Bundesministerin Schroeder instrumentalisiert das Thema Zwangsheirat
- Pressemitteilung der Firma SPD-Bundestagsfraktion, 29.11.2011
Pressemitteilung vom: 29.11.2011 von der Firma SPD-Bundestagsfraktion aus Berlin
Kurzfassung: Zu den Vorwuerfen Bundesministerin Schroeder schuere anti-muslimische Ressentiments erklaert die frauenpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Caren Marks: Wissenschaftliche Berater ihres eigenen Ressorts werfen Bundesministerin Schroeder ...
[SPD-Bundestagsfraktion - 29.11.2011] Bundesministerin Schroeder instrumentalisiert das Thema Zwangsheirat
Zu den Vorwuerfen Bundesministerin Schroeder schuere anti-muslimische Ressentiments erklaert die frauenpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Caren Marks:
Wissenschaftliche Berater ihres eigenen Ressorts werfen Bundesministerin Schroeder vor, die Ergebnisse einer Studie zur Zwangsheirat verzerrt und falsch dargestellt zu haben. Die Kritik der Beiratsmitglieder an der Darstellung der Studienergebnisse ist in jeder Hinsicht gerechtfertigt und findet unsere volle Unterstuetzung.
Der Gastbeitrag der Ministerin in der FAZ offenbart mehr als deutlich, mit welchem ideologischen Verstaendnis sie sich dem Thema Zwangsverheiratung zuwendet. Auch stellt sie in dem Artikel Ergebnisse der Studie sogar falsch dar. So wird ein direkter Zusammenhang zwischen Zwangsverheiratung und der Religionszugehoerigkeit zum Islam beschrieben, der jedoch nicht Gegenstand der Studie war. Diese Instrumentalisierung des Themas Zwangsheirat ist unredlich und schuert Vorurteile.
Aehnlich wie beim Thema Rechtsextremismus bedient Frau Schroeder auch hier ihre ideologische sowie einfache Sichtweise, die unbeeindruckt von wissenschaftlichen Erkenntnissen und Fakten vorgetragen wird.
© 2010 SPD-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Zu den Vorwuerfen Bundesministerin Schroeder schuere anti-muslimische Ressentiments erklaert die frauenpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Caren Marks:
Wissenschaftliche Berater ihres eigenen Ressorts werfen Bundesministerin Schroeder vor, die Ergebnisse einer Studie zur Zwangsheirat verzerrt und falsch dargestellt zu haben. Die Kritik der Beiratsmitglieder an der Darstellung der Studienergebnisse ist in jeder Hinsicht gerechtfertigt und findet unsere volle Unterstuetzung.
Der Gastbeitrag der Ministerin in der FAZ offenbart mehr als deutlich, mit welchem ideologischen Verstaendnis sie sich dem Thema Zwangsverheiratung zuwendet. Auch stellt sie in dem Artikel Ergebnisse der Studie sogar falsch dar. So wird ein direkter Zusammenhang zwischen Zwangsverheiratung und der Religionszugehoerigkeit zum Islam beschrieben, der jedoch nicht Gegenstand der Studie war. Diese Instrumentalisierung des Themas Zwangsheirat ist unredlich und schuert Vorurteile.
Aehnlich wie beim Thema Rechtsextremismus bedient Frau Schroeder auch hier ihre ideologische sowie einfache Sichtweise, die unbeeindruckt von wissenschaftlichen Erkenntnissen und Fakten vorgetragen wird.
© 2010 SPD-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Über SPD-Bundestagsfraktion:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
Firmenkontakt:
© 2010 SPD-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die SPD-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 222 Abgeordneten zusammen.
Alle Abgeordneten, die im September 2005 gewählt wurden und der SPD angehören, bilden die SPD-Bundestagsfraktion.
In der Sitzung vom 21. November 2005 hat die SPD-Bundestagsfraktion Dr. Peter Struck zu ihrem neuen Fraktionsvorsitzenden gewählt. Mit seinem sehr guten Wahlergebnis führt Struck als Nachfolger von Franz Müntefering nun die SPD-Bundestagsfraktion.
Firmenkontakt:
© 2010 SPD-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Internet: http://www.spdfraktion.de
E-Mail: presse@spdfraktion.de
Tel.: 030/227-5 22 82
Fax: 030/227-5 68 69
Die Pressemeldung "Bundesministerin Schroeder instrumentalisiert das Thema Zwangsheirat" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Bundesministerin Schroeder instrumentalisiert das Thema Zwangsheirat" ist SPD-Bundestagsfraktion.