Gedenkveranstaltung in Auschwitz: Volkswagen Konzern und Land Niedersachsen würdigen 25-jähriges Bestehen der Internationalen Jugendbegegnungsstätte
- Pressemitteilung der Firma Volkswagen (VW), 05.12.2011
Pressemitteilung vom: 05.12.2011 von der Firma Volkswagen (VW) aus Wolfsburg
Kurzfassung: Auschwitz/Wolfsburg, 05. Dezember 2011 - Das 25-jährige Bestehen der Internationalen Jugendbegegnungsstätte Auschwitz haben heute Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister, der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen Aktiengesellschaft, Prof. ...
[Volkswagen (VW) - 05.12.2011] Gedenkveranstaltung in Auschwitz: Volkswagen Konzern und Land Niedersachsen würdigen 25-jähriges Bestehen der Internationalen Jugendbegegnungsstätte
Auschwitz/Wolfsburg, 05. Dezember 2011 - Das 25-jährige Bestehen der Internationalen Jugendbegegnungsstätte Auschwitz haben heute Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister, der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen Aktiengesellschaft, Prof. Dr. Martin Winterkorn, sowie der Volkswagen Konzernbetriebsratsvorsitzende Bernd Osterloh im Rahmen einer Gedenkveranstaltung in Oswiecim/Auschwitz gewürdigt. Zum Bau der Jugendbegegnungsstätte hat auch Volkswagen von Beginn an beigetragen.
"Niemals dürfen die Opfer von Auschwitz, darf der Holocaust in Vergessenheit geraten! Erinnern verlangt neben einem Wissen um die Geschichte vor allem nach Austausch, Gespräch und Begegnung. Seit nunmehr 25 Jahren wird das in der Internationalen Jugendbegegnungsstätte in beeindruckender Weise ermöglicht. Niedersachsen unterstützt zusammen mit anderen Bundesländern den Erhalt der Gedenkstätte Auschwitz. Auch die Volkswagen AG hat sich seit jetzt 25 Jahren das Ziel zu Eigen gemacht, den Austausch und die Versöhnung zwischen Deutschen und Polen zu fördern. Dafür meinen höchsten Respekt und meinen Dank! Hier wird eine großartige Arbeit geleistet", betonte Ministerpräsident David McAllister.
"Orte wie dieser lehren uns, dass wir alle Verantwortung tragen für eine offene, freie und demokratische Gesellschaft. Das betrifft jede und jeden Einzelnen von uns. Und das betrifft auch vor allem die junge Generation. Denn Frieden und Freiheit sind auch heute nicht selbstverständlich", sagte Prof. Dr. Martin Winterkorn.
"Wir sind froh, dass unsere Auszubildenden auf der einen Seite helfen dürfen, die Gedenkstätte Auschwitz, diesen für die Welt so wichtigen Ort der Erinnerung, als Denkmal zu erhalten. Auf der anderen Seite ist die Jugendbegegnungsstätte eines der wichtigsten Beispiele dafür, dass die Erinnerung einen Ort findet, an dem junge Menschen verstehen können, dass Demokratie vor allem Demokraten braucht, die die Demokratie beschützen können und beschützen wollen", betonte Bernd Osterloh. Seit mehr als 20 Jahren engagieren sich Volkswagen Auszubildende und polnische Kolleginnen und Kollegen für den Erhalt der Gedenkstätte.
Im Rahmen der Gedenkveranstaltung trafen David McAllister, Prof. Dr. Martin Winterkorn und Bernd Osterloh auch mit zwei Überlebenden des Holocausts, Zofia Posmysz und Marian Turski, zusammen. Christoph Heubner, Vizepräsident des Internationalen Auschwitz-Komitees betonte: "Das Land Niedersachsen und Volkswagen haben sowohl die Gedenkstätte wie auch die Jugendbegegnungsstätte in den zurückliegenden Jahren in vielfältiger Weise unterstützt. Wir brauchen diese Unterstützung auch weiterhin, um unsere Arbeit mit jungen Menschen aus der ganzen Welt fortführen und intensivieren zu können. Die Ideologie von Auschwitz hat sich leider nicht erledigt, wie aktuelle Beispiele hinreichend deutlich machen."
?Zum Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft legten die Besucher Kränze in der Gedenkstätte Auschwitz nieder.
?Hintergrund: Fünfmal jährlich arbeiten Auszubildende und junge Polen für je zwei Wochen in der Gedenkstätte. Dabei sorgen sie dafür, dass die Gedenkstätte erhalten bleibt. Betreut werden sie dabei vom Internationalen Auschwitz-Komitee (IAK). Mehr als 2000 Auszubildende von Volkswagen haben in den vergangenen 23 Jahren an Begegnungen in Polen teilgenommen. Auch 156 Nachwuchs-Manager sowie Meister von Volkswagen haben seit Juni 2008 die Gedenkstätte Auschwitz im Rahmen eines regelmäßigen Begegnungsprogramms besucht.
Kontakt:
Postanschrift: Berliner Ring 2, 38440 Wolfsburg
Tel.: +49-5361-9-0
Fax: +49-5361-9-28282
E-Mail: vw@volkswagen.de
Auschwitz/Wolfsburg, 05. Dezember 2011 - Das 25-jährige Bestehen der Internationalen Jugendbegegnungsstätte Auschwitz haben heute Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister, der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen Aktiengesellschaft, Prof. Dr. Martin Winterkorn, sowie der Volkswagen Konzernbetriebsratsvorsitzende Bernd Osterloh im Rahmen einer Gedenkveranstaltung in Oswiecim/Auschwitz gewürdigt. Zum Bau der Jugendbegegnungsstätte hat auch Volkswagen von Beginn an beigetragen.
