Dietmar Meister: "Bis 2014 streben wir eine Spitzenposition in Vertriebskraft und Ertrag an
- Pressemitteilung der Firma Generali Deutschland Holding AG, 29.11.2011
Pressemitteilung vom: 29.11.2011 von der Firma Generali Deutschland Holding AG aus Köln
Kurzfassung: Strategische Positionierung Generali Deutschland: Fortsetzung des Wachstumskurses und weitere Erhöhung der Profitabilität Makroökonomische Prognose 2012: Ausgeprägte Wachstumsdelle im Euroraum und nachlassender Inflationsdruck bei ...
[Generali Deutschland Holding AG - 29.11.2011] Dietmar Meister: "Bis 2014 streben wir eine Spitzenposition in Vertriebskraft und Ertrag an"
Strategische Positionierung Generali Deutschland: Fortsetzung des Wachstumskurses und weitere Erhöhung der Profitabilität Makroökonomische Prognose 2012: Ausgeprägte Wachstumsdelle im Euroraum und nachlassender Inflationsdruck bei weiterhin hoher Volatilität der Märkte "Totgesagte" leben länger: Lebensversicherung bleibt attraktiv und unverzichtbar für die private Altersvorsorge Demografischer Wandel im Unternehmen: Lebensphasenorientierte Personalarbeit bindet Mitarbeiter Köln – Die strategische Ausrichtung der Generali Deutschland Gruppe war eines der vier Kernthemen, die bei einem Gespräch mit Finanz- und Versicherungsjournalisten in der Kölner Konzernzentrale diskutiert wurden:
"Unser Ziel ist es, bis zum Jahr 2014 eine Spitzenposition in Vertriebskraft und Ertrag einzunehmen. Dafür werden wir unser Konzerngeschäftsmodell mit der erfolgreichen Mehrmarkenstrategie und der effizienten Vertriebswegevielfalt weiter optimieren und vereinfachen", sagte Dietmar Meister, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland Holding.
Die Generali Deutschland befindet sich bezogen auf das selbst gesetzte Ziel bereits auf einem guten Weg, wie Meister anhand folgender Kennzahlen verdeutlichte: Von 2004 bis 2010 verzeichnete der Konzern ein marktüberdurchschnittliches Wachstum von durchschnittlich 5,1% pro Jahr, während relevante Wettbewerber im gleichen Zeitraum nur um 2,2% wuchsen.
Dadurch baute die Gruppe ihre Wettbewerbsposition als Nummer zwei im deutschen Erstversicherungsmarkt kontinuierlich aus und steigerte ihren Marktanteil von 7,6% (2004) auf 8,7% (2010). Gleichzeitig konnten durch zahlreiche Maßnahmen deutliche operative Verbesserungen realisiert und die Gesamtkosten – trotz steigender Inflation – um rund 18% gesenkt werden.
Auch die Combined Ratio der Gruppe wurde seit dem Jahr 2004 um insgesamt
2,1 Prozentpunkte auf 94,4% reduziert. Der entsprechende Wert für die gesamte Branche stieg demgegenüber auf 98,0%. Ein weiterer Beleg für die Stärke der Generali Deutschland, so Meister, sei ein Jahresüberschuss auf hohem Niveau – selbst in schwierigen Zeiten. "Auch im laufenden Geschäftsjahr ist die Generali Deutschland auf Kurs und wird das geplante Jahresziel erreichen." Die Beitragseinnahmen lagen am Ende des 3. Quartals
2011 im Leben- und Krankenversicherungsgeschäft über Marktniveau, in der
Schaden- und Unfallversicherung leicht unter Markniveau. Die Beitragseinnahmen des Konzerns bestehen zu ca. 80% aus Lebens- und Krankenversicherungen.
