Premiere - Bundeskanzlerin Merkel im Entwicklungsausschuss
- Pressemitteilung der Firma CDU/CSU-Fraktion, 01.12.2011
Pressemitteilung vom: 01.12.2011 von der Firma CDU/CSU-Fraktion aus Berlin
Kurzfassung: Besuch unterstreicht wachsende Bedeutung dieses Politikfeldes Bundeskanzlerin Angela Merkel nahm am heutigen Donnerstag als erster Bundeskanzler überhaupt an einer Sitzung des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (AWZ) ...
[CDU/CSU-Fraktion - 01.12.2011] Premiere - Bundeskanzlerin Merkel im Entwicklungsausschuss
Besuch unterstreicht wachsende Bedeutung dieses Politikfeldes
Bundeskanzlerin Angela Merkel nahm am heutigen Donnerstag als erster Bundeskanzler überhaupt an einer Sitzung des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (AWZ) teil. Dazu erklären der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dr. Christian Ruck und die Entwicklungspolitische Sprecherin der CDU/CSU Bundestagsfraktion, Sibylle Pfeiffer:
Von Adenauer bis Schröder – nie war ein Bundeskanzler im Entwicklungsausschuss "AWZ". Frau Merkel war die erste. Sie unterstrich die wachsende Bedeutung der Entwicklungspolitik bei G-8- und G-20-Treffen. Die Bundesregierung steht zu ihrer internationalen Verantwortung.
Die Kanzlerin wiederholte ihr Bekenntnis zur Steigerung der öffentlichen Entwicklungszusammenarbeit auf einen Anteil von 0,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Das Ziel sei in der aktuellen Schuldenkrise nicht sofort zu erreichen, werde von der Bundesregierung aber weiter angestrebt.
Wichtig seien ihr die Qualität und die Ergebnisse der Entwicklungspolitik. Dafür sei es richtig, dass die Regierung ein eigenes Ministerium im Kabinettsrang hat. Die Fusion der deutschen Durchführungsorganisationen in diesem Jahr sei ein Schritt nach vorn, sagte Merkel.
Mit genauer Detailkenntnis diskutierte Frau Merkel zahlreiche Themen. Gute Regierungsführung, Bildung, Nachhaltigkeit und die Bewältigung der riesigen Herausforderungen der weiter schnell wachsenden Weltbevölkerung auf über neun Milliarden Menschen im Jahr 2050 hob sie besonders hervor.
Große private Stiftungen und Schwellenländer wie China, Indien und Brasilien engagieren sich neu in der Entwicklungspolitik. Die Kanzlerin ist persönlich mit ihnen im Gespräch. Beim Klimagipfel in Durban oder bei der bevorstehenden Bonner Afghanistankonferenz wird deutlich, dass bei zentralen globalen Herausforderungen Entwicklungspolitik immer öfter ein Teil der Problemlösung ist.
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Besuch unterstreicht wachsende Bedeutung dieses Politikfeldes
Bundeskanzlerin Angela Merkel nahm am heutigen Donnerstag als erster Bundeskanzler überhaupt an einer Sitzung des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (AWZ) teil. Dazu erklären der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dr. Christian Ruck und die Entwicklungspolitische Sprecherin der CDU/CSU Bundestagsfraktion, Sibylle Pfeiffer:
Von Adenauer bis Schröder – nie war ein Bundeskanzler im Entwicklungsausschuss "AWZ". Frau Merkel war die erste. Sie unterstrich die wachsende Bedeutung der Entwicklungspolitik bei G-8- und G-20-Treffen. Die Bundesregierung steht zu ihrer internationalen Verantwortung.
Die Kanzlerin wiederholte ihr Bekenntnis zur Steigerung der öffentlichen Entwicklungszusammenarbeit auf einen Anteil von 0,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Das Ziel sei in der aktuellen Schuldenkrise nicht sofort zu erreichen, werde von der Bundesregierung aber weiter angestrebt.
Wichtig seien ihr die Qualität und die Ergebnisse der Entwicklungspolitik. Dafür sei es richtig, dass die Regierung ein eigenes Ministerium im Kabinettsrang hat. Die Fusion der deutschen Durchführungsorganisationen in diesem Jahr sei ein Schritt nach vorn, sagte Merkel.
Mit genauer Detailkenntnis diskutierte Frau Merkel zahlreiche Themen. Gute Regierungsführung, Bildung, Nachhaltigkeit und die Bewältigung der riesigen Herausforderungen der weiter schnell wachsenden Weltbevölkerung auf über neun Milliarden Menschen im Jahr 2050 hob sie besonders hervor.
Große private Stiftungen und Schwellenländer wie China, Indien und Brasilien engagieren sich neu in der Entwicklungspolitik. Die Kanzlerin ist persönlich mit ihnen im Gespräch. Beim Klimagipfel in Durban oder bei der bevorstehenden Bonner Afghanistankonferenz wird deutlich, dass bei zentralen globalen Herausforderungen Entwicklungspolitik immer öfter ein Teil der Problemlösung ist.
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Über CDU/CSU-Fraktion:
CDU
Die Christlich Demokratische Union Deutschlands ist die Volkspartei der Mitte. Wir wenden uns an Menschen aus allen Schichten und Gruppen unseres Landes.
Grundlage unserer Politik ist das christliche Verständnis vom Menschen und seiner Verantwortung vor Gott. Unsere Grundwerte Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind daraus abgeleitet. Die CDU ist für jeden offen, der die Würde und Freiheit aller Menschen und die daraus abgeleiteten Grundüberzeugungen unserer Politik bejaht.
Die CDU Deutschlands steht für die freiheitliche und rechtsstaatliche Demokratie, für die Soziale und Ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung Deutschlands in die westliche Werte- und Verteidigungsgemeinschaft, für die Einheit der Nation und die Einigung Europas.
Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
CSU
Wurzeln und Auftrag der CSU-Landesgruppe sind eng verknüpft mit der deutschen und bayerischen Parteiengeschichte.
Die CSU-Landesgruppe ist als Zusammenschluss der Abgeordneten der CSU im Deutschen Bundestag institutionelle Basis und Kraftzentrum des bundespolitischen Gestaltungsanspruchs, der sich zu keiner Zeit ausschließlich auf die Durchsetzung bayerischer Interessen im Bund bezog, sondern immer Politik für ganz Deutschland bedeutete. Von Anfang an haben daher Mitglieder der CSU-Landesgruppe in unionsgeführten Bundeskabinetten Regierungsverantwortung übernommen.
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Ein menschlicher, an christlichen Werten ausgerichteter Kurs: Das sind Kompaß und Richtmaß unserer Politik. Auf dieser Grundlage treten wir an, unser Gemeinwesen in der sich verändernden Welt weiterzuentwickeln. Wir werden diesen Weg mit Mut und Tatkraft gehen, um unseren Kindern und Enkeln für ihre Zukunft im 21. Jahrhundert alle Chancen zu geben.
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