechtigten Teilhabe an und in der gesellschaftlichen Lebenswirklichkeit. Der BCG ist Ansprechpartner für die Medien, die Bundesregierung, die dafür zuständigen Ministerien, Verwaltungen und Behörden zu allen Themen rund um den Wirkstoff Thalidomid. Der BCG nimmt zu allen Themen rund um den Wirkstoff Thalidomid öffentlich Stellung. Ein weiteres Thema des BCG ist von Hause aus die Korruption in all ihren gesellschaftlichen Facetten, weil der bisherige Ausgang des Conterganskandals nicht ohne das Vorhandensein von Korruption zu erklären ist. Der BCG betrachtet die Korruption als sozialschädlichste Geißel jeder Gesellschaftsordnung, weil sie die individuelle Freiheit und Unversehrtheit des Einzelnen sowie die demokratischen und sozialstaatlichen Strukturen eines jeden Gemeinwesens zerstört. Der BCG möchte daher auch zwischen den Sozialverbänden und solchen Organisationen, die sich der Offenlegung und Ächtung der Korruption angenommen haben, eine Schnittstelle bilden, in der ein Zusammenhang aufgezeigt wird zwischen der in einer Wohlstandsgesellschaft eigentlich unnötigen sozialen Bedürftigkeit und der Korruption als deren wirkliche soziale Ursache.
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