Huber: Gemeinsam heute das Bayern von morgen gestalten - Bürger und Verbände können sich in Nachhaltigkeitsstrategie einbringen
- Pressemitteilung der Firma Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG), 06.12.2011
Pressemitteilung vom: 06.12.2011 von der Firma Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG) aus München
Kurzfassung: Der Freistaat gestaltet mit seiner neuen Nachhaltigkeitsstrategie heute die Zukunft Bayerns. Erstmals erhalten Bürger, Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft die Möglichkeit, den Inhalt der Nachhaltigkeitsstrategie mitzuprägen. Dies ...
[Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG) - 06.12.2011] Huber: Gemeinsam heute das Bayern von morgen gestalten - Bürger und Verbände können sich in Nachhaltigkeitsstrategie einbringen
Der Freistaat gestaltet mit seiner neuen Nachhaltigkeitsstrategie heute die Zukunft Bayerns. Erstmals erhalten Bürger, Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft die Möglichkeit, den Inhalt der Nachhaltigkeitsstrategie mitzuprägen. Dies betonte Dr. Marcel Huber, Umwelt- und Gesundheitsminister, zum heutigen Start des neuen Online-Dialogverfahrens. "Die Meinungen, die Ideen und Visionen der Menschen in Bayern sind uns sehr wichtig. Lassen Sie uns heute das Bayern von morgen gemeinsam gestalten", ruft Huber zur aktiven Mitarbeit auf. Im Internet unter www.nachhaltigkeit.bayern.de können sich Bürger sowie Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bis zum 8. Februar 2012 einbringen, Vorschläge bewerten und diskutieren. Die Dialogergebnisse sollen in die neue Nachhaltigkeitsstrategie einfließen, die abschließend vom Ministerrat verabschiedet wird.
Die neue Bayerische Nachhaltigkeitsstrategie soll dazu beitragen, die hohe Lebensqualität im Freistaat dauerhaft zu erhalten. "Die Menschen im Freistaat sind stolz auf ihr Bayern. Ziel ist, dass auch unsere Kinder und Enkel gerne hier leben und genügend Entscheidungsspielräume haben", so Huber. Die Federführung hat das Bayerische Umweltministerium. Eine ressortübergreifende Arbeitsgruppe hat einen ersten Strategieentwurf erarbeitet und Maßnahmen und Projekte bis zum Jahr 2020 und darüber hinaus entwickelt. Ziel ist eine nachhaltige Entwicklung Bayerns in den Bereichen Ökologie, Ökonomie und Soziales. Folgende Handlungsschwerpunkte wurden definiert: Klimawandel, Zukunftsfähige Energie, Erhalt und Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen, nachhaltige Mobilität, sozialer Zusammenhalt, Bildung und Forschung, Nachhaltige Wirtschaft und nachhaltiger Konsum, Gesundheit und Ernährung, Staat und Verwaltung sowie nachhaltige Finanzpolitik.
In Bayern gibt es zahlreiche Beispiele für nachhaltige Politik: das Energiekonzept "Energie innovativ", das Klimaprogramm 2020, Initiativen zum Schutz der Artenvielfalt, Hochwasserschutz-Projekte oder den Umweltpakt zwischen Staat und Wirtschaft. So wird in der Bayerischen Nachhaltigkeitsstrategie der Umstieg auf Erneuerbare Energien, die Klimaanpassung und Ressourcenschonung breiten Raum einnehmen. Auch die energetische Gebäudesanierung und der Schutz natürlicher Ressourcen sollen ebenso weiterentwickelt werden wie E-Mobilität oder alternative Antriebstechnologien.
