Niebel trifft burundischen Präsidenten Pierre Nkurunziza
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), 05.12.2011
Pressemitteilung vom: 05.12.2011 von der Firma Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) aus Berlin
Kurzfassung: Bundesminister Niebel hat im Rahmen seines dreitägigen Besuchs in Burundi heute den burundischen Präsidenten Pierre Nkurunziza zu einem Gespräch getroffen. Dabei wurden vor allem die Themen gute Regierungsführung und ...
[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 05.12.2011] Niebel trifft burundischen Präsidenten Pierre Nkurunziza
Bundesminister Niebel hat im Rahmen seines dreitägigen Besuchs in Burundi heute den burundischen Präsidenten Pierre Nkurunziza zu einem Gespräch getroffen.
Dabei wurden vor allem die Themen gute Regierungsführung und Menschenrechte besprochen. Niebel betonte, dass Entwicklung Stabilität und Lebenssicherheit für die Menschen im Land voraussetze. Die Sicherheitslage in Burundi hatte sich zuletzt verschlechtert. Hier müsse die burundische Regierung sich verstärkt einsetzen, um ein Ausufern der Gewalt zu verhindern. Dazu gehöre auch ein offener und konstruktiver politischer Dialog mit der Opposition.
Niebel sagte zu, dass Deutschland Burundi auch weiterhin im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit unterstützen werde. Hierfür wurde die deutsche Unterstützung für die kommenden zwei Jahre im Vergleich zu der letzten Zusage sogar kurzfristig auf insgesamt 27,5 Millionen Euro erhöht. Mit den zusätzlichen Mitteln hilft Deutschland Burundi beim Aufbau eines stabilen Gesundheitssystems. Die laufenden, erfolgreichen Programme im Schwerpunkt Wasser/Abwasser und Dezentralisierung werden weitergeführt.
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E-Mail: presse-kontakt@bmz.bund.de
Bundesminister Niebel hat im Rahmen seines dreitägigen Besuchs in Burundi heute den burundischen Präsidenten Pierre Nkurunziza zu einem Gespräch getroffen.
Dabei wurden vor allem die Themen gute Regierungsführung und Menschenrechte besprochen. Niebel betonte, dass Entwicklung Stabilität und Lebenssicherheit für die Menschen im Land voraussetze. Die Sicherheitslage in Burundi hatte sich zuletzt verschlechtert. Hier müsse die burundische Regierung sich verstärkt einsetzen, um ein Ausufern der Gewalt zu verhindern. Dazu gehöre auch ein offener und konstruktiver politischer Dialog mit der Opposition.
Niebel sagte zu, dass Deutschland Burundi auch weiterhin im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit unterstützen werde. Hierfür wurde die deutsche Unterstützung für die kommenden zwei Jahre im Vergleich zu der letzten Zusage sogar kurzfristig auf insgesamt 27,5 Millionen Euro erhöht. Mit den zusätzlichen Mitteln hilft Deutschland Burundi beim Aufbau eines stabilen Gesundheitssystems. Die laufenden, erfolgreichen Programme im Schwerpunkt Wasser/Abwasser und Dezentralisierung werden weitergeführt.
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