30.11.2011 12:00 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von neitzel communications
Moderne Technik sichert die Vergangenheit
Zeutschel: Weltmarktführer bei BuchscannernKurzfassung: (ddp direct)Vom Ingenieurbüro mit zwei Mitarbeitern zum Weltmarktführer mit 65 Beschäftigten: Zeutschel ist eine mittelständische Erfolgsgeschichte par excellence. Gegründet 1961 von Heinz Zeutschel entwickelt und produziert das Tübinger Unternehmen Buchscanner und Mikrofilmgeräte. Jetzt im Jubiläumsjahr werden die Grundlagen für zukünftiges Wachstum geschaffen. Mit zeta bringt Zeutschel einen Büro-Kopierer für Bücher, Magazine, Ordner und andere große Dokumente auf den Markt. ...
[neitzel communications - 30.11.2011] (ddp direct)Vom Ingenieurbüro mit zwei Mitarbeitern zum Weltmarktführer mit 65 Beschäftigten: Zeutschel ist eine mittelständische Erfolgsgeschichte par excellence. Gegründet 1961 von Heinz Zeutschel entwickelt und produziert das Tübinger Unternehmen Buchscanner und Mikrofilmgeräte. Jetzt im Jubiläumsjahr werden die Grundlagen für zukünftiges Wachstum geschaffen. Mit zeta bringt Zeutschel einen Büro-Kopierer für Bücher, Magazine, Ordner und andere große Dokumente auf den Markt.
Viele wichtige historische Dokumente sind heute frei im Internet zugänglich ob die Originalhandschriften des Komponisten Johann Sebastian Bach oder die Petition der neuseeländischen Frauenbewegung, die 1893 dazu führte, dass Neuseeland als erstes Land der Welt das Frauenwahlrecht einführte.
Möglich machen dies Buchscanner des Unternehmens Zeutschel, das im Dezember sein 50-jähriges Bestehen feiert. Die Tübinger haben sich seit jeher dem Ziel verschrieben, die Vergangenheit in Form von papierenen Kulturgütern mittels Mikrofilmgeräten und Buchscannern zu bewahren. Dabei profitiert Zeutschel von dem Trend zur Digitalisierung von Büchern. Archive und Bibliotheken wollen damit zum einen ihre Papierbestände für zukünftige Generationen sichern und vermehrt auch Wissen in digitaler Form im Internet zur Verfügung stellen.
Das schwäbische Unternehmen ist heute Weltmarktführer bei Buchscannern. In jedem Nationalarchiv und in jeder Nationalbibliothek der Welt ist mindestens ein Zeutschel System im Einsatz, erklärt der jetzige Inhaber und Geschäftsführer Jörg Vogler.
Der Umsatz hat sich seit Mitte der 90er Jahre verdreifacht und liegt heute bei ca. 10 Millionen Euro. Das Unternehmen ist in über 100 Ländern vertreten, der Exportanteil liegt zwischen 70 und 80 Prozent. Am Standort Tübingen-Hirschau sind 65 Mitarbeiter beschäftigt. Die Entwicklung und Produktion der Geräte findet ausschließlich am Standort Deutschland statt.
Grundlage des Unternehmenserfolgs ist der schwäbische Tüftlergeist, der immer wieder bahnbrechende Innovationen hervorbrachte. So produzierte Zeutschel als erste europäische Firma den Vorläufer moderner Kopiersysteme. Das erfolgreichste und modernste Mikrofilm-Kamerasystem im Archiv- und Bibliothekswesen stammt ebenso von Zeutschel wie der erste Buchscanner, der 1993 zusammen mit Kodak im Markt etabliert wurde.
Konsequent arbeitet man bei dem Tübinger Unternehmen an der Zukunft. Gerade wird das Angebot um Software und Dienstleistungen für digitale Bibliotheken erweitert.
