Natur- und Umweltmagazin des SWR Fernsehens vermittelt 'Bildung für nachhaltige Entwicklung'
- Pressemitteilung der Firma Südwestrundfunk (SWR), 28.11.2011
Pressemitteilung vom: 28.11.2011 von der Firma Südwestrundfunk (SWR) aus Stuttgart
Kurzfassung: Berlin/Mainz - Das Natur- und Umweltmagazin "Im Grünen" des Südwestrundfunks wurde jetzt von der deutschen UNESCO- Kommission als Projekt der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" ausgezeichnet. Die Auszeichnung erhalten Initiativen, ...
[Südwestrundfunk (SWR) - 28.11.2011] Natur- und Umweltmagazin des SWR Fernsehens vermittelt "Bildung für nachhaltige Entwicklung"
Berlin/Mainz - Das Natur- und Umweltmagazin "Im Grünen" des Südwestrundfunks wurde jetzt von der deutschen UNESCO- Kommission als Projekt der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" ausgezeichnet. Die Auszeichnung erhalten Initiativen, die das Anliegen dieser weltweiten Bildungsoffensive der Vereinten Nationen vorbildlich umsetzen. "Sie vermitteln Kindern und Erwachsenen nachhaltiges Denken und Handeln", heißt es in der zugehörigen Erklärung der Kommission. Das Natur- und Umweltmagazin "Im Grünen" zeige eindrucksvoll, wie zukunftsfähige Bildung aussehen könne. "Das Votum würdigt das Projekt, weil es verständlich vermittelt, wie Menschen nachhaltig handeln", wird Prof. Dr. Gerhard de Haan, Vorsitzender des Nationalkomitees und der Jury der UN-Dekade in Deutschland, zitiert.
"Ich freue mich mit der Redaktion, dass hier eine zentrale Leistung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Anerkennung findet", sagt Simone Sanftenberg, SWR-Landessenderdirektorin Rheinland-Pfalz, zu der Auszeichnung. "Dazu gehört diese Form regelmäßiger Information über gesellschaftsrelevante Themen und ihre qualifizierte journalistische Einordnung, wie sie unser Natur- und Umweltmagazin leistet." Und Günther Dudek, zuständiger Hauptabteilungsleiter, ergänzt: "Was vor
13 Jahren mit einer Art Vorreiterrolle dieses Fernsehmagazins begann, ist durch die umweltpolitischen Entwicklungen heute von höchster gesellschaftlicher Relevanz."
Auf verständliche Weise thematisiert "Im Grünen" die globalen Herausforderungen: Klimawandel, Naturzerstörung, Ressourcenknappheit, Erhaltung der Artenvielfalt, verantwortbare Energiegewinnung und nachhaltiges Wirtschaften. Dabei war es der Redaktion von Anfang an wichtig, dies nicht mit dem erhobenen Zeigefinger zu tun.
Man sieht sich im Mainzer SWR-Funkhaus eher als nachdenklicher Beobachter, kritischer Fragesteller und glaubwürdiger Begleiter, um den Zuschauern Anregungen für das eigene Handeln zu geben. Gerade dem Medium Fernsehen, so die Redaktion "Im Grünen", komme dabei eine besondere Verantwortung zu, da man mit eindrucksvollen Bildern die Menschen nicht nur im Kopf, sondern auch im Herzen "bewegen"
könne. Bisher entstanden rund 400 halbstündige Magazinsendungen mit über 1600 gestalteten Filmbeiträgen und weit über 1000 Experten-Gesprächen.
Berlin/Mainz - Das Natur- und Umweltmagazin "Im Grünen" des Südwestrundfunks wurde jetzt von der deutschen UNESCO- Kommission als Projekt der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" ausgezeichnet. Die Auszeichnung erhalten Initiativen, die das Anliegen dieser weltweiten Bildungsoffensive der Vereinten Nationen vorbildlich umsetzen. "Sie vermitteln Kindern und Erwachsenen nachhaltiges Denken und Handeln", heißt es in der zugehörigen Erklärung der Kommission. Das Natur- und Umweltmagazin "Im Grünen" zeige eindrucksvoll, wie zukunftsfähige Bildung aussehen könne. "Das Votum würdigt das Projekt, weil es verständlich vermittelt, wie Menschen nachhaltig handeln", wird Prof. Dr. Gerhard de Haan, Vorsitzender des Nationalkomitees und der Jury der UN-Dekade in Deutschland, zitiert.
"Ich freue mich mit der Redaktion, dass hier eine zentrale Leistung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Anerkennung findet", sagt Simone Sanftenberg, SWR-Landessenderdirektorin Rheinland-Pfalz, zu der Auszeichnung. "Dazu gehört diese Form regelmäßiger Information über gesellschaftsrelevante Themen und ihre qualifizierte journalistische Einordnung, wie sie unser Natur- und Umweltmagazin leistet." Und Günther Dudek, zuständiger Hauptabteilungsleiter, ergänzt: "Was vor
13 Jahren mit einer Art Vorreiterrolle dieses Fernsehmagazins begann, ist durch die umweltpolitischen Entwicklungen heute von höchster gesellschaftlicher Relevanz."
Auf verständliche Weise thematisiert "Im Grünen" die globalen Herausforderungen: Klimawandel, Naturzerstörung, Ressourcenknappheit, Erhaltung der Artenvielfalt, verantwortbare Energiegewinnung und nachhaltiges Wirtschaften. Dabei war es der Redaktion von Anfang an wichtig, dies nicht mit dem erhobenen Zeigefinger zu tun.
Man sieht sich im Mainzer SWR-Funkhaus eher als nachdenklicher Beobachter, kritischer Fragesteller und glaubwürdiger Begleiter, um den Zuschauern Anregungen für das eigene Handeln zu geben. Gerade dem Medium Fernsehen, so die Redaktion "Im Grünen", komme dabei eine besondere Verantwortung zu, da man mit eindrucksvollen Bildern die Menschen nicht nur im Kopf, sondern auch im Herzen "bewegen"
könne. Bisher entstanden rund 400 halbstündige Magazinsendungen mit über 1600 gestalteten Filmbeiträgen und weit über 1000 Experten-Gesprächen.
Über Südwestrundfunk (SWR):
Weitere Informationen finden sich auf unserer Homepage
Firmenkontakt:
Pressekontakt: Wolf-Günther Gerlach, Tel 06131/929-3293, wolf-guenther.gerlach@swr.de
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