23.11.2011 09:43 Uhr in Computer & Internet von Flip4 GmbH
Invasion der "Billig-Anbieter" im Tablet-Markt
Invasion der "Billig-Anbieter" im Tablet-MarktKurzfassung: Frankfurt, 22.11.2011.
Außergewöhnliche Technik und tolle Features konnte man sich immer nur leisten, wenn man viel Geld dafür ausgeben wollte. Doch das kann sich jetzt ändern. Dank Unternehmen, die allesamt Tablets auf den Markt bringen, die technisch sehr weit vorne sind, aber nur halb so viel kosten, wie bisherige Tablets.
Außergewöhnliche Technik und tolle Features konnte man sich immer nur leisten, wenn man viel Geld dafür ausgeben wollte. Doch das kann sich jetzt ändern. Dank Unternehmen, die allesamt Tablets auf den Markt bringen, die technisch sehr weit vorne sind, aber nur halb so viel kosten, wie bisherige Tablets.
[Flip4 GmbH - 23.11.2011] Frankfurt, 22.11.2011.
Außergewöhnliche Technik und tolle Features konnte man sich immer nur leisten, wenn man viel Geld dafür ausgeben wollte. Doch das kann sich jetzt ändern. Dank Unternehmen, die allesamt Tablets auf den Markt bringen, die technisch sehr weit vorne sind, aber nur halb so viel kosten, wie bisherige Tablets.
"Billig-Tablets": Beispiele auf einen Blick
Pearl Touchlet (170 Euro)
Amazon Kindle Fire-Tablet (200 Dollar)
Nook-Tablet (249 Dollar)
Wie ist der niedrige Preis möglich?
Natürlich ist bei den günstigeren Tablets nicht das Technische Können zu erwarten, wie zum Beispiel beim iPad oder dem Samsung Galaxy Tablet. Ein so günstiges Tablet herzustellen bedeutet, dass man Abstriche machen muss. An Hand des Amazon Kindle Fire-Tablet kann man das erleutern:
Bei dem Tablet musste Amazon den Bildschirm reduzieren, um Kosten zu sparen. Dabei ist doch gerade der Bildschirm eines der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale gegenüber Apples iPad 2. Nur sieben Zoll misst die Diagonale des Fire, beim Apple-Tablet sind es knapp zehn. Dieser Verzicht auf Bildschirmfläche hat für Amazon und seine Kunden viele Vorteile. Vor allem den, dass so der Bildschirm billiger herzustellen ist. Anders hätte der Versandkonzern es wohl kaum geschafft, einen so niedrigen Preis, von 200 Dollar, zu erreichen. Und selbst dabei zahlt Amazon wohl noch drauf. Analysten haben errechnet, dass das Unternehmen pro Tablet rund zwei Dollar Verlust macht. Doch dadurch, dass das Kindle Fire vorwiegend eine Plattform zum Konsum digitaler Inhalte aus dem Amazon-Angebot ist und Amazon extra einen App-Store eingerichtet hat, können sie den Verlust wieder ausgleichen.
Was können die Tablets?
Es überrascht, wie viel dann doch in den günstigen Tablets steckt. Das Nook-Tablet, von dem US-Buchhändler Barnes & Noble, zum Beispiel, ist das einzige Tablet auf dem Markt, das in der Lage ist Videos in HD-Qualität abzuspielen und das bei dem Preis von nur 249 Dollar. Außerdem bietet es, mit 1 Gigabyte RAM und 16 GB Flash-Speicher, doppelt so viel Speicherkapazität wie das Kindle Fire. Es hat auch eine angepasste Version von Googles Android als Betriebssystem.
Und bei Tablets hört es nicht auf
Nun wird spekuliert, ob Amazon Ende 2012 ein eigenes Smartphone auf den Markt bringt. Den Preis wird auf 150 - 170 US-Dollar geschätzt. Man denkt, dass ein Smartphone für Amazon realisierbar wäre. Doch vorerst heißt es wohl: abwarten. Da wird noch einiges kommen.Sie können jetzt schon ihr Tablet oder Apple verkaufen, um Geld für neue Geräte zu sparen.
Außergewöhnliche Technik und tolle Features konnte man sich immer nur leisten, wenn man viel Geld dafür ausgeben wollte. Doch das kann sich jetzt ändern. Dank Unternehmen, die allesamt Tablets auf den Markt bringen, die technisch sehr weit vorne sind, aber nur halb so viel kosten, wie bisherige Tablets.
"Billig-Tablets": Beispiele auf einen Blick
Pearl Touchlet (170 Euro)
Amazon Kindle Fire-Tablet (200 Dollar)
Nook-Tablet (249 Dollar)
Wie ist der niedrige Preis möglich?
Natürlich ist bei den günstigeren Tablets nicht das Technische Können zu erwarten, wie zum Beispiel beim iPad oder dem Samsung Galaxy Tablet. Ein so günstiges Tablet herzustellen bedeutet, dass man Abstriche machen muss. An Hand des Amazon Kindle Fire-Tablet kann man das erleutern:
Bei dem Tablet musste Amazon den Bildschirm reduzieren, um Kosten zu sparen. Dabei ist doch gerade der Bildschirm eines der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale gegenüber Apples iPad 2. Nur sieben Zoll misst die Diagonale des Fire, beim Apple-Tablet sind es knapp zehn. Dieser Verzicht auf Bildschirmfläche hat für Amazon und seine Kunden viele Vorteile. Vor allem den, dass so der Bildschirm billiger herzustellen ist. Anders hätte der Versandkonzern es wohl kaum geschafft, einen so niedrigen Preis, von 200 Dollar, zu erreichen. Und selbst dabei zahlt Amazon wohl noch drauf. Analysten haben errechnet, dass das Unternehmen pro Tablet rund zwei Dollar Verlust macht. Doch dadurch, dass das Kindle Fire vorwiegend eine Plattform zum Konsum digitaler Inhalte aus dem Amazon-Angebot ist und Amazon extra einen App-Store eingerichtet hat, können sie den Verlust wieder ausgleichen.
Was können die Tablets?
Es überrascht, wie viel dann doch in den günstigen Tablets steckt. Das Nook-Tablet, von dem US-Buchhändler Barnes & Noble, zum Beispiel, ist das einzige Tablet auf dem Markt, das in der Lage ist Videos in HD-Qualität abzuspielen und das bei dem Preis von nur 249 Dollar. Außerdem bietet es, mit 1 Gigabyte RAM und 16 GB Flash-Speicher, doppelt so viel Speicherkapazität wie das Kindle Fire. Es hat auch eine angepasste Version von Googles Android als Betriebssystem.
Und bei Tablets hört es nicht auf
Nun wird spekuliert, ob Amazon Ende 2012 ein eigenes Smartphone auf den Markt bringt. Den Preis wird auf 150 - 170 US-Dollar geschätzt. Man denkt, dass ein Smartphone für Amazon realisierbar wäre. Doch vorerst heißt es wohl: abwarten. Da wird noch einiges kommen.Sie können jetzt schon ihr Tablet oder Apple verkaufen, um Geld für neue Geräte zu sparen.
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Flip4 GmbH, Herr Lennart Kleuser
Industriestr 21, 61381 Friedrichsdorf, Deutschland
Tel.: 015788418184; http://flip4new.de
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