Irre Wetten bei Commerzbank stoppen
- Pressemitteilung der Firma Die Linke. im Bundestag, 25.11.2011
Pressemitteilung vom: 25.11.2011 von der Firma Die Linke. im Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: "Es ist blanker Hohn, dass die Commerzbank Wetten auf ihren eigenen Untergang anbietet. Dieser Irrsinn muss sofort gestoppt werden", so Ulrich Maurer zu den neuesten Finanzprodukten des teilverstaatlichten Finanzinstituts. Laut Medienberichten ...
[Die Linke. im Bundestag - 25.11.2011] Irre Wetten bei Commerzbank stoppen
"Es ist blanker Hohn, dass die Commerzbank Wetten auf ihren eigenen Untergang anbietet. Dieser Irrsinn muss sofort gestoppt werden", so Ulrich Maurer zu den neuesten Finanzprodukten des teilverstaatlichten Finanzinstituts. Laut Medienberichten können Kunden der Bank hohe Gewinne machen, wenn sie darauf wetten, dass die Aktie auf Pennystock-Niveau, also unter einen Euro, sinkt. Der stellvertretende Vorsitzende der Fraktion:
"Es ist ein Skandal, dass der Bundesfinanzminister als Ober-Finanzaufseher diesem grotesken Treiben keinen Einhalt gebietet. Schließlich wurde die Commerzbank mit dem Geld der Steuerzahler gerettet und gehört noch heute zu Teilen dem Staat. Dieser Irrsinn markiert den vorläufigen Höhepunkt im außer Rand und Band geratenen Finanzmarkt-Kasino.
Ich warte nur darauf, dass Schäuble Wetten auf den baldigen Untergang der schwarz-gelben Koalition anbietet. Allerdings würde ich dabei keinen Cent dagegen setzen."
F.d.R. Michael Schlick
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
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"Es ist blanker Hohn, dass die Commerzbank Wetten auf ihren eigenen Untergang anbietet. Dieser Irrsinn muss sofort gestoppt werden", so Ulrich Maurer zu den neuesten Finanzprodukten des teilverstaatlichten Finanzinstituts. Laut Medienberichten können Kunden der Bank hohe Gewinne machen, wenn sie darauf wetten, dass die Aktie auf Pennystock-Niveau, also unter einen Euro, sinkt. Der stellvertretende Vorsitzende der Fraktion:
"Es ist ein Skandal, dass der Bundesfinanzminister als Ober-Finanzaufseher diesem grotesken Treiben keinen Einhalt gebietet. Schließlich wurde die Commerzbank mit dem Geld der Steuerzahler gerettet und gehört noch heute zu Teilen dem Staat. Dieser Irrsinn markiert den vorläufigen Höhepunkt im außer Rand und Band geratenen Finanzmarkt-Kasino.
Ich warte nur darauf, dass Schäuble Wetten auf den baldigen Untergang der schwarz-gelben Koalition anbietet. Allerdings würde ich dabei keinen Cent dagegen setzen."
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Über Die Linke. im Bundestag:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die Linkspartei-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 54 Abgeordneten zusammen. Sie trägt den Namen „DIE LINKE.“.
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