Und mit zeta zeigt Zeutschel, wie einfach und bequem sich Seiten aus Büchern, Magazinen oder Ordnern kopieren lassen. Mit dem neuen Scan- und Kopiersystem wollen wir neue Zielgruppen im Büroumfeld erschließen und den Umsatz in den nächsten drei Jahren jährlich um 20 Prozent steigern, so Jörg Vogler.
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=== Neuer Zeutschel Kopierer für das moderne Büro (Bild) ===
Der neue Zeutschel zeta soll Kopierarbeiten im Büro wesentlich erleichtern. Das Gerät scannt von oben somit entfällt das ständige Umdrehen bei Büchern und anderen gebundenen Dokumenten weg.
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Viele wichtige historische Dokumente sind heute frei im Internet zugänglich ob die Originalhandschriften des Komponisten Johann Sebastian Bach oder die Petition der neuseeländischen Frauenbewegung, die 1893 dazu führte, dass Neuseeland als erstes Land der Welt das Frauenwahlrecht einführte.
Möglich machen dies Buchscanner des Unternehmens Zeutschel, das im Dezember sein 50-jähriges Bestehen feiert. Die Tübinger haben sich seit jeher dem Ziel verschrieben, die Vergangenheit in Form von papierenen Kulturgütern mittels Mikrofilmgeräten und Buchscannern zu bewahren. Dabei profitiert Zeutschel von dem Trend zur Digitalisierung von Büchern. Archive und Bibliotheken wollen damit zum einen ihre Papierbestände für zukünftige Generationen sichern und vermehrt auch Wissen in digitaler Form im Internet zur Verfügung stellen.
Das schwäbische Unternehmen ist heute Weltmarktführer bei Buchscannern. In jedem Nationalarchiv und in jeder Nationalbibliothek der Welt ist mindestens ein Zeutschel System im Einsatz, erklärt der jetzige Inhaber und Geschäftsführer Jörg Vogler.
Der Umsatz hat sich seit Mitte der 90er Jahre verdreifacht und liegt heute bei ca. 10 Millionen Euro. Das Unternehmen ist in über 100 Ländern vertreten, der Exportanteil liegt zwischen 70 und 80 Prozent. Am Standort Tübingen-Hirschau sind 65 Mitarbeiter beschäftigt. Die Entwicklung und Produktion der Geräte findet ausschließlich am Standort Deutschland statt.
Grundlage des Unternehmenserfolgs ist der schwäbische Tüftlergeist, der immer wieder bahnbrechende Innovationen hervorbrachte. So produzierte Zeutschel als erste europäische Firma den Vorläufer moderner Kopiersysteme. Das erfolgreichste und modernste Mikrofilm-Kamerasystem im Archiv- und Bibliothekswesen stammt ebenso von Zeutschel wie der erste Buchscanner, der 1993 zusammen mit Kodak im Markt etabliert wurde.
Konsequent arbeitet man bei dem Tübinger Unternehmen an der Zukunft. Gerade wird das Angebot um Software und Dienstleistungen für digitale Bibliotheken erweitert.
Und mit zeta zeigt Zeutschel, wie einfach und bequem sich Seiten aus Büchern, Magazinen oder Ordnern kopieren lassen. Mit dem neuen Scan- und Kopiersystem wollen wir neue Zielgruppen im Büroumfeld erschließen und den Umsatz in den nächsten drei Jahren jährlich um 20 Prozent steigern, so Jörg Vogler.
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=== Neuer Zeutschel Kopierer für das moderne Büro (Bild) ===
Der neue Zeutschel zeta soll Kopierarbeiten im Büro wesentlich erleichtern. Das Gerät scannt von oben somit entfällt das ständige Umdrehen bei Büchern und anderen gebundenen Dokumenten weg.
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Weitere Informationen
neitzel communications, Herr Jürgen Neitzel
Löwenstr. a 46, 70597 Stuttgart, -
Tel.: 0711 440 800-63; http://shortpr.com/16nw9c
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