Die Bundesarbeitsministerin zu den Arbeitsmarktzahlen für November 2011
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), 30.11.2011
Pressemitteilung vom: 30.11.2011 von der Firma Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) aus Berlin
Kurzfassung: Die Bundesarbeitsministerin zu den Arbeitsmarktzahlen für November 2011: "Der Arbeitsmarkt zeigt sich auch im November weiter stabil und aufnahmefähig. Anzeichen für einen Umschwung sind im Inland nicht erkennbar. Im Gegenteil: Die ...
[Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) - 30.11.2011] Die Bundesarbeitsministerin zu den Arbeitsmarktzahlen für November 2011
Die Bundesarbeitsministerin zu den Arbeitsmarktzahlen für November 2011:
"Der Arbeitsmarkt zeigt sich auch im November weiter stabil und aufnahmefähig. Anzeichen für einen Umschwung sind im Inland nicht erkennbar. Im Gegenteil: Die Auftragsbücher der Unternehmen sind voll. Produkte aus Deutschland sind in aller Welt trotz Eurokrise und schlechter Konjunkturaussicht gefragt. Wirtschaft und Konsumforschung erwarten ein gutes Weihnachtsgeschäft. Der deutliche Sprung des Stellenindexes der Bundesagentur für Arbeit BA-X und das Plus an offenen Stellen im November zeigen, dass der Durst nach Arbeitskräften ungestillt ist. Sorge bereitet mir, dass die Unternehmen aktuell im Schnitt 14 Tage länger brauchen, um offene Stellen zu besetzen als noch vor einem Jahr. Ohne ausreichend qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommt der Konjunkturmotor ins Stottern. Deswegen hat die Sicherung von Fachkräften für die Bundesregierung höchste Priorität."
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
Wilhelmstraße 49
10117 Berlin
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Telefax: 03018 527-1830
E-Mail: info@bmas.bund.de
Die Bundesarbeitsministerin zu den Arbeitsmarktzahlen für November 2011:
"Der Arbeitsmarkt zeigt sich auch im November weiter stabil und aufnahmefähig. Anzeichen für einen Umschwung sind im Inland nicht erkennbar. Im Gegenteil: Die Auftragsbücher der Unternehmen sind voll. Produkte aus Deutschland sind in aller Welt trotz Eurokrise und schlechter Konjunkturaussicht gefragt. Wirtschaft und Konsumforschung erwarten ein gutes Weihnachtsgeschäft. Der deutliche Sprung des Stellenindexes der Bundesagentur für Arbeit BA-X und das Plus an offenen Stellen im November zeigen, dass der Durst nach Arbeitskräften ungestillt ist. Sorge bereitet mir, dass die Unternehmen aktuell im Schnitt 14 Tage länger brauchen, um offene Stellen zu besetzen als noch vor einem Jahr. Ohne ausreichend qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommt der Konjunkturmotor ins Stottern. Deswegen hat die Sicherung von Fachkräften für die Bundesregierung höchste Priorität."
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Parlamentarische Staatssekretäre:Gerd Andres
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Staatssekretäre:Dr. Klaus Achenbach
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