Burgbacher begrüßt Vorschläge der Europäischen Kommission zur Fortführung der EU-Mittelstandsförderung ab 2014
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 30.11.2011
Pressemitteilung vom: 30.11.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Die Europäische Kommission hat heute den Entwurf einer Verordnung über die Einrichtung eines Programms für Wettbewerbsfähigkeit und kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in der Förderperiode 2014 bis 2020 vorgestellt. Mit dem Vorschlag soll die ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 30.11.2011] Burgbacher begrüßt Vorschläge der Europäischen Kommission zur Fortführung der EU-Mittelstandsförderung ab 2014
Die Europäische Kommission hat heute den Entwurf einer Verordnung über die Einrichtung eines Programms für Wettbewerbsfähigkeit und kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in der Förderperiode 2014 bis 2020 vorgestellt. Mit dem Vorschlag soll die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie gestärkt, unternehmerische Initiative unterstützt sowie die Gründung und das Wachstum von KMU gefördert werden.
Der Parlamentarische Staatssekretär und Beauftragte der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus, Ernst Burgbacher: "Ich freue mich über den heutigen Vorschlag der Europäischen Kommission. Er trägt meinem Anliegen Rechnung, dass Förderansätze speziell für kleine und mittlere Unternehmen im künftigen Mehrjährigen Finanzrahmen der EU nicht verloren gehen. Gerade diese Unternehmen benötigen Finanzierungsinstrumente, die genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Ich begrüße auch, dass das Enterprise Europe Network fortgeführt und weiter entwickelt werden soll. Das Netzwerk ist eine erste Anlaufstelle für kleine und mittlere Unternehmen, wenn sie Informationen über den Binnenmarkt oder über EU-Förderinstrumente benötigen. Darüber hinaus unterstützt es die Unternehmen auch bei Kooperationen über die Grenzen."
Über den Kommissionsvorschlag muss nun, wie über alle Vorschläge für die künftige Förderperiode, in Rat und EU-Parlament verhandelt werden. Dabei ist die Ausgabenbegrenzung des EU-Haushalts ein wichtiges deutsches Anliegen.
Staatssekretär Burgbacher: "EU-Fördermaßnahmen für KMU sollten vorhandene nationale und regionale Instrumente nicht doppeln, sondern sinnvoll ergänzen. Dafür werden wir uns bei den kommenden Verhandlungen einsetzen."
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Die Europäische Kommission hat heute den Entwurf einer Verordnung über die Einrichtung eines Programms für Wettbewerbsfähigkeit und kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in der Förderperiode 2014 bis 2020 vorgestellt. Mit dem Vorschlag soll die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie gestärkt, unternehmerische Initiative unterstützt sowie die Gründung und das Wachstum von KMU gefördert werden.
Der Parlamentarische Staatssekretär und Beauftragte der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus, Ernst Burgbacher: "Ich freue mich über den heutigen Vorschlag der Europäischen Kommission. Er trägt meinem Anliegen Rechnung, dass Förderansätze speziell für kleine und mittlere Unternehmen im künftigen Mehrjährigen Finanzrahmen der EU nicht verloren gehen. Gerade diese Unternehmen benötigen Finanzierungsinstrumente, die genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Ich begrüße auch, dass das Enterprise Europe Network fortgeführt und weiter entwickelt werden soll. Das Netzwerk ist eine erste Anlaufstelle für kleine und mittlere Unternehmen, wenn sie Informationen über den Binnenmarkt oder über EU-Förderinstrumente benötigen. Darüber hinaus unterstützt es die Unternehmen auch bei Kooperationen über die Grenzen."
Über den Kommissionsvorschlag muss nun, wie über alle Vorschläge für die künftige Förderperiode, in Rat und EU-Parlament verhandelt werden. Dabei ist die Ausgabenbegrenzung des EU-Haushalts ein wichtiges deutsches Anliegen.
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
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