Erster RWE Stiftungstag im Dortmunder "U
- Pressemitteilung der Firma RWE Aktiengesellschaft, 25.11.2011
Pressemitteilung vom: 25.11.2011 von der Firma RWE Aktiengesellschaft aus Essen
Kurzfassung: - "Energie und Gesellschaft" als Thema im Mittelpunkt der Diskussionen - Förderprogramm "Lichtpunkte" ab Januar auch in Nordrhein-Westfalen - Energiebildung als wichtige Zukunftsaufgabe Gestern fand zum ersten Mal der "RWE Stiftungstag" statt. ...
[RWE Aktiengesellschaft - 25.11.2011] Erster RWE Stiftungstag im Dortmunder "U"
- "Energie und Gesellschaft" als Thema im Mittelpunkt der Diskussionen
- Förderprogramm "Lichtpunkte" ab Januar auch in Nordrhein-Westfalen
- Energiebildung als wichtige Zukunftsaufgabe
Gestern fand zum ersten Mal der "RWE Stiftungstag" statt. Dafür bildete das Dortmunder "U" einen wahrhaft beeindruckenden Rahmen. Während der Veranstaltung, die von der Journalistin Asli Sevindim moderiert wurde, hatten die zahlreichen Gäste aus Politik, Wissenschaft, Kultur und Wirtschaft die Gelegenheit, sich über die Projekte der RWE Stiftung zu informieren und sich über die Themen Energie, Stiftungsarbeit und gesellschaftliches Engagement auszutauschen.
"Auf dem Stiftungstag wollen wir Persönlichkeiten mit unterschiedlichen, beruflichen und fachlichen Hintergründen die Möglichkeit bieten, über das Zukunftsthema Energie zu reden", betonte Dr. Stephan Muschick, Geschäftsführer der RWE Stiftung, bei seiner Begrüßung. Die RWE Stiftung sieht ihre Aufgabe darin, so Muschick weiter, ein breites Verständnis über das Thema Energie zu fördern und die Diskussion über den Zusammenhang zwischen Energie und Gesellschaft anzuregen.
Als Diskussionsgrundlage des Stiftungstags dienten Vorträge und Podiumsrunden. Darin ging es um Fragen wie: Was hat das Thema Energie mit den ökonomischen, sozialen und ökologischen Herausforderungen der Zukunft zu tun? Oder: Warum benötigen wir für unseren Weg in das regenerative Zeitalter ein neues und breites Verständnis von Energie?
Zu den Rednern der Veranstaltung gehörten u.a. Professor Klaus Schäfer, Staatssekretär im Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Heike Kahl, Geschäftsführerin der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS), Professor Dr. Jürgen Kluge, Vorsitzender des Vorstands der Franz Haniel
Cie. GmbH und Mitglied im Beirat der RWE Stiftung, Professor Dr. Frank Behrendt (Deutsche Akademie der Technikwissenschaften), Jürgen Zurheide (WDR) sowie Professor Dr. Manfred Euler (Leibniz Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel).
Zusammenhänge verstehen Euler stellte erste Ergebnisse einer Studie vor, die sein Institut derzeit im Auftrag der RWE Stiftung zur Energiebildung an deutschen Schulen durchführt. Am Ende dieser Studie sollen konkrete Empfehlungen stehen, wie der Unterricht das Thema Energie fächerübergreifend behandeln und Wissen vertiefen kann. "Jugendliche sollten in der Lage sein, sich zu diesem Thema eine eigene Meinung zu bilden. Denn Energie ist eine Basis unseres Wohlstands, für die wir Lösungen finden müssen", so Euler. Und weiter: "Energiebildung stellt in der Mehrzahl der Curricula momentan aber noch kein durchgängig akzentuiertes Thema dar. Die Einzelfachperspektive dominiert". Die Energiebildungsstudie gehört zu den wichtigsten Projekten der aktuellen Stiftungsarbeit.
