16. ADAC Städtewettbewerb: Bürger mit Lesungen für Baustellen begeistern
- Pressemitteilung der Firma ADAC, 30.11.2011
Pressemitteilung vom: 30.11.2011 von der Firma ADAC aus München
Kurzfassung: Hamburg, Frankfurt, Pirmasens, Ratzeburg und Rednitzhembach vorn Mit Lesungen auf Straßenbaustellen will die Stadt Ratzeburg das Verständnis ihrer Bürger für die Baumaßnahmen wecken. Für diese und weitere pfiffige Maßnahmen für eine ...
[ADAC - 30.11.2011] 16. ADAC Städtewettbewerb: Bürger mit Lesungen für Baustellen begeistern
Hamburg, Frankfurt, Pirmasens, Ratzeburg und Rednitzhembach vorn
Mit Lesungen auf Straßenbaustellen will die Stadt Ratzeburg das Verständnis ihrer Bürger für die Baumaßnahmen wecken. Für diese und weitere pfiffige Maßnahmen für eine gelungene Kommunikation mit den Stadtbewohnern wird die schleswig-holsteinische Stadt heute in Berlin von Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer im Rahmen des 16. Wettbewerbs für Städte und Gemeinden ausgezeichnet. Ziel des Wettbewerbs zum Thema "Erfolgskonzepte in der kommunalen Straßenerhaltung" war es, innovative und beispielhafte Ideen und Lösungen zu finden, mit denen bereits heute Kommunen in Deutschland den Verfall ihrer Straßen bekämpfen. Weitere Bundespreise gehen an die Städte Frankfurt/Main, Hamburg, Pirmasens und Rednitzhembach.
Nach Ansicht von ADAC Vizepräsident für Verkehr Ulrich Klaus Becker sind neue Ideen und Erhaltungsmöglichkeiten dringend notwendig. "Angesichts knapper Haushaltskassen und der damit einhergehenden Verschlechterung des Straßenzustands ergibt sich die Notwendigkeit eines systematischen Erhaltungsmanagements von alleine. Dafür müssen die Kommunen auch mal alte Pfade verlassen und sich neuen Ideen öffnen." Für Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer haben die ausgezeichneten Konzepte wegweisenden Charakter. "Ich freue mich, dass die Kommunen neue Ideen zum Straßenerhalt entwickeln und erproben. Der ADAC Wettbewerb leistet einen wichtigen Beitrag, unsere Straßen in gutem Zustand zu erhalten. Die ausgezeichneten innovativen Konzepte und Erfahrungen der Preisträger sollen Inspiration und Motivation für möglichst viele andere Kommunen sein."
Der Wettbewerb unter der Schirmherrschaft des Bundesverkehrsministers wurde vom ADAC zusammen mit den kommunalen Spitzenverbänden, dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat und dem Deutschen Asphaltverband durchgeführt. Eine Fachjury der beteiligten Verbände und weiterer Verkehrswissenschaftler hat die Einsendungen bewertet. Dabei kam es den Ausrichtern besonders darauf an, dass die eingereichten Konzepte auf andere Städte übertragen werden können.
Die Bundespreise wurden in fünf Kategorien vergeben. Im Aktionsfeld "Koordinierte Erhaltungsplanung" wird die Stadt Frankfurt ausgezeichnet. Hamburg erhält den Preis in der Kategorie "Innovative Bauweisen", Ratzeburg für den Bereich "Kommunikation". Das beste Konzept für "Effizientes Finanz und Ver-gabemanagement" hat die mittelfränkische Gemeinde Rednitzhembach vorgelegt. Die rheinland-pfälzische Stadt Pirmasens erhält einen Sonderpreis für das beste Gesamtkonzept.
Zu diesem Text bietet der ADAC unter www.presse.adac.de Fotos sowie eine Ergebnisdokumentation an.
ADAC Öffentlichkeitsarbeit
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Hamburg, Frankfurt, Pirmasens, Ratzeburg und Rednitzhembach vorn
Mit Lesungen auf Straßenbaustellen will die Stadt Ratzeburg das Verständnis ihrer Bürger für die Baumaßnahmen wecken. Für diese und weitere pfiffige Maßnahmen für eine gelungene Kommunikation mit den Stadtbewohnern wird die schleswig-holsteinische Stadt heute in Berlin von Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer im Rahmen des 16. Wettbewerbs für Städte und Gemeinden ausgezeichnet. Ziel des Wettbewerbs zum Thema "Erfolgskonzepte in der kommunalen Straßenerhaltung" war es, innovative und beispielhafte Ideen und Lösungen zu finden, mit denen bereits heute Kommunen in Deutschland den Verfall ihrer Straßen bekämpfen. Weitere Bundespreise gehen an die Städte Frankfurt/Main, Hamburg, Pirmasens und Rednitzhembach.
Nach Ansicht von ADAC Vizepräsident für Verkehr Ulrich Klaus Becker sind neue Ideen und Erhaltungsmöglichkeiten dringend notwendig. "Angesichts knapper Haushaltskassen und der damit einhergehenden Verschlechterung des Straßenzustands ergibt sich die Notwendigkeit eines systematischen Erhaltungsmanagements von alleine. Dafür müssen die Kommunen auch mal alte Pfade verlassen und sich neuen Ideen öffnen." Für Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer haben die ausgezeichneten Konzepte wegweisenden Charakter. "Ich freue mich, dass die Kommunen neue Ideen zum Straßenerhalt entwickeln und erproben. Der ADAC Wettbewerb leistet einen wichtigen Beitrag, unsere Straßen in gutem Zustand zu erhalten. Die ausgezeichneten innovativen Konzepte und Erfahrungen der Preisträger sollen Inspiration und Motivation für möglichst viele andere Kommunen sein."
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