Alt werden und jung bleiben – wer möchte das nicht!

  • Pressemitteilung der Firma Spurbuchverlag, 29.11.2011
Pressemitteilung vom: 29.11.2011 von der Firma Spurbuchverlag aus Baunach

Kurzfassung: Aktiv und gesund leben: Lebenswerte und Ratschläge Dieses Buch wurde nicht von einem jungen Fachmann verfasst, der sich mit dem Altwerden beschäftigt, sondern von einem 87-jährigen Professor, der weiß, wovon er redet. Professor Hecht lebt und ...

[Spurbuchverlag - 29.11.2011] Aktiv und gesund leben: Lebenswerte und Ratschläge

Alt werden und jung bleiben – wer möchte das nicht!


Dieses Buch wurde nicht von einem jungen Fachmann verfasst, der sich mit dem Altwerden beschäftigt, sondern von einem 87-jährigen Professor, der weiß, wovon er redet. Professor Hecht lebt und arbeitet wie ein 60-Jähriger. Dabei schreibt er allgemein verständlich, ohne aufdringlich zu wirken.

Frei nach André Maurois vertritt der Autor die Auffassung, dass alt werden nichts anderes ist, als eine schlechte Gewohnheit, für die ein aktiver, optimistischer, willensstarker Mensch keine Zeit hat, sich diese anzueignen. Der Autor stellt sein Konzept der Juvenalisierung vor. Gleichzeitig verwirft er das "Anti-Aging" als eine der Natur des Menschen widersprechende, unphysiologische Konzeption: Anti-Aging erzeugt Dysstress.

Schon Goethe wusste: "... Dich zu verjüngen gibt’s auch ein natürlich Mittel, ein Mittel ohne Geld und Arzt und Zauberei zu haben. ..." (Goethe Faust 1).

Wissen über ein solches "natürliches Mittel" vermittelt der Autor auf der Grundlage medizinisch- und gesundheitswissenschaftlicher Erkenntnisse sowie von 87 Jahren Lebenserfahrung. Er nennt dieses "Juvenalisierung", was so viel bedeutet wie: Ein Leben lang die "Tugend der Jugend" zu erhalten, geistig und körperlich; so zu denken, zu fühlen und zu handeln, dass man sich immer in "jugendlicher Frische" befindet. Dazu sind Optimismus, Willenskraft, Liebe, Aktivität und gesunder Schlaf wichtige Voraussetzungen. Kriterien für die Juvenalisierung sind die Selbstbetreuungsfähigkeit bis ins hohe Alter und die Vermittlung von Lebenswerten, Perspektiven, Zukunftsorientierungen, Optimismus und geistige Reife an die junge Generation.

Der Autor kann sich als "Vater" von 173 Doktoranden ausweisen, die er mit Liebe und Freude, mit sanfter, aber konsequenter "Hand" unter den "Doktorhut" geführt hat. Diese, gewöhnlich pro Doktorand zwei Jahre dauernde, wissenschaftliche Zusammenarbeit mit der heranwachsenden "Forschergeneration" ist ein "Jungbrunnen" für den Doktorvater, genauso wie das gute Verhältnis zu seinen fünf Kindern.

Für den Autor ist der Alterungsprozess a priori keine krankhafte Erscheinung. Das gesunde Altern sollte als "Norm" und das kranke Altern als "Abnorm" betrachtet werden. Die Juvenalisierung unterstützt das gesunde Altwerden. Auch die Alzheimer’sche Krankheit ist nach Auffassung des Autoren keine Erscheinung des Altwerdens. Norm ist vielmehr, dass dann, wenn mit zunehmendem Alter die Körperkraft nachlässt, der Geist erblühen kann. Der Sinn des Lebens und der Lebensstil des Menschen spielen dabei eine große Rolle.

Schwerpunktmäßig misst der Autor den wichtigsten Funktionen des Gehirns, dem Gedächtnis und den Emotionen beim Jungbleiben mit zunehmendem Alter des Menschen große Bedeutung bei. Er geht auch darauf ein, warum mit zunehmendem Alter die Rückerinnerung an jüngere Lebensjahre dominieren kann. Mit Bezug auf den Arzt von Goethe und Schiller, Dr. Christoph Wilhelm Hufeland, wird gezeigt, dass der natürliche gute Schlaf ein Verjüngungspotential in sich verbirgt (ohne Schlaftabletten). Des Weiteren werden die Funktionen der Lebensuhr, das richtige Atmen als Meditation, der Kraftquell Minischlaf am Tage, die Regelmäßigkeit im Lebensablauf und besonders die Körperbewegung als wichtige Faktoren des jungen Altwerdens beschrieben. Der Autor bringt auch in Erinnerung, dass seit tausenden von Jahren das Siliziumdioxid (Kieselsäure) als Heil-, Verjüngungs- und kosmetisches Mittel effektiv gedient hat.

Abschließend werden die Fragen aufgeworfen, ob die Nahtod-Erfahrung ein vorübergehendes Seelenleben oder evolutionär bedingte Funktionsmechanismen, die das natürliche Sterben erleichtern sollen, darstellen und ob (mit Bezug auf eine arabische Fabel) die Angst mehr Menschen sterben lässt als der Tod? Das Sterben gehört zum Leben eines Menschen und darauf sollte man sich ohne Angst davor zu haben beim Älterwerden besinnlich einstellen. Der Autor beschreibt durchgehend den Menschen in seiner Ganzheitlichkeit als ein psychoneurobiosoziales Wesen.

Karl Hecht, "Alt werden und jung bleiben"
Spurbuchverlag, Baunach
1. Auflage 2011
144 Seiten, Hardcover, mit zahlreichen Farbabbildungen
Format: 170 x 215 mm
Preis: 22,00 EUR
ISBN: 978-3-88778-358-7


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