Projekte, die elektrisieren Die drei Förderbereiche der Stiftung – Bildung, Soziales und Kultur – bildeten das thematische Gerüst des Abends. Um den Gästen eine Vorstellung davon zu geben, wie sich die RWE Stiftung sozial engagiert, wurden vier Jugendliche aus Berlin-Neukölln eingeladen. Sie berichteten davon, wie ihnen das Projekt "Übergänge" dabei hilft, ihre Potenziale zu entfalten und eigene Wege zu finden und zu gehen. "Übergänge" ist Teil des Programms "Lichtpunkte", das in Partnerschaft mit der DKJS von der RWE Stiftung gefördert wird.
Zum Abschluss des Abends diskutierte Sevindim mit dem Medienkünstler Mischa Kuball die Frage, wie zeitgenössische Kunstformen Energie erlebbar machen, gesellschaftliche Diskussionen auslösen und begeistern können. Kuball realisierte unter anderem im vergangenen Jahr im Rahmen der Kulturhauptstadtaktivitäten das Projekt "NEW POTT/100 Lichter/100 Gesichter" mit Familien aus ca. 100 Nationen, die in der Metropolregion Ruhr leben. Auch dieses Projekt wurde von der RWE Stiftung gefördert.
Mit dem gestrigen Stiftungstag startete auch der Blog der RWE Stiftung. Unter anderem werden hier natürlich auch ein Bericht und Bilder zu der Veranstaltung veröffentlicht.
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- "Energie und Gesellschaft" als Thema im Mittelpunkt der Diskussionen
- Förderprogramm "Lichtpunkte" ab Januar auch in Nordrhein-Westfalen
- Energiebildung als wichtige Zukunftsaufgabe
Gestern fand zum ersten Mal der "RWE Stiftungstag" statt. Dafür bildete das Dortmunder "U" einen wahrhaft beeindruckenden Rahmen. Während der Veranstaltung, die von der Journalistin Asli Sevindim moderiert wurde, hatten die zahlreichen Gäste aus Politik, Wissenschaft, Kultur und Wirtschaft die Gelegenheit, sich über die Projekte der RWE Stiftung zu informieren und sich über die Themen Energie, Stiftungsarbeit und gesellschaftliches Engagement auszutauschen.
"Auf dem Stiftungstag wollen wir Persönlichkeiten mit unterschiedlichen, beruflichen und fachlichen Hintergründen die Möglichkeit bieten, über das Zukunftsthema Energie zu reden", betonte Dr. Stephan Muschick, Geschäftsführer der RWE Stiftung, bei seiner Begrüßung. Die RWE Stiftung sieht ihre Aufgabe darin, so Muschick weiter, ein breites Verständnis über das Thema Energie zu fördern und die Diskussion über den Zusammenhang zwischen Energie und Gesellschaft anzuregen.
Als Diskussionsgrundlage des Stiftungstags dienten Vorträge und Podiumsrunden. Darin ging es um Fragen wie: Was hat das Thema Energie mit den ökonomischen, sozialen und ökologischen Herausforderungen der Zukunft zu tun? Oder: Warum benötigen wir für unseren Weg in das regenerative Zeitalter ein neues und breites Verständnis von Energie?
Zu den Rednern der Veranstaltung gehörten u.a. Professor Klaus Schäfer, Staatssekretär im Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Heike Kahl, Geschäftsführerin der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS), Professor Dr. Jürgen Kluge, Vorsitzender des Vorstands der Franz Haniel
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Zusammenhänge verstehen Euler stellte erste Ergebnisse einer Studie vor, die sein Institut derzeit im Auftrag der RWE Stiftung zur Energiebildung an deutschen Schulen durchführt. Am Ende dieser Studie sollen konkrete Empfehlungen stehen, wie der Unterricht das Thema Energie fächerübergreifend behandeln und Wissen vertiefen kann. "Jugendliche sollten in der Lage sein, sich zu diesem Thema eine eigene Meinung zu bilden. Denn Energie ist eine Basis unseres Wohlstands, für die wir Lösungen finden müssen", so Euler. Und weiter: "Energiebildung stellt in der Mehrzahl der Curricula momentan aber noch kein durchgängig akzentuiertes Thema dar. Die Einzelfachperspektive dominiert". Die Energiebildungsstudie gehört zu den wichtigsten Projekten der aktuellen Stiftungsarbeit.
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