"Niemals dürfen die Opfer von Auschwitz, darf der Holocaust in Vergessenheit geraten! Erinnern verlangt neben einem Wissen um die Geschichte vor allem nach Austausch, Gespräch und Begegnung. Seit nunmehr 25 Jahren wird das in der Internationalen Jugendbegegnungsstätte in beeindruckender Weise ermöglicht. Niedersachsen unterstützt zusammen mit anderen Bundesländern den Erhalt der Gedenkstätte Auschwitz. Auch die Volkswagen AG hat sich seit jetzt 25 Jahren das Ziel zu Eigen gemacht, den Austausch und die Versöhnung zwischen Deutschen und Polen zu fördern. Dafür meinen höchsten Respekt und meinen Dank! Hier wird eine großartige Arbeit geleistet", betonte Ministerpräsident David McAllister.
"Orte wie dieser lehren uns, dass wir alle Verantwortung tragen für eine offene, freie und demokratische Gesellschaft. Das betrifft jede und jeden Einzelnen von uns. Und das betrifft auch vor allem die junge Generation. Denn Frieden und Freiheit sind auch heute nicht selbstverständlich", sagte Prof. Dr. Martin Winterkorn.
"Wir sind froh, dass unsere Auszubildenden auf der einen Seite helfen dürfen, die Gedenkstätte Auschwitz, diesen für die Welt so wichtigen Ort der Erinnerung, als Denkmal zu erhalten. Auf der anderen Seite ist die Jugendbegegnungsstätte eines der wichtigsten Beispiele dafür, dass die Erinnerung einen Ort findet, an dem junge Menschen verstehen können, dass Demokratie vor allem Demokraten braucht, die die Demokratie beschützen können und beschützen wollen", betonte Bernd Osterloh. Seit mehr als 20 Jahren engagieren sich Volkswagen Auszubildende und polnische Kolleginnen und Kollegen für den Erhalt der Gedenkstätte.
Im Rahmen der Gedenkveranstaltung trafen David McAllister, Prof. Dr. Martin Winterkorn und Bernd Osterloh auch mit zwei Überlebenden des Holocausts, Zofia Posmysz und Marian Turski, zusammen. Christoph Heubner, Vizepräsident des Internationalen Auschwitz-Komitees betonte: "Das Land Niedersachsen und Volkswagen haben sowohl die Gedenkstätte wie auch die Jugendbegegnungsstätte in den zurückliegenden Jahren in vielfältiger Weise unterstützt. Wir brauchen diese Unterstützung auch weiterhin, um unsere Arbeit mit jungen Menschen aus der ganzen Welt fortführen und intensivieren zu können. Die Ideologie von Auschwitz hat sich leider nicht erledigt, wie aktuelle Beispiele hinreichend deutlich machen."
?Zum Gedenken an die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft legten die Besucher Kränze in der Gedenkstätte Auschwitz nieder.
?Hintergrund: Fünfmal jährlich arbeiten Auszubildende und junge Polen für je zwei Wochen in der Gedenkstätte. Dabei sorgen sie dafür, dass die Gedenkstätte erhalten bleibt. Betreut werden sie dabei vom Internationalen Auschwitz-Komitee (IAK). Mehr als 2000 Auszubildende von Volkswagen haben in den vergangenen 23 Jahren an Begegnungen in Polen teilgenommen. Auch 156 Nachwuchs-Manager sowie Meister von Volkswagen haben seit Juni 2008 die Gedenkstätte Auschwitz im Rahmen eines regelmäßigen Begegnungsprogramms besucht.
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Über Volkswagen (VW):
Der Volkswagen-Konzern mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Automobilproduzent Europas. Im Jahr 2004 gelang es dem Konzern in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld die Auslieferungen von Fahrzeugen an Kunden auf 5,079 Millionen zu steigern, das entspricht einem Pkw-Weltmarktanteil von 11,5 Prozent. In Westeuropa, dem größten Pkw-Markt der Welt, stammt nahezu jeder fünfte neue Pkw (18,1 Prozent) aus dem Volkswagen-Konzern. Der Umsatz des Konzerns erhöhte sich im Jahr 2004 auf 88,9 Milliarden €.
In elf Ländern Europas und in sieben Ländern Amerikas, Asiens und Afrikas betreibt der Konzern 47 Fertigungsstätten. Über 343.000 Beschäftigte produzieren an jedem Arbeitstag rund um den Globus mehr als 21.500 Fahrzeuge oder sind mit fahrzeugbezogenen Dienstleistungen befasst. Seine Fahrzeuge bietet der Volkswagen-Konzern in mehr als 150 Ländern an.
Ziel des Konzerns ist es, attraktive, sichere und umweltschonende Fahrzeuge anzubieten, die im zunehmend scharfen Wettbewerb auf dem Markt konkurrenzfähig und jeweils Weltmaßstab in ihrer Klasse sind.
Firmenkontakt:
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In elf Ländern Europas und in sieben Ländern Amerikas, Asiens und Afrikas betreibt der Konzern 47 Fertigungsstätten. Über 343.000 Beschäftigte produzieren an jedem Arbeitstag rund um den Globus mehr als 21.500 Fahrzeuge oder sind mit fahrzeugbezogenen Dienstleistungen befasst. Seine Fahrzeuge bietet der Volkswagen-Konzern in mehr als 150 Ländern an.
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