Jahrestreffen Netzwerk Brennstoffzelle und Wasserstoff am 7.12.
- Pressemitteilung der Firma EnergieAgentur.NRW, 23.11.2011
Pressemitteilung vom: 23.11.2011 von der Firma EnergieAgentur.NRW aus Wuppertal
Kurzfassung: Saubere Antriebe fördern Klimaschutz und Mobilität Nordrhein-Westfalen ist Vorreiter bei der Erforschung und Entwicklung von Brennstoffzellen und Wasserstofftechnologien. Seit elf Jahren fördert das Netzwerk Brennstoffzelle und Wasserstoff NRW ...
[EnergieAgentur.NRW - 23.11.2011] Jahrestreffen Netzwerk Brennstoffzelle und Wasserstoff am 7.12.
Saubere Antriebe fördern Klimaschutz und Mobilität
Nordrhein-Westfalen ist Vorreiter bei der Erforschung und Entwicklung von Brennstoffzellen und Wasserstofftechnologien. Seit elf Jahren fördert das Netzwerk Brennstoffzelle und Wasserstoff NRW der EnergieAgentur.NRW die neuen Technologien. Rund 200 Energieexperten werden am Mittwoch, den 7. Dezember zum elften Jahrestreffen im Hilton Hotel Düsseldorf erwartet. "Das Land NRW hat ehrgeizige Ziele beim Klimaschutz und um diese zu erreichen, brauchen wir neue Speicher für die erneuerbaren Energien. Dabei spielen Wasserstoff und Brennstoffzellen eine große Rolle. Zudem können wir mit dieser sauberen Energie auch Fahrzeuge sehr gut antreiben", formuliert Dr. Andreas Ziolek, Leiter des Netzwerkes, die Aufgaben der Zukunft.
NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze wird die Tagung eröffnen. Anschließend wird es einen Überblick über die Brennstoffzellenentwicklung aus Sicht der Industrie und Forschung geben. Einen großen Themenblock bildet die Mikro-Kraft-Wärme-Kopplung auf Basis von Brennstoffzellen. Mit diesen lassen sich signifikant höhere elektrische Wirkungsgrade erzielen als mit konventionellen, verbrennungsmotorischen KWK-Anlagen. In weiteren Vorträgen wird über die unterschiedlichsten Anwendungen der Brennstoffzelle von der Luftfahrt über die Notstromversorgung bis zum Straßenverkehr berichtet werden. Abgerundet wird das Programm von einem Überblick über die Aktivitäten des Netzwerks in 2011 und die Planungen für 2012.
Im Jahr 2000 entstand das Netzwerk Wasserstoff und Brennstoffzelle aus einer Gruppe von 40 Aktiven in einer Arbeitsgruppe der damaligen Landesinitiative Zukunftsenergien NRW. Heute ist es europaweit das mit über 400 Mitgliedern größte Netzwerk zu Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnik. Das Netzwerk hat über 100 Projekte initiiert, die Nordrhein-Westfalen zusammen mit Mitteln der Europäischen Union mit knapp 110 Millionen Euro bei einem Gesamtbudget von über 183 Millionen Euro gefördert hat. Brennstoffzellentechnik "Made in NRW" wird in vielen Produkten, auch ausländischer Hersteller, eingesetzt.
Weitere Informationen zum Programm und Anmeldung:
http://www.brennstoffzelle-nrw.de/jahrestreffen
http://www.energieagentur.nrw.de
Uwe H. Burghardt
Tel. (0211) 8 66 42 - 13
Burghardt@energieagentur.nrw.de
Saubere Antriebe fördern Klimaschutz und Mobilität
Nordrhein-Westfalen ist Vorreiter bei der Erforschung und Entwicklung von Brennstoffzellen und Wasserstofftechnologien. Seit elf Jahren fördert das Netzwerk Brennstoffzelle und Wasserstoff NRW der EnergieAgentur.NRW die neuen Technologien. Rund 200 Energieexperten werden am Mittwoch, den 7. Dezember zum elften Jahrestreffen im Hilton Hotel Düsseldorf erwartet. "Das Land NRW hat ehrgeizige Ziele beim Klimaschutz und um diese zu erreichen, brauchen wir neue Speicher für die erneuerbaren Energien. Dabei spielen Wasserstoff und Brennstoffzellen eine große Rolle. Zudem können wir mit dieser sauberen Energie auch Fahrzeuge sehr gut antreiben", formuliert Dr. Andreas Ziolek, Leiter des Netzwerkes, die Aufgaben der Zukunft.
NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze wird die Tagung eröffnen. Anschließend wird es einen Überblick über die Brennstoffzellenentwicklung aus Sicht der Industrie und Forschung geben. Einen großen Themenblock bildet die Mikro-Kraft-Wärme-Kopplung auf Basis von Brennstoffzellen. Mit diesen lassen sich signifikant höhere elektrische Wirkungsgrade erzielen als mit konventionellen, verbrennungsmotorischen KWK-Anlagen. In weiteren Vorträgen wird über die unterschiedlichsten Anwendungen der Brennstoffzelle von der Luftfahrt über die Notstromversorgung bis zum Straßenverkehr berichtet werden. Abgerundet wird das Programm von einem Überblick über die Aktivitäten des Netzwerks in 2011 und die Planungen für 2012.
Im Jahr 2000 entstand das Netzwerk Wasserstoff und Brennstoffzelle aus einer Gruppe von 40 Aktiven in einer Arbeitsgruppe der damaligen Landesinitiative Zukunftsenergien NRW. Heute ist es europaweit das mit über 400 Mitgliedern größte Netzwerk zu Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnik. Das Netzwerk hat über 100 Projekte initiiert, die Nordrhein-Westfalen zusammen mit Mitteln der Europäischen Union mit knapp 110 Millionen Euro bei einem Gesamtbudget von über 183 Millionen Euro gefördert hat. Brennstoffzellentechnik "Made in NRW" wird in vielen Produkten, auch ausländischer Hersteller, eingesetzt.
Weitere Informationen zum Programm und Anmeldung:
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Über EnergieAgentur.NRW:
Weitere Informationen finden sich auf unserer Homepage
Firmenkontakt:
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