Konjunkturprognose für 2012: Herausforderndes Umfeld In seiner Konjunktur- und Kapitalmarktprognose wies Dr. Klaus Wiener, Chefvolkswirt der Generali Investments Gruppe, darauf hin, dass das herausfordernde Umfeld auch im nächsten Jahr erhalten bleibt: "Die Finanzmärkte werden weiterhin von hoher Volatilität geprägt sein. Trotzdem bin ich vorsichtig optimistisch, speziell für Deutschland. Das Wachstum in den westlichen Industrieländern wird sich tendenziell abschwächen, aber von der andauernden Expansion in den Schwellenländern kompensiert."
Für den Euroraum erwartet Dr. Wiener insgesamt eine leichte Rezession im Winterhalbjahr 2011/2012 bei gleichzeitig nachlassendem Inflationsdruck. Er geht davon aus, dass es innerhalb der Währungsunion zu einem Paradigmenwechsel kommen wird und die einzelnen Mitgliedsländer Fortschritte bei der Verringerung der strukturellen Haushaltsdefizite machen werden. Zudem dürften wichtige Aspekte der Währungsunion neu geordnet werden. Damit sollte sich die Staatsschuldenkrise im nächsten Jahr etwas entspannen. Vor diesem Hintergrund werden die Langfristzinsen in den Kernländern der europäischen Währungsunion moderat steigen und die Zinsaufschläge der höher verschuldeten Länder etwas fallen. Nach Ansicht des Wirtschaftsexperten sollten Vermögenswerte aus dem Privatsektor höhere Erträge abwerfen als öffentliche Anleihen. Es verbleiben jedoch auch
Risiken: Zu den wichtigsten zählen laut Dr. Wiener das Risiko einer eskalierenden Staatsschuldenkrise, eine Kreditklemme sowie soziale Unruhen in den Ländern mit dem größten strukturellen und finanzpolitischen Anpassungsbedarf.
Lebensversicherung bleibt auch im aktuellen Kapitalmarktumfeld attraktives Produkt Anknüpfend an die Prognose des Chefvolkswirten Dr. Wiener analysierte Dr.
Torsten Utecht, Finanzvorstand der Generali Deutschland Gruppe, die derzeitige Situation an den Kapitalmärkten aus Sicht des Lebensversicherers genauer. Dr. Utecht sieht die Generali Deutschland Gruppe trotz des schwierigen Umfelds gut positioniert: "Durch unsere prinzipiell konservativ und langfristig ausgerichtete Anlagepolitik und ein professionelles Management unserer Kapitalanlagen sind wir grundsätzlich immer in der Lage, auch unruhigere Zeiten zugunsten unserer Kunden zu meistern." Aktuell hat die Generali Deutschland unter Risikoaspekten ihr Aktienexposure deutlich heruntergefahren. Wichtiger als die Entwicklung am Aktienmarkt, so Dr.
Utecht, sind für die Gruppe jedoch die am Markt erzielbaren Zinsen bei festverzinslichen Wertpapieren. Das historisch niedrige Renditeniveau deutscher Bundesanleihen ist für die Lebensversicherung herausfordernd, aber keinesfalls existenzbedrohend, wie die öffentliche Diskussion teilweise vermuten lässt. "Es gibt viele Gesellschaften im Markt, und dazu zählt auch die Generali Deutschland Gruppe, die dieses Szenario auch auf längere Zeit durchhalten könnten", stellte Dr. Utecht klar. In diesem Zusammenhang wies er auf die Funktionsweise der deutschen Lebensversicherung hin: "Die Überschüsse entstehen eben nicht nur aus der Kapitalanlage, sondern zu einem wesentlichen Teil auch aus den weiteren Ergebnisquellen, insbesondere dem Risikoergebnis." Hierdurch wird die Lebensversicherung zusätzlich krisenfest und erlaubt es, den Kunden dauerhaft attraktive Verzinsungen anzubieten – und das bei deutlich geringerer Volatilität im Vergleich zu einer Direktanlage. Dies alles macht die Lebensversicherung auch aus Kundensicht zu einem überlegenen Produkt.
"Sie stellt mit ihrem attraktiven Rendite-Risiko-Profil daher einen unverzichtbaren Baustein zur privaten Vorsorge dar", betonte Dr. Utecht.
