ACE zweifelt an neuer Energiekennzeichnung
- Pressemitteilung der Firma Auto-Medienportal.Net, 25.11.2011
Pressemitteilung vom: 25.11.2011 von der Firma Auto-Medienportal.Net aus Stadthagen
Kurzfassung: 25. November 2011. Der Auto Club Europa (ACE) hat erneut Zweifel an dem ab 1. Dezember 2011 geltenden Energie-Effizientlabel für Neuwagen geäußert. Es täusche vielfach über die Verbrauchshöhe und den CO2-Ausstoß. "Es ist besser, wenn ...
[Auto-Medienportal.Net - 25.11.2011] ACE zweifelt an neuer Energiekennzeichnung
25. November 2011. Der Auto Club Europa (ACE) hat erneut Zweifel an dem ab 1. Dezember 2011 geltenden Energie-Effizientlabel für Neuwagen geäußert. Es täusche vielfach über die Verbrauchshöhe und den CO2-Ausstoß. "Es ist besser, wenn Autokäufer sich nicht nur am grünen Balken in der Farbskala orientieren, sondern auch genau danach schauen, wie hoch Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß tatsächlich sind", sagte Gert Schleichert, Leiter der Abteilung Auto
Verkehr beim ACE, heute in Stuttgart.
Das Manko bei der Einordnung der Autos in bestimmte Energieeffizienzklassen sei der relative statt absolute Maßstab. Bezugrgröße ist der CO2-Ausstoß in Bezug auf das Fahrzeuggewicht, was eben dazu führen kann, dass auch schwere Fahrzeuge mit hohem Kraftstoffverbrauch eine grüne Auszeichnung erhalten, ein Kleinwagen mit geringerem Schadstoffausstoß aber auch eine schlechtere rote Bewertung bekommt.
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25. November 2011. Der Auto Club Europa (ACE) hat erneut Zweifel an dem ab 1. Dezember 2011 geltenden Energie-Effizientlabel für Neuwagen geäußert. Es täusche vielfach über die Verbrauchshöhe und den CO2-Ausstoß. "Es ist besser, wenn Autokäufer sich nicht nur am grünen Balken in der Farbskala orientieren, sondern auch genau danach schauen, wie hoch Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß tatsächlich sind", sagte Gert Schleichert, Leiter der Abteilung Auto
Verkehr beim ACE, heute in Stuttgart.
Das Manko bei der Einordnung der Autos in bestimmte Energieeffizienzklassen sei der relative statt absolute Maßstab. Bezugrgröße ist der CO2-Ausstoß in Bezug auf das Fahrzeuggewicht, was eben dazu führen kann, dass auch schwere Fahrzeuge mit hohem Kraftstoffverbrauch eine grüne Auszeichnung erhalten, ein Kleinwagen mit geringerem Schadstoffausstoß aber auch eine schlechtere rote Bewertung bekommt.
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