Bosch plant Bau eines Werks in Serbien
- Pressemitteilung der Firma Robert Bosch GmbH, 01.12.2011
Pressemitteilung vom: 01.12.2011 von der Firma Robert Bosch GmbH aus Stuttgart
Kurzfassung: Neuer Fertigungsstandort für Kraftfahrzeug-Scheibenwischersysteme Investition von rund 70 Millionen Euro bis 2019 Aufbau von rund 620 Arbeitsplätzen nahe Belgrad Belgrad – Die Bosch-Gruppe plant, bei Belgrad/Serbien einen ...
[Robert Bosch GmbH - 01.12.2011] Bosch plant Bau eines Werks in Serbien
Neuer Fertigungsstandort für Kraftfahrzeug-Scheibenwischersysteme Investition von rund 70 Millionen Euro bis 2019 Aufbau von rund 620 Arbeitsplätzen nahe Belgrad Belgrad – Die Bosch-Gruppe plant, bei Belgrad/Serbien einen Fertigungsstandort für Kraftfahrzeug-Scheibenwischersysteme zu errichten. Bis 2019 sind hierfür Investitionen von rund 70 Millionen Euro vorgesehen. Die Bauarbeiten werden Anfang 2012 beginnen, die Fertigung soll Anfang 2013 aufgenommen werden. Auf einer Fertigungsfläche von rund 22 000 Quadratmetern werden zunächst etwa 60 Mitarbeiter beschäftigt sein. Bis 2019 soll die Zahl der Beschäftigten auf rund 620 ansteigen.
Der neue Standort entsteht in der Gemeinde Pecinci in rund 25 Kilometer Entfernung von Belgrad. Er gehört organisatorisch zum Bosch-Geschäftsbereich Electrical Drives, der elektrische Antriebe für den Einsatz in Fahrzeugen fertigt, z. B. für Sitzverstellungen, Schiebedächer und Fensterheber, sowie Wischkomponenten. Der Geschäftsbereich verfügt über zwölf Produktionsstandorte weltweit und beschäftigt rund 12 000 Mitarbeiter. Bosch sieht Serbien als geeigneten Standort zur Belieferung des mitteleuropäischen Marktes.
Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunter-nehmen. Mit Kraftfahrzeug- und Industrietechnik sowie Gebrauchsgütern und Gebäude-technik erwirtschafteten rund 275 000 Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz von 38,2 Milliarden Euro. Für das Geschäftsjahr 2010 erwartet Bosch einen Umsatz von rund 46 Milliarden Euro und eine Mitarbeiterzahl von gut 280 000 zum Jahresende. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre mehr als 300 Tochter- und Regional-gesellschaften in über 60 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für Wachstum. Pro Jahr gibt Bosch mehr als 3,5 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldet rund 3 800 Patente weltweit an. Mit allen seinen Produkten und Dienstleistungen fördert Bosch die Lebensqualität der Menschen durch innovative und nutzbringende Lösungen.
Das Unternehmen wurde 1886 als "Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik" von Robert Bosch (1861-1942) in Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen, langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 92 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die Stimmrechte sind mehrheitlich bei der Robert Bosch Industrietreuhand KG; sie übt die unternehmerische Gesellschafterfunktion aus. Die übrigen Anteile liegen bei der Familie Bosch und der Robert Bosch GmbH.
Mehr Informationen unter www.bosch.com, www.bosch-presse.de
Für Rückfragen: Martina Horton
Martina.Horton@de.bosch.com
Neuer Fertigungsstandort für Kraftfahrzeug-Scheibenwischersysteme Investition von rund 70 Millionen Euro bis 2019 Aufbau von rund 620 Arbeitsplätzen nahe Belgrad Belgrad – Die Bosch-Gruppe plant, bei Belgrad/Serbien einen Fertigungsstandort für Kraftfahrzeug-Scheibenwischersysteme zu errichten. Bis 2019 sind hierfür Investitionen von rund 70 Millionen Euro vorgesehen. Die Bauarbeiten werden Anfang 2012 beginnen, die Fertigung soll Anfang 2013 aufgenommen werden. Auf einer Fertigungsfläche von rund 22 000 Quadratmetern werden zunächst etwa 60 Mitarbeiter beschäftigt sein. Bis 2019 soll die Zahl der Beschäftigten auf rund 620 ansteigen.