Generali Deutschland ist auf den demografischen Wandel im Unternehmen gut vorbereitet Mit dem Thema Überalterung setzt sich die Generali Deutschland nicht nur als Lebensversicherer, sondern auch als Arbeitgeber aktiv auseinander. In den kommenden Jahrzehnten wird sich die Altersstruktur in deutschen Unternehmen massiv verändern, so auch in den Unternehmen des zweitgrößten deutschen Erstversicherungskonzerns. Die Gruppe begegnet dem demografischen Wandel aktiv. Beim Thema Demografiemanagement nimmt der Konzern in der Branche eine Vorreiterrolle ein: "Mit einer lebensphasenorientierten Personalpolitik wollen wir motivierte und leistungsfähige Mitarbeiter aus allen Altersgruppen für unser Unternehmen gewinnen und dauerhaft an uns binden und so als attraktiver Arbeitgeber erfolgreich im "War for Talents" sein", so Christoph Schmallenbach, Arbeitsdirektor der Generali Deutschland Holding. Wegweisend für das Demografiemanagement des Konzerns ist dabei die Kombination aus innovativen Konzepten und bewährten Instrumenten der Personalarbeit. Die konkrete Umsetzung einer zukunftsorientierten Personalpolitik bei den Konzernunternehmen erfolgt im Sinne der Unternehmensstrategie "Einheit in Vielfalt". So steht jedem Konzernunternehmen ein umfassender "Baukasten" an Personalmaßnahmen zur Verfügung, mit dem die einzelnen Unternehmen auf ihre jeweilige demografische Situation reagieren können. Eine fundierte Altersstrukturanalyse pro Konzernunternehmen bildet dabei die Basis.
Innovative Personalinstrumente wie zum Beispiel "altersgemischte Tandems", Senioren als Berater oder der informelle Transfer betrieblichen Wissens von Alt zu Jung über sogenannte Blind Lunches werden entscheidend dazu beitragen, demografischen Risiken im Unternehmen frühzeitig entgegenzutreten.
Köln, 29. November 2011
Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit über 16,2 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement, Generali Deutschland Immobilien sowie die Generali Deutschland SicherungsManagement.
Ihr Kontakt bei Rückfragen:
Generali Deutschland Holding AG
Dr. Andrea Timmesfeld
Leiterin Unternehmenskommunikation
Tunisstraße 19-23
50667 Köln
Telefon: +49 (0) 221 4203 - 1116
Telefax: +49 (0) 221 4203 - 3830
E-Mail presse@generali.de
Strategische Positionierung Generali Deutschland: Fortsetzung des Wachstumskurses und weitere Erhöhung der Profitabilität Makroökonomische Prognose 2012: Ausgeprägte Wachstumsdelle im Euroraum und nachlassender Inflationsdruck bei weiterhin hoher Volatilität der Märkte "Totgesagte" leben länger: Lebensversicherung bleibt attraktiv und unverzichtbar für die private Altersvorsorge Demografischer Wandel im Unternehmen: Lebensphasenorientierte Personalarbeit bindet Mitarbeiter Köln – Die strategische Ausrichtung der Generali Deutschland Gruppe war eines der vier Kernthemen, die bei einem Gespräch mit Finanz- und Versicherungsjournalisten in der Kölner Konzernzentrale diskutiert wurden:
"Unser Ziel ist es, bis zum Jahr 2014 eine Spitzenposition in Vertriebskraft und Ertrag einzunehmen. Dafür werden wir unser Konzerngeschäftsmodell mit der erfolgreichen Mehrmarkenstrategie und der effizienten Vertriebswegevielfalt weiter optimieren und vereinfachen", sagte Dietmar Meister, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland Holding.
Die Generali Deutschland befindet sich bezogen auf das selbst gesetzte Ziel bereits auf einem guten Weg, wie Meister anhand folgender Kennzahlen verdeutlichte: Von 2004 bis 2010 verzeichnete der Konzern ein marktüberdurchschnittliches Wachstum von durchschnittlich 5,1% pro Jahr, während relevante Wettbewerber im gleichen Zeitraum nur um 2,2% wuchsen.
