Katherina Reiche eröffnet deutsch-chinesische Konferenz zu nachhaltiger Wirtschaftsweise

  • Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), 18.01.2011
Pressemitteilung vom: 18.01.2011 von der Firma Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aus Berlin

Kurzfassung: "Der Übergang zu einem umweltgerechten und kohlenstoffarmen Wirtschaften eröffnet Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern neue Chancen für Wachstum und Wohlstand. Wir müssen ihn deshalb weltweit konsequent vorantreiben. China und ...

[Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) - 18.01.2011] Katherina Reiche eröffnet deutsch-chinesische Konferenz zu nachhaltiger Wirtschaftsweise


"Der Übergang zu einem umweltgerechten und kohlenstoffarmen Wirtschaften eröffnet Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern neue Chancen für Wachstum und Wohlstand. Wir müssen ihn deshalb weltweit konsequent vorantreiben. China und Deutschland spielen dabei eine besonders wichtige Rolle", sagte Katherina Reiche, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundes-umweltministerium, auf einer Konferenz heute (Dienstag) in Berlin. Sie würdigte die umfassenden Anstrengungen, die Deutschland und China bereits unternommen haben. Beide Länder unterhalten seit einigen Jahren einen intensiven strategischen Umweltdialog.

Auf der Konferenz "Low carbon economic development and beyond: Cooperation areas for a Green Economy" diskutierten Vertreterinnen und Vertreter deutscher und chinesischer Regierungs- und Forschungsinstitutionen Strategien für eine nachhaltige Wirtschaftsweise. Berücksichtigung fanden dabei insbesondere Initiativen im Bereich nachhaltiger und kohlenstoffarmer Wirtschaftsentwicklung sowie innovative Industrieprozesse, vor allem in den Bereichen Kreislaufwirtschaft und Wassermanagement.

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao hatten im Juli 2010 in Peking vereinbart, die bislang sehr erfolgreiche deutsch-chinesische Umweltzusammenarbeit fortzusetzen und weiter auszubauen.

Die von der Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit (GIZ) und Adelphi organisierte Konferenz wurde vom Bundesumweltministerium im Rahmen der Internationalen Kli-maschutzinitiative unterstützt.


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Das Ministerium, dessen erster Dienstsitz auf Beschluss des Deutschen Bundestages Bonn ist, beschäftigt dort sowie an seinem zweiten Dienstsitz Berlin in sechs Abteilungen rund 814 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Zum Geschäftsbereich des Bundesumweltministeriums gehören außerdem drei Bundesämter mit zusammen mehr als 2.151 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern:
das Umweltbundesamt, das Bundesamt für Naturschutz sowie das Bundesamt für Strahlenschutz. Darüber hinaus wird das Ministerium in Form von Gutachten und Stellungnahmen von mehreren unabhängigen Sachverständigengremien beraten.
Die wichtigsten Beratungsgremien sind der Rat von Sachverständigen für Umweltfragen und der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen.

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