Staatssekretär Beerfeltz eröffnet Dialogforum 'Mehr bewegen – Entwicklungsengagement wirkt'
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), 24.11.2011
Pressemitteilung vom: 24.11.2011 von der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) aus Berlin
Kurzfassung: Staatssekretär Hans-Jürgen Beerfeltz hat heute zu Gast das Dialogforum "Mehr bewegen – Entwicklungsengagement wirkt" eröffnet. Gemeinsam mit Monika Dülge, Vorstandsmitglied beim Verband ...
[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 24.11.2011] Staatssekretär Beerfeltz eröffnet Dialogforum "Mehr bewegen – Entwicklungsengagement wirkt"
Staatssekretär Hans-Jürgen Beerfeltz hat heute zu Gast das Dialogforum "Mehr bewegen – Entwicklungsengagement wirkt" eröffnet. Gemeinsam mit Monika Dülge, Vorstandsmitglied beim Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen e.V. (VENRO), Martin Kirk, Leiter Kampagnen bei OXFAM UK und Dr. Susanne Nonnen, Vorstand des Arbeitskreises "Lernen und Helfen in Übersee" e.V. (AKLHÜ) sprach er unter Leitung von Dr. Frank Cappelan vom Deutschlandradio über die Potenziale bürgerschaftlichen Engagements und wie diese besser erschlossen und genutzt werden können für das Zukunftsthema Entwicklungszusammenarbeit.
Staatssekretär Beerfeltz betonte, dass "Veränderungen immer aus der Mitte der Gesellschaft kommen. Engagierte in Zivilgesellschaft und Wirtschaft können sehr viel bewirken. Entwicklung gewinnt durch die vielfältigen Erfahrungen und Handlungsmöglichkeiten von Kirchen, Nichtregierungsorganisationen, gesellschaftlich engagierten Unternehmern und Unternehmen, privaten Initiativen, Migranten und Jugendnetzwerken. Darum ist für uns die Zusammenarbeit mit zivilgesellschaftlich, wirtschaftlich und politisch Engagierten von grundlegender Bedeutung sowohl in den Entwicklungsländern als auch in Deutschland."
Rund eine Million Menschen engagieren sich ehrenamtlich in Deutschland in der Entwicklungspolitik. Diese Menschen bilden einen wichtigen Pfeiler unserer Gesellschaft, sie prägen unser zivilgesellschaftliches Engagement, sind motiviert, interessiert und oftmals hoch qualifiziert. Dieses Engagement zu würdigen, weiter auszubauen und neue Akteure für entwicklungspolitische Themen zu gewinnen, ist daher ausdrückliches Ziel des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Das Ministerium will mit Unterstützung seiner vielen Partner die Zahl der Engagierten auf 2 Millionen verdoppeln. "Wir verstehen das BMZ ausdrücklich auch als Bürger-Mitmach-Zentrum", betonte der Staatssekretär.
Kontakt:
Dr. Rolf Steltemeier
Referatsleiter Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Pressesprecher
Telefon: 030 / 25 03-24 50
Telefax: 030 / 25 03-25 95
E-Mail: presse-kontakt@bmz.bund.de
Staatssekretär Hans-Jürgen Beerfeltz hat heute zu Gast das Dialogforum "Mehr bewegen – Entwicklungsengagement wirkt" eröffnet. Gemeinsam mit Monika Dülge, Vorstandsmitglied beim Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen e.V. (VENRO), Martin Kirk, Leiter Kampagnen bei OXFAM UK und Dr. Susanne Nonnen, Vorstand des Arbeitskreises "Lernen und Helfen in Übersee" e.V. (AKLHÜ) sprach er unter Leitung von Dr. Frank Cappelan vom Deutschlandradio über die Potenziale bürgerschaftlichen Engagements und wie diese besser erschlossen und genutzt werden können für das Zukunftsthema Entwicklungszusammenarbeit.
Staatssekretär Beerfeltz betonte, dass "Veränderungen immer aus der Mitte der Gesellschaft kommen. Engagierte in Zivilgesellschaft und Wirtschaft können sehr viel bewirken. Entwicklung gewinnt durch die vielfältigen Erfahrungen und Handlungsmöglichkeiten von Kirchen, Nichtregierungsorganisationen, gesellschaftlich engagierten Unternehmern und Unternehmen, privaten Initiativen, Migranten und Jugendnetzwerken. Darum ist für uns die Zusammenarbeit mit zivilgesellschaftlich, wirtschaftlich und politisch Engagierten von grundlegender Bedeutung sowohl in den Entwicklungsländern als auch in Deutschland."
Rund eine Million Menschen engagieren sich ehrenamtlich in Deutschland in der Entwicklungspolitik. Diese Menschen bilden einen wichtigen Pfeiler unserer Gesellschaft, sie prägen unser zivilgesellschaftliches Engagement, sind motiviert, interessiert und oftmals hoch qualifiziert. Dieses Engagement zu würdigen, weiter auszubauen und neue Akteure für entwicklungspolitische Themen zu gewinnen, ist daher ausdrückliches Ziel des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Das Ministerium will mit Unterstützung seiner vielen Partner die Zahl der Engagierten auf 2 Millionen verdoppeln. "Wir verstehen das BMZ ausdrücklich auch als Bürger-Mitmach-Zentrum", betonte der Staatssekretär.
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