Rösler: 'Der deutsche Arbeitsmarkt ist weiter gut in Form'
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 30.11.2011
Pressemitteilung vom: 30.11.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Zu den heute vom Statistischen Bundesamt und der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: "Der deutsche Arbeitsmarkt ist weiterhin gut in Form. ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 30.11.2011] Rösler: "Der deutsche Arbeitsmarkt ist weiter gut in Form"
Zu den heute vom Statistischen Bundesamt und der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler:
"Der deutsche Arbeitsmarkt ist weiterhin gut in Form. Er zeigt sich bislang unbeeindruckt von den Vorboten einer schwächer werdenden Wirtschaftsentwicklung, die sich für das Winterhalbjahr abzeichnet. Auch die vorliegenden Frühindikatoren für den Arbeitsmarkt deuten nicht auf ein Ende des Beschäftigungsaufschwungs hin.
Dies zeugt von einer breit angelegten und auch gefestigten Binnenkonjunktur. Sie gründet sich mittlerweile auch auf eine wachsende Nachfrage der Verbraucher nach Konsumgütern. Die deutsche Wirtschaft verfügt damit über gute Voraussetzungen, die weltwirtschaftliche Flaute im Winterhalbjahr gut zu meistern. Eine notwendige Voraussetzung sind allerdings wirksame Maßnahmen zur Stabilisierung des Euro. Dazu zählen besonders schärfere Sanktionsmechanismen gegen Schuldenstaaten, wie sie derzeit diskutiert werden."
Hintergrundinformationen:
Wie das Statistische Bundesamt heute meldete, waren im Oktober 2011 rund 41,55 Millionen Personen mit Arbeitsort in Deutschland (Inlandskonzept) erwerbstätig. Dies waren 477.000 oder 1,2 % mehr als im Oktober 2010. Gegenüber dem Vormonat erhöhte sich die Erwerbstätigkeit saisonbereinigt um 26.000 Personen.
Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung stieg im September auf 28,97 Millionen. Saisonbereinigt nahm die Beschäftigung gegenüber dem Vormonat um 43.000 Personen zu.
Nach Angabe der Bundesagentur für Arbeit waren im November 2,713 Millionen Arbeitslose registriert, 24.000 weniger als im Vormonat. Der Vorjahresstand wurde um 214.000 unterschritten. Saisonbereinigt ging die Zahl der Arbeitslosen im November gegenüber dem Vormonat um 20.000 Personen zurück.
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Zu den heute vom Statistischen Bundesamt und der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler:
"Der deutsche Arbeitsmarkt ist weiterhin gut in Form. Er zeigt sich bislang unbeeindruckt von den Vorboten einer schwächer werdenden Wirtschaftsentwicklung, die sich für das Winterhalbjahr abzeichnet. Auch die vorliegenden Frühindikatoren für den Arbeitsmarkt deuten nicht auf ein Ende des Beschäftigungsaufschwungs hin.
Dies zeugt von einer breit angelegten und auch gefestigten Binnenkonjunktur. Sie gründet sich mittlerweile auch auf eine wachsende Nachfrage der Verbraucher nach Konsumgütern. Die deutsche Wirtschaft verfügt damit über gute Voraussetzungen, die weltwirtschaftliche Flaute im Winterhalbjahr gut zu meistern. Eine notwendige Voraussetzung sind allerdings wirksame Maßnahmen zur Stabilisierung des Euro. Dazu zählen besonders schärfere Sanktionsmechanismen gegen Schuldenstaaten, wie sie derzeit diskutiert werden."
Hintergrundinformationen:
Wie das Statistische Bundesamt heute meldete, waren im Oktober 2011 rund 41,55 Millionen Personen mit Arbeitsort in Deutschland (Inlandskonzept) erwerbstätig. Dies waren 477.000 oder 1,2 % mehr als im Oktober 2010. Gegenüber dem Vormonat erhöhte sich die Erwerbstätigkeit saisonbereinigt um 26.000 Personen.
Die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung stieg im September auf 28,97 Millionen. Saisonbereinigt nahm die Beschäftigung gegenüber dem Vormonat um 43.000 Personen zu.
Nach Angabe der Bundesagentur für Arbeit waren im November 2,713 Millionen Arbeitslose registriert, 24.000 weniger als im Vormonat. Der Vorjahresstand wurde um 214.000 unterschritten. Saisonbereinigt ging die Zahl der Arbeitslosen im November gegenüber dem Vormonat um 20.000 Personen zurück.
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
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