Der neue Standort entsteht in der Gemeinde Pecinci in rund 25 Kilometer Entfernung von Belgrad. Er gehört organisatorisch zum Bosch-Geschäftsbereich Electrical Drives, der elektrische Antriebe für den Einsatz in Fahrzeugen fertigt, z. B. für Sitzverstellungen, Schiebedächer und Fensterheber, sowie Wischkomponenten. Der Geschäftsbereich verfügt über zwölf Produktionsstandorte weltweit und beschäftigt rund 12 000 Mitarbeiter. Bosch sieht Serbien als geeigneten Standort zur Belieferung des mitteleuropäischen Marktes.
Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunter-nehmen. Mit Kraftfahrzeug- und Industrietechnik sowie Gebrauchsgütern und Gebäude-technik erwirtschafteten rund 275 000 Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz von 38,2 Milliarden Euro. Für das Geschäftsjahr 2010 erwartet Bosch einen Umsatz von rund 46 Milliarden Euro und eine Mitarbeiterzahl von gut 280 000 zum Jahresende. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre mehr als 300 Tochter- und Regional-gesellschaften in über 60 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für Wachstum. Pro Jahr gibt Bosch mehr als 3,5 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldet rund 3 800 Patente weltweit an. Mit allen seinen Produkten und Dienstleistungen fördert Bosch die Lebensqualität der Menschen durch innovative und nutzbringende Lösungen.
Das Unternehmen wurde 1886 als "Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik" von Robert Bosch (1861-1942) in Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen, langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 92 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die Stimmrechte sind mehrheitlich bei der Robert Bosch Industrietreuhand KG; sie übt die unternehmerische Gesellschafterfunktion aus. Die übrigen Anteile liegen bei der Familie Bosch und der Robert Bosch GmbH.
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Für Rückfragen: Martina Horton
Martina.Horton@de.bosch.com
Über Robert Bosch GmbH:
Die Bosch-Gruppe ist ein international führender Hersteller von Kraftfahrzeug- und Industrietechnik, Gebrauchsgütern und Gebäudetechnik. Rund 242 000 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz von 40 Milliarden Euro.
1886 als „Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik“ von Robert Bosch (1861-1942) in Stuttgart gegründet, umfasst die heutige Bosch-Gruppe ein Fertigungs-, Vertriebs- und Kundendienstnetz mit rund 260 Tochtergesellschaften und mehr als 10 000 Kundendienstbetrieben in über 130 Ländern.
Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Bosch-Gruppe sichert ihre finanzielle Unabhängigkeit und unternehmerische Selbständigkeit. Sie ermöglicht dem Unternehmen, in bedeutende Vorleistungen für die Zukunftssicherung zu investieren und seiner gesellschaftlichen Verantwortung im Sinne des Firmengründers gerecht zu werden.
Die Anteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 92 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung. Die unternehmerische Gesellschafterfunktion wird von der Robert Bosch Industrietreuhand KG wahrgenommen.
Firmenkontakt:
Für Rückfragen: Martina Horton
Martina.Horton@de.bosch.com
Die Bosch-Gruppe ist ein international führender Hersteller von Kraftfahrzeug- und Industrietechnik, Gebrauchsgütern und Gebäudetechnik. Rund 242 000 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz von 40 Milliarden Euro.
1886 als „Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik“ von Robert Bosch (1861-1942) in Stuttgart gegründet, umfasst die heutige Bosch-Gruppe ein Fertigungs-, Vertriebs- und Kundendienstnetz mit rund 260 Tochtergesellschaften und mehr als 10 000 Kundendienstbetrieben in über 130 Ländern.
Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Bosch-Gruppe sichert ihre finanzielle Unabhängigkeit und unternehmerische Selbständigkeit. Sie ermöglicht dem Unternehmen, in bedeutende Vorleistungen für die Zukunftssicherung zu investieren und seiner gesellschaftlichen Verantwortung im Sinne des Firmengründers gerecht zu werden.
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