Castor stoppen, Energiewende sozial gestalten

  • Pressemitteilung der Firma DIE LINKE, 25.11.2011
Pressemitteilung vom: 25.11.2011 von der Firma DIE LINKE aus Berlin

Kurzfassung: Der Widerstand gegen die Castor-Transporte ist unsere Pflicht, erklärt die Bundesgeschäftsführerin der LINKEN, Caren Lay, und ruft Mitglieder und Sympathisanten zur Beteiligung am friedlichen Protest auf: Seit heute rollt wieder strahlende ...

[DIE LINKE - 25.11.2011] Castor stoppen, Energiewende sozial gestalten


Der Widerstand gegen die Castor-Transporte ist unsere Pflicht, erklärt die Bundesgeschäftsführerin der LINKEN, Caren Lay, und ruft Mitglieder und Sympathisanten zur Beteiligung am friedlichen Protest auf:

Seit heute rollt wieder strahlende Atommüllfracht durch Deutschland.

Die Ereignisse im japanischen Fukushima haben die Menschen sensibilisiert und beunruhigt, den Protesten gegen die Castor-Transporte zusätzlichen Auftrieb gegeben. Wie in den vergangenen Jahren mobilisiert DIE LINKE zu den Protesten, und ruft ihre Mitglieder und Sympathisanten auf, sich am friedlichen Widerstand zu beteiligen.

Die schwarz-gelbe Energiewende ist nicht nur halbherzig, sondern unglaubwürdig, solange weiterhin Atommüllverklappung im Wendland stattfindet, die Atomlobby die Regierung im Griff hat und eine soziale Absicherung der Energiewende nicht in Sicht ist. Deshalb hat DIE LINKE ihre Proteste unter das Motto gestellt: "Atomkonzerne entmachten!

Castor stoppen. Energiewende sozial gestalten." Der Atomkompromiss war faul. Wir wollen den sofortigen Ausstieg.

Ich werde am Wochenende gemeinsam mit der Vorsitzenden der LINKEN, Gesine Lötzsch, im Wendland sein und mich an der Großdemonstration in Dannenberg beteiligen. DIE LINKE wird Flagge zeigen: aus Solidarität mit den Menschen vor Ort und für eine strahlenfreie Zukunft im ganzen Land.


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im Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin

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Die Partei DIE LINKE vereinigt seit Mitte 2007 unterschiedliche politische Kräfte aus Ost- und Westdeutschland, Menschen mit DDR-Biografien und Menschen mit BRD-Biografien. Sie weiß, dass sie die seltene historische Gelegenheit hat, aus unterschiedlichen Erfahrungen, gewonnen in Ost und West und im vereinigten Deutschland, etwas neues, eine gesamtdeutsche Linke aufzubauen.

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