Dadurch baute die Gruppe ihre Wettbewerbsposition als Nummer zwei im deutschen Erstversicherungsmarkt kontinuierlich aus und steigerte ihren Marktanteil von 7,6% (2004) auf 8,7% (2010). Gleichzeitig konnten durch zahlreiche Maßnahmen deutliche operative Verbesserungen realisiert und die Gesamtkosten – trotz steigender Inflation – um rund 18% gesenkt werden.
Auch die Combined Ratio der Gruppe wurde seit dem Jahr 2004 um insgesamt
2,1 Prozentpunkte auf 94,4% reduziert. Der entsprechende Wert für die gesamte Branche stieg demgegenüber auf 98,0%. Ein weiterer Beleg für die Stärke der Generali Deutschland, so Meister, sei ein Jahresüberschuss auf hohem Niveau – selbst in schwierigen Zeiten. "Auch im laufenden Geschäftsjahr ist die Generali Deutschland auf Kurs und wird das geplante Jahresziel erreichen." Die Beitragseinnahmen lagen am Ende des 3. Quartals
2011 im Leben- und Krankenversicherungsgeschäft über Marktniveau, in der
Schaden- und Unfallversicherung leicht unter Markniveau. Die Beitragseinnahmen des Konzerns bestehen zu ca. 80% aus Lebens- und Krankenversicherungen.
Konjunkturprognose für 2012: Herausforderndes Umfeld In seiner Konjunktur- und Kapitalmarktprognose wies Dr. Klaus Wiener, Chefvolkswirt der Generali Investments Gruppe, darauf hin, dass das herausfordernde Umfeld auch im nächsten Jahr erhalten bleibt: "Die Finanzmärkte werden weiterhin von hoher Volatilität geprägt sein. Trotzdem bin ich vorsichtig optimistisch, speziell für Deutschland. Das Wachstum in den westlichen Industrieländern wird sich tendenziell abschwächen, aber von der andauernden Expansion in den Schwellenländern kompensiert."
Für den Euroraum erwartet Dr. Wiener insgesamt eine leichte Rezession im Winterhalbjahr 2011/2012 bei gleichzeitig nachlassendem Inflationsdruck. Er geht davon aus, dass es innerhalb der Währungsunion zu einem Paradigmenwechsel kommen wird und die einzelnen Mitgliedsländer Fortschritte bei der Verringerung der strukturellen Haushaltsdefizite machen werden. Zudem dürften wichtige Aspekte der Währungsunion neu geordnet werden. Damit sollte sich die Staatsschuldenkrise im nächsten Jahr etwas entspannen. Vor diesem Hintergrund werden die Langfristzinsen in den Kernländern der europäischen Währungsunion moderat steigen und die Zinsaufschläge der höher verschuldeten Länder etwas fallen. Nach Ansicht des Wirtschaftsexperten sollten Vermögenswerte aus dem Privatsektor höhere Erträge abwerfen als öffentliche Anleihen. Es verbleiben jedoch auch
Risiken: Zu den wichtigsten zählen laut Dr. Wiener das Risiko einer eskalierenden Staatsschuldenkrise, eine Kreditklemme sowie soziale Unruhen in den Ländern mit dem größten strukturellen und finanzpolitischen Anpassungsbedarf.
Lebensversicherung bleibt auch im aktuellen Kapitalmarktumfeld attraktives Produkt Anknüpfend an die Prognose des Chefvolkswirten Dr. Wiener analysierte Dr.
