Deutsche Telekom und AT T halten an Verkauf von T-Mobile USA fest
- Pressemitteilung der Firma Deutsche Telekom AG, 24.11.2011
Pressemitteilung vom: 24.11.2011 von der Firma Deutsche Telekom AG aus Bonn
Kurzfassung: Unternehmen ziehen Anträge bei der FCC zurück Unternehmen setzen ihre Aktivitäten mit Fokus auf kartellrechtliche Genehmigung durch das Department of Justice fort Nachdem die Federal Communications Commission (FCC) am 22. November angekündigt ...
[Deutsche Telekom AG - 24.11.2011] Deutsche Telekom und AT
T halten an Verkauf von T-Mobile USA fest
Unternehmen ziehen Anträge bei der FCC zurück
Unternehmen setzen ihre Aktivitäten mit Fokus auf kartellrechtliche Genehmigung durch das Department of Justice fort Nachdem die Federal Communications Commission (FCC) am 22. November angekündigt hat, dass sie einen Beschlussvorschlag in Umlauf gebracht habe, um die Übernahme der T-Mobile USA durch AT
T zum Gegenstand eines sogenannten "hearing" zu machen, haben die Deutsche Telekom und AT
T heute unbeschadet der eigenen Rechtsposition ihre bei der Federal Communications Commission (FCC) anhängigen Anträge auf Genehmigung der Übernahme von T-Mobile USA durch AT
T zurückgezogen. Die entsprechenden Anträge finden sich in der Veröffentlichung der FCC vom 28. April aufgelistet. Beide Unternehmen verfolgen weiterhin das Ziel, die T-Mobile USA an AT
T zu verkaufen.
Den heutigen formalen Schritt machen beide Unternehmen, um ihre Kräfte zu bündeln und die fortlaufenden Anstrengungen darauf zu fokussieren, zunächst die kartellrechtliche Genehmigung der Transaktion durch das Department of Justice zu erhalten. Die Deutsche Telekom und AT
T beabsichtigen, zu gegebener Zeit ein neues Genehmigungsgesuch bei der FCC zu stellen.
Zusätzlich hat AT
T mitgeteilt, dass das Unternehmen erwarte, eine Rückstellung bilden zu müssen, die die Zahlung einer möglichen sogenannten "break up fee" an die Deutschen Telekom für den Fall abbilde, dass die behördlichen Genehmigungen für die Transaktion nicht erteilt werden.
Diese Medieninformation enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Diese zukunftsbezogenen Aussagen beinhalten Aussagen zu erwarteten Entwicklungen. Daher sollte ihnen nicht zu viel Gewicht beigemessen werden. Zukunftsbezogene Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind und die generell außerhalb der Kontrolle der Deutschen Telekom liegen. Sollten diese oder andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten unsere tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denjenigen abweichen, die in zukunftsbezogenen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Wir können nicht garantieren, dass unsere Schätzungen oder Erwartungen tatsächlich erreicht werden. Wir lehnen – unbeschadet bestehender kapitalmarktrechtlicher Verpflichtungen – jede Verantwortung für eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen durch Berücksichtigung neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder anderer Dinge ab.
Über die Deutsche Telekom
Die Deutsche Telekom ist mit mehr als 128 Millionen Mobilfunkkunden sowie rund 35 Millionen Festnetz- und fast 17 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 30. September 2011). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit etwa 238.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2010 erzielte der Konzern einen Umsatz in Höhe von 62,4 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet (Stand 31. Dezember 2010).
Deutsche Telekom AG
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Tel.: 0228 181 – 4949
E-Mail: presse@telekom.de
Weitere Informationen für Journalisten: www.telekom.com/presse
T halten an Verkauf von T-Mobile USA fest
Unternehmen ziehen Anträge bei der FCC zurück
Unternehmen setzen ihre Aktivitäten mit Fokus auf kartellrechtliche Genehmigung durch das Department of Justice fort Nachdem die Federal Communications Commission (FCC) am 22. November angekündigt hat, dass sie einen Beschlussvorschlag in Umlauf gebracht habe, um die Übernahme der T-Mobile USA durch AT
T zum Gegenstand eines sogenannten "hearing" zu machen, haben die Deutsche Telekom und AT
T heute unbeschadet der eigenen Rechtsposition ihre bei der Federal Communications Commission (FCC) anhängigen Anträge auf Genehmigung der Übernahme von T-Mobile USA durch AT
T zurückgezogen. Die entsprechenden Anträge finden sich in der Veröffentlichung der FCC vom 28. April aufgelistet. Beide Unternehmen verfolgen weiterhin das Ziel, die T-Mobile USA an AT
T zu verkaufen.
Den heutigen formalen Schritt machen beide Unternehmen, um ihre Kräfte zu bündeln und die fortlaufenden Anstrengungen darauf zu fokussieren, zunächst die kartellrechtliche Genehmigung der Transaktion durch das Department of Justice zu erhalten. Die Deutsche Telekom und AT
T beabsichtigen, zu gegebener Zeit ein neues Genehmigungsgesuch bei der FCC zu stellen.
Zusätzlich hat AT
T mitgeteilt, dass das Unternehmen erwarte, eine Rückstellung bilden zu müssen, die die Zahlung einer möglichen sogenannten "break up fee" an die Deutschen Telekom für den Fall abbilde, dass die behördlichen Genehmigungen für die Transaktion nicht erteilt werden.
Diese Medieninformation enthält zukunftsbezogene Aussagen, welche die gegenwärtigen Ansichten des Managements der Deutschen Telekom hinsichtlich zukünftiger Ereignisse widerspiegeln. Diese zukunftsbezogenen Aussagen beinhalten Aussagen zu erwarteten Entwicklungen. Daher sollte ihnen nicht zu viel Gewicht beigemessen werden. Zukunftsbezogene Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheitsfaktoren, von denen die meisten schwierig einzuschätzen sind und die generell außerhalb der Kontrolle der Deutschen Telekom liegen. Sollten diese oder andere Risiken und Unsicherheitsfaktoren eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten unsere tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denjenigen abweichen, die in zukunftsbezogenen Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Wir können nicht garantieren, dass unsere Schätzungen oder Erwartungen tatsächlich erreicht werden. Wir lehnen – unbeschadet bestehender kapitalmarktrechtlicher Verpflichtungen – jede Verantwortung für eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen durch Berücksichtigung neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse oder anderer Dinge ab.
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Die Deutsche Telekom AG setzt als eines der weltweit führenden Dienstleistungs-Unternehmen der Telekommunikations- und Informationstechnologie-Branche international Maßstäbe.
Im Mittelpunkt aller Aktivitäten steht der Nutzen für den Kunden. Das "T" soll weltweit als die Marke für Qualität, Effizienz und Innovation stehen. Egal ob Mobilfunk, Internet, Festnetz oder komplexe IT- und Telekommunikations-lösungen - die Deutsche Telekom bietet das gesamte Spektrum der modernen Telekommunikations- und Informationstechnologie aus einem Guss - für Millionen Privat- und Geschäftskunden weltweit.
Als international ausgerichteter Konzern ist die Deutsche Telekom AG in etwa 50 Ländern rund um den Globus vertreten. Mehr als ein Drittel der Umsätze im Geschäftsjahr 2004 wurde außerhalb Deutschlands erwirtschaftet. Der Konzern bekennt sich zum Leitbild der Nachhaltigkeit und legt seinem geschäftlichen Handeln sowohl wirtschaftliche als auch soziale und ökologische Kriterien zugrunde.
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