Energetische Sanierung der Straßenbeleuchtung zahlt sich aus Bundesumweltministerium stellt 4,7 Millionen Euro für Wettbewerb der Kommunen zur Verfügu

  • Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), 02.12.2011
Pressemitteilung vom: 02.12.2011 von der Firma Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aus Berlin

Kurzfassung: In der Straßenbeleuchtung steckt ein enormes Energieeinsparpotential, das erfolgreich erschlossen werden kann. Dieses Resümee zogen das Bundesumweltministerium, das Umweltbundesamt und die KfW Bankengruppe zum Abschluss des Bundeswettbewerbs ...

[Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) - 02.12.2011] Energetische Sanierung der Straßenbeleuchtung zahlt sich aus Bundesumweltministerium stellt 4,7 Millionen Euro für Wettbewerb der Kommunen zur Verfügung


In der Straßenbeleuchtung steckt ein enormes Energieeinsparpotential, das erfolgreich erschlossen werden kann. Dieses Resümee zogen das Bundesumweltministerium, das Umweltbundesamt und die KfW Bankengruppe zum Abschluss des Bundeswettbewerbs "Energieeffiziente Stadtbeleuchtung". Der Wettbewerb richtete sich an Kommunen, die Interesse daran hatten, ihre Straßenbeleuchtung energetisch zu sanieren. Das Bundesumweltministerium hat dafür 4,7 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.

Bei dem vom Bundesumweltministerium initiierten Bundeswettbewerb konnten sich Kommunen mit innovativen Beleuchtungskonzepten für eine Förderung aus dem Umweltinno-vationsprogramm bewerben. 18 Städte und Gemeinden haben sich daran beteiligt.

Mit den Projekten wird eine große Bandbreite an typischen Beleuchtungssituationen in Wohngebieten, auf Hauptverkehrsstraßen, auf öffentlichen Plätzen und an repräsentativen Orten abgedeckt. Gefördert wurde der Einsatz energieeffizienter Leuchten, wie LED’s, ebenso wie eine situationsabhängige Beleuchtung oder intelligente Steuerungssysteme, beispielsweise für Parkplätze. Die Stromeinsparung durch die Umsetzung der geförderten Projekte beträgt durch-schnittlich 70 Prozent. Das zeigt, dass Klimaschutz in Kommunen angekommen und mit vertretbarem Aufwand realisierbar ist.

Rund ein Drittel der Straßenbeleuchtung in Deutschland ist mindestens 20 Jahre alt. Drei bis vier Milliarden Kilowattstunden Strom werden hierfür Jahr für Jahr verbraucht. Das ist so viel, wie eine Million Haushalte benötigen.

Mit dem Umweltinnovationsprogramm wird die erstmalige, großtechnische Anwendung einer in-novativen, umweltfreundlichen Technologie gefördert. Weitere Informationen unter: http://www.bmu.de/2330


Hrsg: BMU-Pressereferat, Stresemannstraße 128-130, 10117 Berlin
Redaktion: Dr. Christiane Schwarte (verantwortlich) Dr. Elke Mayer, Jürgen Maaß, Frauke Stamer
Tel.: 030 18 305-2010. Fax: 030 18 305-2016
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Über Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU):
Das Ministerium, dessen erster Dienstsitz auf Beschluss des Deutschen Bundestages Bonn ist, beschäftigt dort sowie an seinem zweiten Dienstsitz Berlin in sechs Abteilungen rund 814 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Zum Geschäftsbereich des Bundesumweltministeriums gehören außerdem drei Bundesämter mit zusammen mehr als 2.151 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern:
das Umweltbundesamt, das Bundesamt für Naturschutz sowie das Bundesamt für Strahlenschutz. Darüber hinaus wird das Ministerium in Form von Gutachten und Stellungnahmen von mehreren unabhängigen Sachverständigengremien beraten.
Die wichtigsten Beratungsgremien sind der Rat von Sachverständigen für Umweltfragen und der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen.

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