Torsten Utecht, Finanzvorstand der Generali Deutschland Gruppe, die derzeitige Situation an den Kapitalmärkten aus Sicht des Lebensversicherers genauer. Dr. Utecht sieht die Generali Deutschland Gruppe trotz des schwierigen Umfelds gut positioniert: "Durch unsere prinzipiell konservativ und langfristig ausgerichtete Anlagepolitik und ein professionelles Management unserer Kapitalanlagen sind wir grundsätzlich immer in der Lage, auch unruhigere Zeiten zugunsten unserer Kunden zu meistern." Aktuell hat die Generali Deutschland unter Risikoaspekten ihr Aktienexposure deutlich heruntergefahren. Wichtiger als die Entwicklung am Aktienmarkt, so Dr.
Utecht, sind für die Gruppe jedoch die am Markt erzielbaren Zinsen bei festverzinslichen Wertpapieren. Das historisch niedrige Renditeniveau deutscher Bundesanleihen ist für die Lebensversicherung herausfordernd, aber keinesfalls existenzbedrohend, wie die öffentliche Diskussion teilweise vermuten lässt. "Es gibt viele Gesellschaften im Markt, und dazu zählt auch die Generali Deutschland Gruppe, die dieses Szenario auch auf längere Zeit durchhalten könnten", stellte Dr. Utecht klar. In diesem Zusammenhang wies er auf die Funktionsweise der deutschen Lebensversicherung hin: "Die Überschüsse entstehen eben nicht nur aus der Kapitalanlage, sondern zu einem wesentlichen Teil auch aus den weiteren Ergebnisquellen, insbesondere dem Risikoergebnis." Hierdurch wird die Lebensversicherung zusätzlich krisenfest und erlaubt es, den Kunden dauerhaft attraktive Verzinsungen anzubieten – und das bei deutlich geringerer Volatilität im Vergleich zu einer Direktanlage. Dies alles macht die Lebensversicherung auch aus Kundensicht zu einem überlegenen Produkt.
"Sie stellt mit ihrem attraktiven Rendite-Risiko-Profil daher einen unverzichtbaren Baustein zur privaten Vorsorge dar", betonte Dr. Utecht.
Generali Deutschland ist auf den demografischen Wandel im Unternehmen gut vorbereitet Mit dem Thema Überalterung setzt sich die Generali Deutschland nicht nur als Lebensversicherer, sondern auch als Arbeitgeber aktiv auseinander. In den kommenden Jahrzehnten wird sich die Altersstruktur in deutschen Unternehmen massiv verändern, so auch in den Unternehmen des zweitgrößten deutschen Erstversicherungskonzerns. Die Gruppe begegnet dem demografischen Wandel aktiv. Beim Thema Demografiemanagement nimmt der Konzern in der Branche eine Vorreiterrolle ein: "Mit einer lebensphasenorientierten Personalpolitik wollen wir motivierte und leistungsfähige Mitarbeiter aus allen Altersgruppen für unser Unternehmen gewinnen und dauerhaft an uns binden und so als attraktiver Arbeitgeber erfolgreich im "War for Talents" sein", so Christoph Schmallenbach, Arbeitsdirektor der Generali Deutschland Holding. Wegweisend für das Demografiemanagement des Konzerns ist dabei die Kombination aus innovativen Konzepten und bewährten Instrumenten der Personalarbeit. Die konkrete Umsetzung einer zukunftsorientierten Personalpolitik bei den Konzernunternehmen erfolgt im Sinne der Unternehmensstrategie "Einheit in Vielfalt". So steht jedem Konzernunternehmen ein umfassender "Baukasten" an Personalmaßnahmen zur Verfügung, mit dem die einzelnen Unternehmen auf ihre jeweilige demografische Situation reagieren können. Eine fundierte Altersstrukturanalyse pro Konzernunternehmen bildet dabei die Basis.
Innovative Personalinstrumente wie zum Beispiel "altersgemischte Tandems", Senioren als Berater oder der informelle Transfer betrieblichen Wissens von Alt zu Jung über sogenannte Blind Lunches werden entscheidend dazu beitragen, demografischen Risiken im Unternehmen frühzeitig entgegenzutreten.
Köln, 29. November 2011
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Die Generali Deutschland Gruppe ist mit über 16,2 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement, Generali Deutschland Immobilien sowie die Generali Deutschland SicherungsManagement.
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