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit
Rosenkavalierplatz 2,
81925 München
Telefon: +49 (0)89 9214 - 00
Fax +49 (0)89 9214-2266
E-Mail: poststelle@stmug.bayern.de
Der Freistaat gestaltet mit seiner neuen Nachhaltigkeitsstrategie heute die Zukunft Bayerns. Erstmals erhalten Bürger, Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft die Möglichkeit, den Inhalt der Nachhaltigkeitsstrategie mitzuprägen. Dies betonte Dr. Marcel Huber, Umwelt- und Gesundheitsminister, zum heutigen Start des neuen Online-Dialogverfahrens. "Die Meinungen, die Ideen und Visionen der Menschen in Bayern sind uns sehr wichtig. Lassen Sie uns heute das Bayern von morgen gemeinsam gestalten", ruft Huber zur aktiven Mitarbeit auf. Im Internet unter www.nachhaltigkeit.bayern.de können sich Bürger sowie Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bis zum 8. Februar 2012 einbringen, Vorschläge bewerten und diskutieren. Die Dialogergebnisse sollen in die neue Nachhaltigkeitsstrategie einfließen, die abschließend vom Ministerrat verabschiedet wird.
Die neue Bayerische Nachhaltigkeitsstrategie soll dazu beitragen, die hohe Lebensqualität im Freistaat dauerhaft zu erhalten. "Die Menschen im Freistaat sind stolz auf ihr Bayern. Ziel ist, dass auch unsere Kinder und Enkel gerne hier leben und genügend Entscheidungsspielräume haben", so Huber. Die Federführung hat das Bayerische Umweltministerium. Eine ressortübergreifende Arbeitsgruppe hat einen ersten Strategieentwurf erarbeitet und Maßnahmen und Projekte bis zum Jahr 2020 und darüber hinaus entwickelt. Ziel ist eine nachhaltige Entwicklung Bayerns in den Bereichen Ökologie, Ökonomie und Soziales. Folgende Handlungsschwerpunkte wurden definiert: Klimawandel, Zukunftsfähige Energie, Erhalt und Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen, nachhaltige Mobilität, sozialer Zusammenhalt, Bildung und Forschung, Nachhaltige Wirtschaft und nachhaltiger Konsum, Gesundheit und Ernährung, Staat und Verwaltung sowie nachhaltige Finanzpolitik.
In Bayern gibt es zahlreiche Beispiele für nachhaltige Politik: das Energiekonzept "Energie innovativ", das Klimaprogramm 2020, Initiativen zum Schutz der Artenvielfalt, Hochwasserschutz-Projekte oder den Umweltpakt zwischen Staat und Wirtschaft. So wird in der Bayerischen Nachhaltigkeitsstrategie der Umstieg auf Erneuerbare Energien, die Klimaanpassung und Ressourcenschonung breiten Raum einnehmen. Auch die energetische Gebäudesanierung und der Schutz natürlicher Ressourcen sollen ebenso weiterentwickelt werden wie E-Mobilität oder alternative Antriebstechnologien.
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Über Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG):
Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (StMUGV) wurde am 14.10.2003 vom Bayerischen Landtag geschaffen. Sein ganzheitlicher Aufgabenzuschnitt ist einmalig in Deutschland. Es trägt Verantwortung für den nachhaltigen Schutz des Menschen und seiner natürlichen Lebensgrundlagen: für den Schutz von Natur und Landschaft, von Boden, Wasser, Luft und Klima, für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, für Verbraucher- und Arbeitsschutz, für Tiergesundheit und Tierschutz, für Strahlenschutz und Reaktorsicherheit. Das Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz ist Bayerns Ministerium für Mensch und Umwelt.
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Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (StMUGV) wurde am 14.10.2003 vom Bayerischen Landtag geschaffen. Sein ganzheitlicher Aufgabenzuschnitt ist einmalig in Deutschland. Es trägt Verantwortung für den nachhaltigen Schutz des Menschen und seiner natürlichen Lebensgrundlagen: für den Schutz von Natur und Landschaft, von Boden, Wasser, Luft und Klima, für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, für Verbraucher- und Arbeitsschutz, für Tiergesundheit und Tierschutz, für Strahlenschutz und Reaktorsicherheit. Das Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz ist Bayerns Ministerium für Mensch und Umwelt.
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